Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.350 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Februar 2018 um 22:29) ist von Tariq.

  • Das hier ist schon ein paar Monate alt.


    Wenn du nicht da wärst,...
    ...würde mein Herz bluten.
    ...würde die Welt sich nicht mehr drehen.
    ...würde die Sonne mich nicht mehr wärmen.
    ...würden die Sterne in einem Regen vom Himmel fallen.
    ...würde der Mond meinen Schmerz nicht mehr halten können.
    ...würde der Wind mich mit sich hinfort rufen.
    ...würde das Labyrinth der Vergessenheit mich langsam einhüllen.
    ...würde nichts mehr von mir übrig bleiben, denn...

    ...meine Seele wäre immer bei der deinen...
    ...auf ewig aneinander gebunden...
    ...miteinander verbunden...
    ...niemals allein...
    ...ohne Angst...
    ...zwei Lichter in der Dunkelheit...
    ...zwei...

    Seelenverwandte

    Keen to the scent, the hunt is my muse
    A means to an end this path that I choose
    Lost and aloof are the loves of my past

    WAKE THE WHITE WOLF, remembrance at last

    Chaos hat gesagt, dass ich "süß und flauschig" bin :love:

  • Ich kannte es zwar schon, doch trotzdem hast du mich damit erneut begeistert. ^^

    Finde ich wirklisch schön formuliert. Wirklich poetisch. :love:

    Tolle Arbeit, nichts zu bemängeln!

    :*


    Ich bin unendlich wie ein Ring.
    Ich bin der Schwarze Schmetterling.
    Und mein Gefühl, das keiner kennt
    glüht kurz auf

    und verbrennt.

    [size=20]

  • Hi Hikari!

    Sehr schöne Lyrik, tiefsinnig und wunderbar gefühlvoll. :heart:

    Das einzige Wort über das ich beim Lesen gestolpert bin, war "Vergessenheit". Mir würde hier `Labyrinth des Vergessens ` besser gefallen, aber das ist "Kritik" auf sehr hohem Niveau.

    Glockenblumengrüße

  • Wunderschön... lässt den Leser atemlos staunend zurück.
    Jede Zeile eine starke Formulierung, bei der man sich denkt: das geht nicht besser!
    Sehr poetisch, sehr melancholisch und ein bisschen traurig...
    Gefällt mir sehr!

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

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