Liebe @Jennagon
Hehe, wieder ein paar Kapitel gelesen und ich muss sagen, ich bin sehr amüsiert und sehr begeistert und musste mich zusammen reißen, hier im Café nicht laut loszuprusten
Ich muss sagen, dass mir Onyx ausgesprochen gut gefällt und ich ihn überhaupt nicht als emotionslos warnehme. Im Gegenteil, du spickst die Geschichte sehr geschickt mit Hinweisen, dass er ganz und gar nicht uninteressiert ist an Lola. Ich meine, er wird ja nur zu Stein, wenn er die anderen seine Emotionen nicht wissen lassen will, was in ihm vorgeht. Das heißt ja nicht, dass er keine Emotionen hat oder von Lolas Auftritt aus dem Wasser unberührt bleibt
Ich bin hoffnungsvoll für die beiden.
Im Spoiler findest du einige kleinere Anmerkungen. Was mir noch aufgefallen ist, sind einige kleinere Perspektivwechsel - einen davon habe ich im Spoiler erwähnt - darauf müsstest du bei einer Überarbeitung achten.
Ansonsten fällt es mir schwer, etwas im besonderen anzumerken, weil ich finde, dass der Schreibstil zu einer Parodie sehr gut passt. Du schriebst ja aber anderswo, dass sich der Text in eine andere Richtung entwickelt hat - da ich die aber noch nicht kenne, könnte ich jetzt am Anfang nicht sagen, wo etwas nicht passt. Gnihihi ... und jetzt hab ich mich selbst verwirrt mit dem letzten Satz, aber vielleicht verstehst du ja, was ich meine
So, nu aber Schluss - tolle Geschichte, spannend, witzig, gut geschrieben. Ich bleib dran
lg Shaylee
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„Man schaut einer Frau nicht auf ihre Schuppen, das weiß doch echt jeder“, antwortete sein Cousin.
Gnihihihi
Jede Wassernymphe wusste, sie würde sich umgehend in Meeresschaum auflösen, wenn auch nur ein Wort dahingehend über ihre Lippen kam.
Da ist er wieder, der Hans-Christian Andersen.
Glaub mir, ich verletzte sie nicht!“
verletze
Als sich alle einigermaßen gefangen hatten, starrten alle auf den See.
vielleicht: starrten sie gemeinsam auf den See
„Ich glaub, ich habe einen Drehwurm“, lallte Ferda, aber hätte das jederzeit wiederholt.
Hier ist ein Perspektivwechsel, der irritiert. Vielleicht besser: aber man sah ihr an, dass sie das jederzeit wiederholt hätte.
Daig musste gestehen, dass sein Cousin damit nicht ganz unrecht hatte, aber es ging alles gut aus, daher wollte er daran keinen Gedanken verschwenden.
war alles gut ausgegangen.
„Na, da ich helfe dir doch“, antwortete er gereizt und schnappte sich seinen Cousin. Mit wenig Kraftaufwand, warf Onyx Cloud ohne viele Worte in den See.
Muahahahahaaaa...ich liebe solche kurzen Intermezzos. Nichts sagt mehr aus "Finger weg von meiner Frau" als so eine Aktion
Abenteuer nicht verlegen zu sein, dabei versuchte Onyx nur das Jahr unbeschadet zu überstehen, damit er nach Hause konnte.
„Stellt euch mal vor, eine Wassernymphe verliebt sich in meinen Bruder, die kann gleich ihr Testament machen“, grölte sie und krümmte sich bereits vor Lachen.
Seeeehr schön ... ein großartiger Satz!