Bis zum letzten Schrei

Es gibt 370 Antworten in diesem Thema, welches 87.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Januar 2020 um 12:07) ist von Sabrina.

  • Meine lieben Leser, :D
    ich hoffe von Herzen das es jetzt weiter gehen kann. An Ideenhat es ja nicht gemandelt nur an der Zeit sie umzusetzen. An erster Stelle steht eben die Familie und danach der Job und erst danach kommt das Hobby. Obwohl ich bei weitem nicht untätig war. 2 Lesungen, 1 davon im Radio und eine bei der Parknacht mit viel Publikum liegen hinter mir. Ab September fängt wieder die Schreibwerkstatt an. Also viel zu tun packen wir es an.

    So wie Jamie und Casey... Viel Spass dabei! 8)

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Viertes Kapitel


    Verdammt! Jamie steckte in der Falle. Er versuchte seinen rasenden Herzschlag zu beruhigen. Ihm kam jedes Geräusch, das er in dem Abfallcontainer verursachte überlaut vor.
    Von Draußen hörte er das näher kommende Motorengeräusch. Hoffentlich hatten die Lichtkegel der Scheinwerfer den Container erst gestreift, nachdem er den Deckel von Innen zugeschoben hatte. Ihm war in seiner Situation nichts anderes übrig geblieben, als hier im Innern des Containers Deckung zu suchen.
    Hinter den Mülltonnen hätte man ihn vom Hinterausgang des Obdachlosenheims mit Leichtigkeit entdeckt. Das Risiko war zu groß. Er hörte das letzte Aufheulen des Motors, ehe das Geräusch erstarb. Für endlose Sekunden war es still und er hörte nur seinen eigenen rasenden Herzschlag.
    Das Klicken einer sich öffnenden Fahrertür ließ ihn scharf einatmen. Seine Finger zuckten nervös am Abzug. In der Hand hielt er die gezogene Waffe, eine Halbautomatik. Ein kleiner Hebel an der Seite sicherte die Waffe. Im Notfall brauchte er keinen Wimpernschlag um es zu ändern. Sollte irgendeiner dieser Typen den Deckel zurückschieben, dann…
    Er hörte noch eine weitere Wagentür die sich öffnete und kurz darauf zugeschlagen wurde. Das knirschende Geräusch von Gummisohlen auf Split… Schritte, ganz in der Nähe, die sich wieder entfernten…
    Sie umrunden den Wagen, stellte Jamie Mutmaßungen an. Seine Sichtverhältnisse waren im Innern des Containers schlecht. Man konnte Schatten und Umrisse durch das Plastik erahnen, dank der Scheinwerfer, die noch immer angeschaltet waren. Sie erleuchteten die Gasse Tag hell, damit waren auch der Gitterkäfig und die Container deutlich für die Typen sichtbar.
    In seinem Nacken sammelte sich Schweiß. Es rann als Rinnsal über sein Rückgrat und hinterließ eine Gänsehaut am ganzen Körper. Der Lauf seiner Waffe zitterte leicht in seinen Fingern.


    Verdammt, er hätte es wissen müssen! Und dennoch saß er wie ein Greenhorn in der Falle. Quietschend öffnete sich eine Heckklappe. Das Schaben von Metall auf Metall tat in seinen Ohren weh. Noch einmal dasselbe schabende Geräusch. Jamie war sich jetzt sicher, dass es sich bei dem Fabrikat um einen Van oder Transporter handelte, bisher hatte er es nur vermutet. Ihm waren nur wenige Augenblicke geblieben um Deckung zu suchen.
    Bildhaft sah er die geöffneten Heckklappen vor sich. Holten die Männer etwas aus dem Wagen? Er lauschte und zuckte elektrisiert zusammen, als eine weitere Lichtquelle angeschaltet wurde. Die Außenbeleuchtung des Obdachlosenheims! Im nächsten Moment wurden die Doppeltüren aufgestoßen.
    „Warum hat das so lange gedauert? Wo zum Teufel habt Ihr gesteckt?“ Die Verärgerung war der männlichen Stimme deutlich anzuhören. „Sorry Doc, es ging nicht schneller. Sie kennen ja den ganzen Papierkram…“ Der Mann, denn man Doc genannt hatte, ließ den anderen nicht aussprechen.
    „Was soll das heißen? Gab es Schwierigkeiten? Wenn ja mit wem? Ihr wisst was passiert, wenn Ihr Mist baut?“ Schnelle Schritte waren auf dem Kies zu hören. Jemand eilte Stufen hinauf. „Jetzt regen sie sich nicht auf Doc! Ruhig Blut! Es geht alles seinen Gang, kein Problem, verstanden? Hat nur ein bisschen länger gedauert, als sonst. Mehr nicht.“ Ein weiteres Schuhpaar passierte den Container. „Dicksen hat Recht, Doc. Es gab keine Probleme. Die hatten alle Hände voll zu tun. Samstagnacht, da ist in dem Laden Hochbetrieb. Geht alles wie üblich seinen Gang. Kein Grund die Nerven zu verlieren.“ Die Stimme war Jamie auf Anhieb unsympathisch. Nasal und lispelnd. Der Mann, den sie Dicksen genannt hatten, sprach mit einem tiefen Bass.


    „Ich will es hoffen. Wenn etwas schief läuft, stehe ich dafür gerade. Sie haben sich sehr deutlich ausgedrückt… Und ich bin nicht der Einzige, der dann dafür bezahlen wird.“ Diesem Doc ging die Muffe. Er war also bereits gewannt worden, von wem? Wegen der aufgefundenen Leichen? Hatte man bereits Wind davon bekommen, dass die Polizei ermittelte? Wenn ja, hatte man Casey als Polizistin bereits entlarvt? Dieser Gedanke schnürte ihm die Luft ab. Solche Typen kannten kein Pardon.Nein, Jamie, behalte jetzt die Nerven. So kannst du Casey nicht helfen.


    „Haben Sie wieder angerufen, Doc?“ „Himmel nein! Das fehlte mir gerade noch, Frank. “ Dieser Doc, wenn er tatsächlich Arzt war, hatte wirklich Angst. Jamie erlaubte sich ein abfälliges Grinsen. Diese Männer hatten sich auf das organisierte Verbrechen eingelassen. Das waren skrupellose Typen, die Wort wörtlich über Leichen gingen. Selbst in den eigenen Reihen räumten sie gnadenlos auf. Sie hatten keine Skrupel jemanden aus dem Weg zu räumen auch nicht Polizisten…

    „Ich denke für die nächste Zeit, war´s das…“ Die Stimme des Arztes brach mitten im Satz ab. Es folgte eine Pause. Endlose Sekunden zogen sich hin. Jamie hatte die Luft angehalten und lauschte. „Was ist Doc?“ Die nasal ausgesprochenen Worte von Face durchbrachen die Stille. „Scht!“
    Nach unendlichen Minuten, atmete jemand in der Nähe hörbar auf. Jamies Blut rauschte in seinen Ohren und sein Puls raste. „Nichts, ich dachte ich hätte etwas gehört. Ein Geräusch… War wahrscheinlich nur Einbildung.“ „Hören sie schon Gespenster, Doc?“ „Nein, Frank… Ich bin lediglich vorsichtig.“

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (23. August 2018 um 13:37)

    • Offizieller Beitrag
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    Von Draußen hörte er das näher kommende Motorengeräusch.

    klein? ; zsm

    Hoffentlich hatten die Lichtkegel der Scheinwerfer den Container erst gestreift, nachdem er den Deckel von Innen zugeschoben hatte.

    klein

    Er hörte noch eine weitere Wagentür (Komma) die sich öffnete und kurz darauf zugeschlagen wurde

    Sie erleuchteten die Gasse Tag hell, damit waren auch der Gitterkäfig und die Container deutlich für die Typen sichtbar.

    taghell

    Ihm waren nur wenige Augenblicke geblieben (Komma) um Deckung zu suchen.

    „Was soll das heißen? Gab es Schwierigkeiten? Wenn ja mit wem? Ihr wisst (Komma) was passiert, wenn Ihr Mist baut?“

    „Jetzt regen sie sich nicht auf Doc! Ruhig Blut! Es geht alles seinen Gang, kein Problem, verstanden?

    groß

    Er war also bereits gewannt worden, von wem?

    gewarnt

    Nein, Jamie, behalte jetzt die Nerven. So kannst du Casey nicht helfen.

    Ich würde den Gedanken noch irgendwie kenntlich machen


    Es geht weiter~ Das freut mich. Und ich ich muss sagen, dass ich ziemlich schnell wieder ins Geschehen hineingekommen bin, ohne mich großartig einlesen zu müssen. ^^ Die Spannung war sofort wieder da und ich habe von der ersten Minute an mit Jamie mitgefiebert. ^^ Zum Glück haben sie ihn nicht entdeckt und ich denke doch, dass Jamie einige Sachen erfahren hat, die ihm und seinen Kollegen im Fall von Caseys Verschwinden weiterhelfen werden. Und auch die Sache mit den Leichen. ^^

    LG, Kyelia

  • Die Zeit zog sich, scheinbar endlos hin. Waren Minuten oder Stunden vergangen? Jamie konnte es nicht zuordnen. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Eine halbe Ewigkeit war es schon still.
    Jamie vermutete, dass die Männer dem Doc ins Obdachlosenheim gefolgt waren. Kurz darauf war einer von ihnen noch einmal zurückgekehrt, hatte die Scheinwerfer auszuschaltet und den Wagen geschlossen. Die Außenbeleuchtung war wenig später ausgegangen. Endlose Minuten verstrichen, ehe seine Anspannung nach ließ.
    In seinem Kopf überschlugen sich derweil die Gedanken. Was hatten diese Typen für einen Ort gemeint? Hatten sie Casey dorthin gebracht, oder war er vielleicht auf der falschen Spur? Konnte er sich eventuell irren?
    Interpretierte er zu viel in ihre Worte? Sein Bauchgefühl sagte Jamie, dass er auf der richtigen Fährte war und ihr weiter folgen sollte. Doch sein kriminalistischer Verstand riet ihm zur Vorsicht. Er konnte es sich nicht leisten, dass die Ermittlungen in einer Sackgasse endeten.

    24 Stunden… Im Kopf rechnete er nach. Casey hatte um 17 Uhr das Obdachlosenheim betreten, das war etwa 5 Stunden her, blieben ihr noch 19 Stunden. Nicht viel Zeit, wenn man seine momentane Situation bedachte. Gefangen in einem Abfallcontainer, in der Dunkelheit. Er konnte noch nicht einmal die Hand vor Augen sehen. Er musste hier weg!

    Er zählte im Geiste bis 10, dann gab er sich einen Ruck. Mit fest zusammen gebissenen Zähnen drückte er seine Handfläche an den Deckel und schob ihn nach hinten. Klare, kalte Luft… Tief atmete er ein.
    Lautlos gab die Sperre nach und der Deckel schwang nach hinten. Mit einer fließenden Bewegung rollte er zum Rand des Abfallcontainers, die Beine und seinen Körper schwang er darüber und tauchte in den Schatten des Containers ein.
    Die ganze Aktion hatte nur Sekundenbruchteil gedauert. Mit angehaltenem Atem lauschte Jamie auf die Geräusche an. Nichts! Alles blieb still.

    Der Mond spiegelte sich in der Frontscheibe des Transporters. Keine 10 Meter stand er von ihm entfernt. Es war der Van, denn er bereits aus dem Videotapp kannte. Deutlich sah man das Logo der Wäscherei. Für einen Moment verspürte Jamie gute Lust einen Blick ins Innere des Vans zu werfen. Vielleicht gab es dort Hinweise oder Spuren…

    Nein, selbst wenn er dort etwas fand, würde man dies bei einem Gerichtsverfahren nicht anerkennen.Seine Vernunft siegte und er atmete tief durch. So waren nun mal die Vorschriften. Diese Typen hatten Rechte und ihre Anwälte kannten jedes Hintertürchen. Also alles nach Vorschrift. Er musste zum Chief zurück, ihn informieren und die weiteren Schritte mit ihm abstimmen.
    Und dann… Jamie ballte seine Hand zur Faust bei dem Gedanken, würde er sich die Typen vornehmen.
    Jeden einzelnen von Ihnen, bis er wusste, was sie mit Casey gemacht hatten.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Sabrina (23. August 2018 um 13:40)

    • Offizieller Beitrag
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    Sein Bauchgefühl sagte Jamie, das er auf der richtigen Fährte war und ihr weiter folgen sollte.

    dass

    Gefangen in einem Abfallcontainer, in der Dunkelheit. Er konnte noch nicht_einmal die Hand vor Augen sehen. Er musste hier weg!

    Leerzeichen

    Jeden einzelnen von Ihnen, bis er wusste (Komma) was sie mit Casey gemacht hatten.


    Sehr schön. Jamie wurde nicht bemerkt. Über diesen Umstand bin ich wirklich erleichtert. Noch ein Ermittler in den Fängen dieser Kriminellen hätte ich nicht überstanden. :D Ich bin jetzt wirklich mal neugierig, was die drei Ermittler austüfteln werden, um Casey zu retten. :hmm:

    LG, Kyelia

  • Liebe Kyelia, ^^
    ich muss mich wirklich für deine Korektur bedanken. Schön das du weiter ließt. ;)
    Tja Jamie macht sich seine Gedanken um Caseys Schicksal. Allerdings mussen Jamies weitere Schritte zur weiteren Lösung des Falls warten. Casey stellt selbet in ihrer verzwickten Lage Ermitlungen an.
    Nicht umsonst ist sie Spezial Agent....

    Viel Spass :D

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  • Langsam nahm Casey wieder etwas war. Sie lauschte auf die Geräusche. Ein Summen ganz in der Nähe, begleitet durch ein leises Piepen. Sie versuchte auszumachen worauf sie lag. Der Untergrund war weich, nachgiebig, ließ sich zusammendrücken. Eine Decke lag auf ihr. Ein Bett?
    Sie versuchte die Augen zu öffnen. Erleichtert stellte sie fest, dass es ihr gelang. Sie blinzelte in die Helligkeit. Mit den hellen Blitzen, die vor ihren Augen tanzten, kehrte die Erinnerung zurück.

    Das Obdachlosenheim… ihr Plan…man hatte sie überwältigt…Die Untersuchungen.
    Mit der Zunge fuhr sie über ihre Zahnreihen. Es war wieder möglich, Gott sei Dank. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht. Vorsichtig versuchte Casey ihren Kopf zu drehen. Eine Neonröhre war über ihr an der weißen Decke angeschraubt, nach unten abgedunkelt… Ihr Blick schweifte weiter, blieb an den Ledermanschetten hängen. Mit ihnen waren ihre Handgelenke an das Bettgitter gefesselt. Sie unternahm einen Versuch ihre Arme zu bewegen. Sie waren bleischwer.
    In ihrer linken Armbeuge steckte eine Kanüle, verbunden mit einem Infusionsschlauch, der wiederrum zu dem Beutel führte, der über ihr hing. Der Infusionsbeutel war leer, ein neuer hing daneben, war aber noch nicht angeschlossen. Abermals ertönte ein Piepen. Dieses Mal konnte sie ausmachen woher der Ton kam.
    Sie reckte den Hals nach oben und konnte so das Gerät am Kopfteil des Bettes erkennen. Auf dem Bildschirm blinkten rote zuckende Lichter. Sie sah Linien die in Zickzackmuster durch das Bild liefen. Sie stand weiterhin unter Beobachtung… Kabel und Schläuche führten von den Geräten zu ihrem Bett. Sie schluckte trocken und der Schmerz ließ sie dabei zusammen zucken. Vom Schlucken des Schlauchs.. „Verdammt…“ Das Sprechen schmerzte.


    „Du … musst ruhig bleiben…“ Die leisen geflüsterten Worte ließen Casey zusammenzucken. Sie stemmte sich auf die Ellenbogen und starrte zu dem anderen Bett, von wo aus die Stimme erklungen war. Sie hatte von Anfang an das Gefühl gehabt, nicht allein zu sein.
    Ihre Arme begannen vor Anstrengung zu zittern. Mit einem Stöhnen sackte sie zurück in die Kissen. Tief durchatmend konzentrierte sie sich auf das Krankenbett.
    „Was..?“ Ihr Blick war durch die Medikamente in ihrem Blutkreislauf immer noch getrübt aber es besserte sich von Minute zu Minute. Sie konnte einen Teil des Kopfteils und die Seitenansicht des Bettes sehen. Man hatte das Bettgitter hochgeklappt, so wie bei ihr.
    Casey wartete angespannt auf eine Reaktion. Endlose Sekunden verstrichen. Ihr Blick klärte sich immer mehr. Vereinzelte Details sah sie deutlicher. An dem Kopfteil des zweiten Bettes waren dieselben Monitore angebracht wie bei ihrem. Seitlich entdeckt Casey eine kompliziert aussehende Apparatur. Eine Maschine, in dessen Mitte sich ein Rad hinter einer Plastikscheibe drehte. Das Rad erinnerte sie an ein Laufrad für Hamster. Ich hatte auch einmal einen Hamster… Sammy…

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (10. September 2015 um 08:32)

    • Offizieller Beitrag
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    Ein summen ganz in der Nähe, begleitet durch ein leises piepen

    groß

    Vom schlucken des Schlauchs..

    groß

    Das sprechen schmerzte.

    groß

    Seitlich entdeckt Casey eine kompiziert aussehende Apparatur.

    kompliziert


    Casey ist endlich wieder aufgewacht und entgegen meiner Vorstllung schon mal in keinem Horrorkrankenhaus. Und scheinbar hat sie sogar einen Zimmergenossen. Ich bin mal gespannt, wie der aussieht und was der so zu sagen hat. Scheinbar ist er/sie schon mal nicht feindlich gesinnt. Hoffe ich zumindest ^^

    LG, Kyelia

  • Tut mir Leid, das es jetzt zwei Beiträge geworden sind, aber ich habe keine Ahnung, wie ich mit dieser Forensoftware es sonst hinbekommen soll.
    Mir ist aber aufgefallen, das du vermehrt "Sie" stellenweise nicht großschreibst.

    Spoiler anzeigen

    „Entschuldigen sie bitte, Chief. Das ist schon sehr lange her…“

    *Sie

    „Agent Casey, ich muss Samuel zustimmen. Dieser Fall macht es uns allen nicht leicht. Wenn Sie dieses Obdachlosenheim kennen, müssen wir wissen woher und was Sie damit zu tun haben. Wenn Sie nicht dazu bereit sind uns einzuweihen, tut es mir Leid...
    Ich verzichte ungern auf ihre Hilfe in diesem Fall.“

    Der Abschnitt ist wörtliche Rede und hättest du kursiv schreiben sollen.

    Mit dem offenlegen eines Teils ihrer Vergangenheit war es ihr gelungenden sein Vertrauen zu gewinnen.

    Vergangenheit, war (Komma)
    *gelungen
    gelungen, sein (Komma)

    „Entschuldigung angenommen! Las dich nicht immer von ihnen einspannen

    *Lass

    „Chief, ist man den, was die Vermissten Fälle angeht, weiter gekommen?“

    Vermisstenfälle, oder Vermissten-Fälle

    Aber halten sie sich nach Möglichkeit im Hintergrund! Diesen Typen ist alles zuzutrauen

    *Sie

    „Es gab ist in letzter Zeit Öfters Übergriffe.“

    *öfters (klein)

    „Hier, wir….legen Sie hier rein… Mach zu!“ Bruchstückhaft die Worte.

    *sie (diesmal klein)

    zu sehr von persönlichen Motiven geleitet wurde und in diesem Fall nicht Objektiv genug war.

    *objektiv (klein)

    Mikrophon und Sender davon war Casey nicht zu überzeugen.

    Satzbau, Z.B. Mikrophon und Sender? Davon war Casey nicht zu überzeugen.

    wollte es zwar nicht offen zugeben aber Casey war ihm

    zugeben, aber (Komma)

    Samuel erkannte auf dem Schwarzweiß Film die aufragenden Häuserfassaden und eine dunkle Gasse.

    Schwarzweißfilm (zusammen)

    „Nicht so eilig… Ich las mal weiter laufen.“

    *lass

    Die Worte, seine Drohung sind schlimmer als alles was ich mir vorstellen kann.

    alles, was (Komma)

    „Maxwell, machen sie die Leitung frei.“

    *Sie

    „Was ist mit dem Sender oder dem Mikros, funktionieren es noch?

    Satzbau, "es" austauschen mit z.B. "die" oder "sie"

    „Sagen sie jetzt nicht, sie hatte keins?!“

    *Sie

    „Ich habe darauf bestanden, dass sie es bei sich trägt. Maxwell das ist eine laufende Ermittlung, an der sie nicht beteiligt sind…“,

    *Sie

    „Ich werde einen Teufel tun und mich jetzt raus halten, Chief. Dafür ist es zu spät, oder finden sie nicht?“

    *Sie

    „Es ist wohl das Beste sie kommen her, Maxwell. Ich will die Leitung frei halten, für den Fall das Agent Casey sich doch noch meldet.“

    *Sie

    „Maxwell, wir kümmern uns darum und beeilen sie sich.“

    *Sie

    „Was ist das mit Ihnen und Agent Morgan? Sind sie zusammen, oder so etwas? Können sie überhaupt objektiv an diesem Fall mitarbeiten? Verstehen sie mich richtig, Jamie… Ich muss mir zu hundert Prozent sicher sein. Mich auf meine Leute verlassen… Wenn sie dieser Situation nicht gewachsen sind, dann ist es besser wenn sie wieder gehen.“

    *Sie (fünfmal)

    Diesem Doc ging die Muffe.

    Satzbau

    Er war also bereits gewannt worden, von wem?

    *gewarnt

    Das waren skrupellose Typen, die Wort wörtlich über Leichen gingen.

    *wortwörtlich (zusammen)

    jemanden aus dem Weg zu räumen auch nicht Polizisten…

    räumen, auch (Komma)

  • Hallo Schreibfeder! :D
    Ich danke dir von Herzen für die Mühe, die du dir machst. Leider ist meine Rechtschreibung, besonders was das "Sie" in der wörtlichen Rede angeht, nicht die Beste. ;)
    Hoffe das dir weiterhin die Geschichte gefällt. Halt nicht hinterm Berg mir Komentaren, die finde ich immer toll und sie motivieren mich zum weiter schreiben. ^^

    Viel Spass

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Die Erinnerung an Sammy, trieb Casey die Tränen in die Augen. Sie war damals sieben oder acht gewesen. Ihr Vater hatte ihr den Hamster in einer Zoohandlung gekauft.
    Das war kurz nachdem er sie vor der neuen Schule abgefangen hatte. Sie war erst seit ein paar Wochen bei den Millers, einer Pflegefamilie, die das Jugendamt für Casey ausgesucht hatte. Nur Übergangsweise, so hatte man es Casey erklärt, „bis es deiner Grandma besser geht.“ Opa war im letzten Sommer plötzlich verstorben. Seit dem ging es Oma gesundheitlich nicht gut.

    Casey fand die Millers zwar sehr nett, doch sie wollte nicht ein Teil dieser Familie werden. Stattdessen hoffte sie jeden Tag darauf, dass Grandma sie abholen kam. Was aber nicht geschah…


    Und dann eines Tages, hatte ihr Vater vor der neuen Schule gestanden. Im ersten Moment hatte sie gedacht, er würde sie zu Grandma auf die Farm bringen. Doch je mehr Zeit verging, umso unwahrscheinlicher wurde es. Als sie es schließlich nicht mehr aushielt, fragte sie ihn nach Grandma. Seine Antwort machte ihr klar, dass er nicht die Absicht hatte sie zurück zur Farm zu bringen. Er verfolgte eigene Pläne.


    Dieses Gefühl, dass sie damals empfunden hatte, von Einsamkeit, zu niemanden zu gehören, allein und verlassen zu sein, ließ sie schaudern.
    Und genau in diesem Moment hatte sie Sammy im Schaufenster, einer Zoohandlung, gesehen. Sie war wie angewurzelt vor dem Laden stehen geblieben. Sammy war ein Zwerghamster mit weiß, braunem Fell und dunklen Knopfaugen. Ihr Vater hatte ärgerlich versucht sie an der Hand weiter zu ziehen. Aber nur solange, bis er ihr Interesse an dem Tier bemerkte.
    Kurzerhand war er in den Laden marschierte und hatte Sammy für sie gekaufte. In den darauffolgenden Wochen waren Sammy und sie unzertrennlich. Die allerbesten Freunde. Ja, bis zu dem Tag an dem ihr Vater die Käfigtür hatte offen stehen lassen und von Sammy jede Spur fehlte.


    Casey schüttelte benommen den Kopf, um ihre Gedanken zu sortieren. Für einen Moment war sie in ihre Vergangenheit abgetaucht. Dank der Medikamente?
    Jetzt betrachtete sie die Apparatur genauer. Durchsichtige Schläuche und Kabel führten von den Monitoren am Kopfteil des Bettes zu der Maschine. Das Hamsterrad hinter der Scheibe drehte sich ganz langsam.
    Casey folgte dem Verlauf der Schläuche mit den Augen. Sie verschwanden zwischen dem hochgeklappten Bettgittern. Man konnte in den durchsichtigen Schläuchen die vom Bett wieder zum Gerät führten, dunkle Flüssigkeit erkennen. Blut?
    Sie hörte laute Sauggeräusche und ein langgezogenes Stöhnen. Oberhalb der Decke erkannte sie den dunklen Haarschopf. Aufgrund der Größe und der Statur, die sich anhand der Bettdecke abzeichnete, nahm Casey an das es ein Mann war. Er lag auf dem Bauch, die Arme zur Seite gestreckt. War er ebenfalls festgeschnallt? Casey konnte es nicht erkennen. Sie lauschte auf seine hektischen Atemzüge, ehe er sich wieder beruhigte. „Du musst… dich ruhig verhalten….“, sagte er stockend, abgehackt. Seine raue Stimme konnte Casey anhören, dass er starke Schmerzen hatte. „Sonst kommen Sie und holen dich… zu weiteren Untersuchungen…“, redete er mit gepresster Stimme weiter.
    Seine Worte waren kaum noch zu verstehen. „Wer kommt? Was für Untersuchungen? Wo bin ich hier?“ Sie Fragte ohne große Hoffnung auf eine Antwort. Es war äußerst unwahrscheinlich, dass ihr Leidensgenosse das wusste, aber versuchen musste sie es zumindest. Umso überraschter war Casey über seine leise geflüsterte Antwort. „Hope … Memorial…“
    Casey stemmte sich auf die Ellenbogen, soweit es die Lederriemen zuließen. Die schnelle Bewegung löste einen Schwindel bei ihr aus. Alles im Raum drehte sich. Eine Welle der Übelkeit ließ sie aufstöhnen. Sie lehnte sich zurück in die Kissen und atmete tief durch.
    „Was haben Sie gesagt?“ Er wurde durch das Sauggeräusch am Antworten gehindert. Ein schmerzliches Stöhnen folgte, dann hörte man seinen keuchenden hektischen Atem. Was zum Teufel war das für ein Gerät? Sie entdeckte einen Kolben der unterhalb der Apparatur angebracht war und in dem eine hellrote Flüssigkeit sammelte. Sein Stöhnen riss mit einem mal ab, ebenso wie das Sauggeräusch. Sein Körper erschlaffte unter der Decke. Er hatte das Bewusstsein verloren. „Verdammt!“

    Ihre Gedanken indessen arbeiteten fieberhaft weiter. Im Geist ging sie alles noch einmal durch, was sie über den Fall gelesen hatte. Hinweise, Zeugenaussagen, alles war wichtig. Stand in den Akten etwas über einen Ort namens Hope Memorial? Hatten schon einmal Zeugen dieses Krankenhaus erwähnt? Ihr fiel nichts dazu ein. In Gedanken ging sie alte Fälle durch.
    Hatte da schon mal jemand einen Ort mit Namen Hope Memorial gehört? Nein! Wo lag dieses Krankenhaus?
    Im selben Bundesstaat oder weiter weg? Wie lange waren sie hierher unterwegs gewesen? Je mehr sie darüber nach dachte umso klarer wurde ihr wie tief sie in Schwierigkeiten steckte. Auf Hilfe von außen konnte sie nicht hoffen, geschweige denn warten. Sie sah wieder die männliche Leiche mit den OP Narben vor sich... Nein! Sie musste es auf eigene Faust versuchen sich zu befreien, denn Chief zu informieren, doch zuvor...
    Casey blickte zu ihren Bettnachbarn. Dieser Mann wusste mehr, ein inneres Gefühl sagte es ihr. Zumeist lag sie mit ihren Vermutungen richtig.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (12. September 2015 um 10:42)

    • Offizieller Beitrag

    Ein schöner Teil. Macht immer wieder Spaß hier weiter zu lesen. Wobei mir die Aussage des anderen Patienten überhaupt nicht gefällt. Das klingt alles andere als gut ... X/
    Ich hoffe wirklich, dass Casey sich irgendwie bei ihrem Chief melden kann. Und ob sie wohl einen Weg findet, dem anderen zu helfe?. :hmm:

    LG, Kyelia

  • Danke schön ihr Kelia und Schreibfeder. Was diesen letzten Teil angeht, denn habe ich mindestens 5 Mal überarbeitet und umgeschreiben weil er mir nicht gefiel. Ist einer der wichtigsten Situationen. was den weiteren Verlauf der Geschichte angeht.
    Viel Spass beim lesen der Geschichte weiterhin. ^^

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  • Casey bewegte ihre Beine soweit es die Ledermanschetten zuließen. Die Wirkung der Medikamente beeinflusste kaum noch ihren Organismus. Sie fragte sich warum man sie in diesen Raum gebracht hatte. Wozu war dieses Zimmer sonst gedacht? An den Wänden standen keine Schränke, keine Geräte, bis auf die Monitoren, die ihre Vitalwerte und die ihren Bettnachbarn überwachten.
    Die komplizierte Apperatur unterhalb des Bettgitters versah weiter seinen Dienst. Sie lauschte auf seine angestrengten Atemzüge, mit einem Stöhnen kam er wieder zu sich.
    „Hay, Sie haben gesagt wir sind im Hope Memorial. Wissen Sie auch in welcher Stadt? Woher wissen Sie den Namen? Bitte, es ist wichtig.“ Sie lauschte auf seine abgehackten Atemzüge.
    „Nichts.. ist wichtig…“ Wut sammelte sich in ihrem Bauch. Sie hasste es so hilflos dieser Situationen ausgesetzt zu sein. Und das hörte man auch ihrer Stimme an.
    „Es ist wichtig, verdammt! Haben Sie mich gehört? Menschenleben stehen hier auf dem Spiel. Also reißen Sie sich zusammen.“ Er stöhnte lang gezogen.
    „Hope Memorial in …in Queenstown.“ Ihre Wut ließ nach. „Woher wissen Sie das?“ Es entstand eine schwer zu ertragende Pause, ehe er sagte. „Ich habe… selber hier … gearbeitet.“ Die Worte wirkten auf Casey wie eine kalte Dusche.
    „Sie haben was?“ Wieder unterbrach sie das Sauggeräusch. Dieses Mal gab er keinen Laut von sich.
    Casey stöhnte, stemmte sich auf die Ellenbogen, so gut es eben ging. Hatte er wieder das Bewusstsein verloren? Erleichtert sah sie seine Bewegungen unter der Decke. Er presste die Luft aus seinen Lungen. „Ja, bis das Krankenhaus verkauft wurde… an einen Pharmakonzern…“ In Caseys Kopf setzten sich alle Puzzleteile in Sekundenschnelle zusammen. So hing das alles zusammen. „Was ist dann passiert?“ „Wir… bekamen unsere Aufträge direkt...vom Konzern. Erprobung... von noch nicht frei gegebenen Medikamenten… Als ich mich weigerte, kündigte ich… ich wollte an die Öffentlichkeit…“ „Und dann sind Sie hier gelandet.“ Vervollständigte Casey den Satz.

    „Wer sind Sie?“ Stellte er die Frage. „Es gab in der Nähe von Philadelphia Leichenfund. Ich bin eine verdeckte Ermittlerin in dem Fall. Hören Sie, Sie müssen durchhalten. Ich hol Sie hier raus.“ Das Sauggeräusch ertönte und er stöhnte. Was zum Teufel tat dieses Gerät mit ihm? „Sie … Sie wollen mir… helfen?“ Casey musste sich anstrengen die geflüsterten Worte zu verstehen. „Wie? Sie… Sie sind selbst ans Bett gefesselt…“ „Ja, aber ich werde mich befreien und dann hol ich Hilfe….“ „Befreien..?“ Er glaubte ihr nicht. Jegliche Hoffnung auf Rettung hatte dieser Mann bereits aufgegeben.
    Das verdammte Geräusch ertönte. Casey fluchte und stemmte sich mit aller Gewalt gegen die Riemen. Hinter ihr erscholl ein hoher Pieps Ton. Die Geräte schlugen Alarm! „Sie kommen…“ Hörte sie ihn rau flüstern und er behielt recht. Casey schaffte es gerade noch sich in die Kissen zu legen, die Augen zu schließen, als die Doppeltür aufschwang. Der kühle Lufthauch, der sie streifte, verursachte ihr eine Gänsehaut.
    Schritte kamen näher, Hände berührten ihr Gesicht. Sie atmete flach. Jemand beugte sich über sie, zog eines ihrer Augenlider nach oben, leuchtete hinein. Sie konnte dank des Lichtstrahls nichts erkennen. „Patientin in der Aufwachphase. Pupillen Reflextest positiv. Wir nehmen Sie mit.“ Sie hörte noch weitere Geräusche, ihr Bett ruckte, als man die Feststellbremse des Bettes löste. Casey unterdrückte alle Reflexe, die sie mit Sicherheit verraten hätten. Sollten diese Leute doch denken, dass sie noch immer unter dem Einfluss der Medikamente stand. Umso größer war der Überraschungseffekt. Das erhöhte ihre Chancen ungemein.
    Sie gab sich weiterhin den Anschein, dass die Medikamente noch immer bei ihr wirkten. Als der Summton, der elektronischen Doppeltür abbrach schickte Casey einen letzten Appel an den Unbekannten.
    Halten Sie durch! Ich komme wieder und dann hole ich Sie raus…

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (24. August 2018 um 22:00)

    • Offizieller Beitrag

    „Wer sind Sie?“ Stellte er die Frage

    Komma und klein ^^

    An der Tatsache, dass Casey kämpfen wird, war von Anfang an nicht zu rütteln, aber ich habe so meine Bedenken, wenn es um den anderen Patienten geht. Er scheint schon ziemlich mitgenommen und schwach zu sein. Es klingt jedenfalls nicht so, als würde er es noch sehr lange mitmachen. :hmm:
    Aber immerhin weiß man jetzt ungefähr, was dort läuft. Die testen also Medikamente...Bastarde... Ich hoffe, dass es Casey schafft, den Chief und Jamie zu informieren, wird Zeit, dass den Kerlen jemand das Handwerk legt. :cursing:

    LG, Kyelia

  • Hi Sabrina ^^
    Ich hab auf Kyelias Rat auch mal.deine Geschichte gelesen ^^
    Ein paar Dinge sind mir aufgefallen:
    Manchmal schreibst du Jacobs, manchmal Jakobs ^^
    Äh ... am Anfang war ich mit der Vielzahl an Personen überfordert, da du jede auch sehr eingehend beschreibst, aber jetzt komm ich klar xD
    Achja und dass die Polizei nicht von selbst auf drn Gedanken kommt Caseys Handy orten zu lassen finde ich etwas seltsam ^^
    Das Casey ein Agent ist, ist mit der Vergangenheit nicht verwunderlich, allerdings weiß ich nicht ob ihre Angst vor Menschenmassen da so in den Job passt, aber jeder hat seine Macken und ein interessanter Chara ist sie alle mal! :D
    Ziemlich gut gelungen ist dein Prolog und die zwischeneinwürfe aus Caseys Vergangenheit. Die Empfindungen sind wirklich überzeugend geschildert ^^
    Dass die Geschichte schnell an Fahrt aufgenommen hat finde ich auch super prima ^^
    Langsam kommt ja auch Licht ins Dunkel, ich freu mich auf mehr! Vorallem wil ich wissen wann der Prolog statt findet und ob das Ganze Casey verrückt gemacht hat ... das wäre uncool X/
    Schön ist auch die Andeutung dass Jamie vielleicht doch was für sie empfindet ^^

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Danke dir Miri. Schön das du hierher gefunden hast. :D Ich gebe mir redlich Mühe, dass die Story nicht an Fahrt verliert.
    Was die Namen angeht werd ich nochmal drüber schauen. Jacobs oder Jakobs ist beides als Schreibweise möglich, muss mich nur für eine entscheiden! :thumbsup:
    Schön das dir meine Hauptakteure gefallen. Ob sie irgendwann ein Paar werden weiß ich erlich gesagt noch nicht, kommt drauf an wohin die Story sich entwickelt. Empfinden tun sie auf jeden Fall etwas für einander. <3

    Der Prolog soll drei Monate nach dem ersten Leichenfund spielen. Viele Dinge sind in der Zwischenzeit passiert. Das heißt aber nicht das der Anfang des Buches auch gleichzeitig das Endergebnis ist. Sehr verwirrend ich weiß. ?( Lese einfach weiter. Ich habe noch einige Überraschungen für meine Leser auf Lager. :thumbsup:

    Dir viel Spass und halt nicht hinterm Berg wenn dir etwas auffällt. :thumbup:

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^