Bis zum letzten Schrei

Es gibt 370 Antworten in diesem Thema, welches 87.640 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Januar 2020 um 12:07) ist von Sabrina.

  • Danke für dein Feedback :D Es wird noch so einige Überraschungen Story technisch geben. Was jetzt noch nicht klar ersichtlich ist, fügt sich als Puzzleteil irgenwann ein und ergibt am Schluss einen Sinn. :D
    Fiebere beim schreiben der Geschichte wieder genauso mit wie meine Leser. Doch gut Ding will Weile haben. :)

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Hey,

    zur 164:

    Spoiler anzeigen

    „Na, na wer wird den gleich erschrecken?“

    denn

    Alles Endete mit ihrem gescheiterten Fluchtversuch.

    endete

    Das leise quietschen eines Rollhockers… Piep Geräusche, ihre Vitalwerte…

    Quietschen

    Caseys Erinnerung am Anfang hast du gut beschrieben. Es war ja klar, dass man ihr in ihrer Kindheit etwas in der Richtung angetan hat. Man fragt sich nur, wer es ist. Mein Verdacht lag ja auf dem Pfleger, der die Mutter versorgt hat. Je nachdem sind solche Pflegekräfte ja auch Tag und Nacht da...aber dann würde ich nicht verstehen, warum Casey noch bei der Mutter bleiben darf, wenn es ihr so dermaßen schlecht geht. Außerdem wundert es mich, dass der Mann sie in seinem Mustang bei der Oma abholt...das passt noch nicht recht zusammen. Wer ist dieser Arsch also???
    Ich schätze, ich werde weiterlesen müssen.... :D

    LG,
    Rainbow

  • Hey Sabrina,

    bin heute mal wieder ein Stückchen weitergekommen und habe bis zur 186 gelesen. Meine Anmerkungen packe ich in den Spoiler:

    Spoiler anzeigen


    172

    Der Name Dexter, Tom Dexter, sagte ihm auf Anhieb nichts.

    Warum weiß er plötzlich den Vornamen? Face hatte ihn soweit ich mitbekommen habe, nicht genannt :hmm:


    Ruhig, dass hilft dir nichts!

    das

    Mit einem vertrauten summ klick Geräusch

    klingt irgendwie merkwürdig. Vielleicht eher: Mit einem vertrauten Klickgeräusch...


    182:

    Ihm war bewusst, was er für einen Eindruck er machte.

    hier ist ein "er" zuviel ^^


    Sein Gesichtsausdruck zeigte einen Ausdruck finsterer Verbissenheit

    das klingt irgendwie doppelt gemoppelt :)

    186:


    Sie war eine Frau Mitte Zwanzig, mit schwarzen lockigen Haaren, dass ihr offen weit über den Rücken reichte und jetzt durch einem hohen Pferdeschwanz gebändigt wurde.

    das


    Kein Zweifel, dass Auto hatte ihn nicht willkürlich ausgesucht


    das

    Es liest sich weiterhin alles spannend und ist nachvollziehbar...ich schaffe es übrigens nicht immer, alle Fehlerchen rauszusuchen, weil ich dann jedes Mal aus dem Lesefluss gerissen werde. Solltest du das Ganze irgendwann mal drucken lassen wollen, helfe ich dir gerne noch mal beim Ausmerzen der Fehler ^^

    LG,
    Rainbow

  • Hey,

    Ich schon wieder :)

    Post 194:

    Sie wechselte einen kurzen Blick mit Green und zwinkerte.

    Ich bin mir nicht sicher ob diese Geste anlässlich der ernsten Lage angemessen ist :hmm: Passt für mich nicht so ganz...

    „Suchen sie in seinen Bankkonten nach Auffälligkeiten und stellen sie das Obdachlosenheim auf den Kopf.

    Haben sie denn jetzt den Durchsuchungsbeschluss? Sie durften doch die ganze Zeit über nicht aktiv werden. Jamie durfte noch nicht einmal den Van untersuchen...und jetzt geht das plötzlich alles einfach so? Vielleicht habe ich jetzt auch irgendeine Schlüsselszene verpasst...aber das wundert mich gerade ein wenig ....Alles klar! Weiterlesen hilft ^^ Die Staatsanwältin nimmt es auf ihre Kappe....aha!

    Endlich geht`s los! Bin schon gespannt, wie die in dem Heim reagieren werden, wenn die Polizei da auftaucht. Ich wette, die werden sich nicht so leicht überführen lassen...

    LG,
    Rainbow

  • Der Raum war klein und Fensterlos. Gerade einmal drei mal drei Meter. Mittelpunkt waren die beiden Stühle und ein Tisch, an dem sich die beiden Männer gegenüber saßen.

    Dr. Alan Norten erwiderte den Blick des Chiefs. Er wirkte gepflegt, Mitte vierzig. Eine gerade Nase, schmale Lippen, um die jetzt ein selbstsicheres Lächeln spielte. Den streng gezogen Scheitel konnte man in der blonden Kurzhaarfrisur noch erahnen, allerdings sah man dem lieben Doktor ebenfalls an, dass er sehr unsanft geweckt worden war.
    Er trug ein großes metallenes Brillengestell, hinter denen blaue Augen ruhig Jakobs Blick begegneten. Zu ruhig, für seinen Geschmack. Der Doktor war sich seiner Sache sehr sicher.
    „Ich habe ihrem Kollegen schon erklärt, dass es mir absolut schleierhaft ist, warum dieser nächtliche Überfall nötig war. Wir sind eine gemeinnützige Einrichtung! Eine Anlaufstelle, für diejenigen, die an der Gesellschaft gescheitert sind.“
    „Und Sie helfen diesen Menschen? Weil Sie ein solcher Menschenfreund sind, nicht wahr?“, der Chief konnte den sarkastischen Unterton nicht unterdrücken, der in seiner Stimme mitschwang. In seinem Nacken begann es zu kribbeln. Er verspürte gute Lust diesen Kerl eine Abreibung zu verpassen, wenn er sich vor Augen hielt, was dieser Mann seinem Agent angetan hatte. Und dieser Mensch spielte sich als Wohltäter der Menschheit auf?

    Green, der hinter ihm an der Türe gestanden hatte, trat an ihn heran und berührte seine Schulter.
    „Samuel, kommst du mal kurz!“ Ich brauch frische Luft, sonst drehe ich diesem Menschenfreund noch den Hals um, dachte Jakobs und folgte Green aus dem Verhörzimmer.


    Auf den Flur, atmete er tief durch.
    „Ist eine harte Nuss, der Doktor?! So glatt wie ein Aal! Ich habe nicht zu viel versprochen, Samuel.“
    „Ein Menschenfreund, pah!“ Der Chief nahm den Kaffeebecher entgegen, den der Sheriff ihm weiter reichte.
    „Heiß und Stark, mit viel Sahne und Zucker!“
    „Du bist der Beste, Simon.“ Distrikt Sheriff Green grinste, wurde dann aber schnell wieder ernst.
    „Agent Maxwell hat die Handschrift des Doktors charakterisiert.“ Er reichte Jakobs den Zettel.
    „Hm, ein Soziopath, interessant! Dann mimt er nur äußerlich den Ruhigen. Mal sehen wie wir den lieben Doktor aus der Reserve locken können.“

    Jakobs nahm sich extra lange Zeit für seinen Kaffee. Sollte sich doch der gute Doktor fragen, was ihn so lange aufhielt. Vielleicht würde das die Hemmschwelle schon senken.
    „Wir haben ihn lang genug schmoren lassen. Fühlen wir dem Doktor auf den Zahn!“ Gemeinsam mit Green betrat er das Verhörzimmer.


    Der Mann saß nach wie vor auf dem Stuhl, allerdings musterte er sie gespannt beim eintreten. Seine Haltung war nicht mehr so entspannt wie zuvor. Nicht mehr so cool, Doktor? Jakob ließ sich Zeit mit dem hinsetzen. Umständlich blätterte er in der mitgebrachten Akte und ignorierte vorerst seinen gegenüber. Nach kurzer Zeit räusperte sich Norten. „Ja, wollten Sie mir etwas sagen?“ Es blitzte wütend in den blauen Augen des Mannes. Maxwells Einschätzung stimmte also. Der Doktor konnte nur schwer ertragen, ignoriert zu werden. Soziopathen hatten eine niedrige Hemmschwelle, neigten zur Aggression, Wutausbrüchen aber vor allem waren sie unfähig ihr Fehlverhalten zu erkennen.

    „Nein? Nun Doktor, vielleicht sagt ihnen der Name Dexter etwas?“ In dem Gesicht des Mannes zuckte es. Da Samuel darauf gewartet hatte, sah er es deutlich. Die Augen des Arztes weiteten sich eine Idee und die Lippen wurden schmal. Für einen Moment sah es so aus als wollte er etwas sagen, tat es aber nicht. Jakob bohrte nach.
    „Und sind Informationen zu Ohren gekommen das Sie mit ihm bekannt sind?! Ist das richtig?“ Wieder sah Jakobs wie Norten auf seine Worte reagierte. Seine sitzende Körperhaltung richtete sich auf, ansonsten blieb er stumm. „Bedeutet ihr Schweigen, das Sie ihn kennen, oder nicht?“ Wut glitzerte in den blauen Augen, die Jakobs erdolchten. Ja, ich bin auf dem richtigen Weg! Green beugte sich vor und flüsterte Jakobs etwas ins Ohr, dabei behielt der Chief den Doktor im Blick. Oh ja, jetzt wurde er unruhig.

    Stück für Stück bröckelte Mörtel aus der kühlen Überlegenheit , die der Doktor ihnen allen vorspielt hatte.
    Nortens Augen sprühten Feuer, doch nur für wenige Augenblicke. Mit einem leisen Lachen schüttelte er den Kopf. "Nein, diesen Namen habe ich noch nie gehört. Wer soll das sein? Ich frag mich so und so was dieser ganze Unsinn soll? Was wird mir eigentlich zur Last gelegt?"

    Da war sie wieder, diese aalglatte Fassade.

    „Nun mein lieber Doktor Norten, da Sie ja Herrn Dexter nicht kennen, haben sie von ihm nichts zu befürchten. Nicht wahr? Und weswegen Sie hier sind hat man ihnen bereits erklärt.Wir versuchen hier Vermistenfälle aufzuklären. Dieses Obdachlosenheim und damit auch Sie stehen im dringenden Tatverdacht."

    "Das ist ja lächerlich!", Aroganz hörte man aus den wenigen Worten und auch seine Körpersprache spiegelte es wieder. Der Doktor war davon überzeugt, dass man ihm nichts nachweisen konnte. Hochmut kommt vor dem Fall!

    Ein lautes Anklopfen ließ Jakobs innerlich fluchen. Äußerlich war er die Ruhe selbst. Da er der Türe am nächsten stand, öffnete er.
    „Maxwell, habe ich ihnen nicht gesagt, dass Sie…“ Weiter kam der Chief nicht.
    „Ich werde einen Teufel tun! Chief, ich rühre mich keinen Zentimeter hier weg, bis Sie sich das nicht angehört haben.“

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Sabrina (16. September 2018 um 22:00)

  • Hey,

    ich pirsche mich heran :) Was mache ich bloß, wenn ich bald auf dem aktuellen Stand bin? Dann muss ich jedem Post entgegenfiebern....
    Hier kommen erst mal meine Anmerkungen zur 211, 213, 227:

    Spoiler anzeigen

    Post 211:

    Im Halbdunkel registrierte er provisorische Britschen, dicht an dicht.

    Pritschen (?)


    Vielen sah man, dass Leben auf der Straße an, gezeichnet von Drogen und Alkohol…

    Komma weg / das

    Der Kerl bäumte sich unter ihm auf. Kampflos würde dieser Koloss nicht nach geben. Jamie konnte durch die Kleider die Muskelberge fühlen, die sich anspannten. Er gab dem Kerl einen Stoß in die Nierengegend. Ein Haltegriff, der dem Kerl die Luftzufuhr Abschnitt setzte ihn schachmatt.

    kann man vielleicht ein bisschen variieren (?)

    Post 213:

    Distrikt Sheriff Simon Green schaute ihn wissend von der Tür entgegen

    ihm


    Beim abstreifen sah Simon die großen Schweißflecken darunter.

    Abstreifen


    "Brauchst du Hilfe beim sichten der Akten?“

    Sichten


    Beim aneinander vorbei gehen raunte Green ihm zu.

    klingt stilistisch irgendwie nicht so schön, wie ich finde.Vielleicht : Im Vorbeigehen raunte Green ihm zu... (?)

    Post 227:

    Jamie biss die Zähne so fest zusammen, dass man das knacken der Kieferknochen hören musste.

    das Knacken


    „Du bist zu aufbrausend, impulsiv. Steigere die doch nicht so rein.“

    dich


    Ich finde dich Casey und wenn es das letzte ist was ich tue!

    das Letzte


    Von dem Mienenspiel des Sheriffs konnte Jamie ablesen, das er bisher noch nicht auf etwas brauchbares gestoßen war.

    dass...Brauchbares


    "Die weit ausholenden Bögen, beim D, R, G, C, O, S lassen auf eine rege Fantasie schließen, eine Person die gerne im Mittelpunkt steht. Sehen sie das kantige beim K und H? Das deutet darauf hin, dass die Person dazu neigt sich selber unter Druck zu setzen, das kann man bei der Vernehmung sicher beachten. In den Selbstlauten A, E,I, O, U erkennt man bei genauer Betrachtung ein wiederkehrendes Muster."
    Jamie konnte sehen wie sich die Unterschrift Buchstabe für Buchstabe neu zusammen setzte und eine Schreibanalyse ergab.
    Doktor Alan Norten war ein von sich sehr überzeugter, zynischer Soziophat, der alles unter Kontrolle haben musste.

    Is ja geil! Garantiert hast du das recherchiert, oder? Finde ich total spannend :thumbsup:

    Na, ist das Handy wirklich dabei??? Die Frage ist, was bringt es ihnen, das Handy zu finden?Okay, es wäre ein eindeutiger Beweis, dass Casey da gewesen sein muss...Bin schon gespannt, wie du das weiterspinnst ^^

    LG,
    Rainbow

  • Ich danke dir Rainbow. Besonders das dir dieser Teil gefällt. Wahr sehr im Zweifel, ob dieser Abschnitt mit Jamie, der die Schrift des Doktors analysiert, nicht zu trocken rüberkommt. Und ja, es gibt noch so einige Überraschungen. :D Also lese weiter, genieß die Spannung und wenn du es garnicht mehr aushällst, kommt der nächste Teil von mir gepostet! :D

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  • Oh Shit...es ist soweit.Ich bin durch.
    Da mein Rechner abgeschmiert ist,lese ich jetzt auf dem Handy. Da kann ich nicht zitieren,sonst hätte ich im letzten Teil das eine oder andere Rechtschreibfehlerchen anzumerken gehabt...vielleicht hole ich das nach,wenn die Technik wieder funktioniert.
    Es bleibt spannend und ich werde in jedem Fall weiter mitfieber...

    LG,
    Rainbow :)

    • Offizieller Beitrag

    Aha! Sie kommen dem Ziel näher! Ich gestehe, ich war etwas verwirrt, dass es nun an einer anderen Stelle weiterging. Ich will doch wissen,w as auf der Bandansage ist! Wehe dir, wenn Jamie jetzt nicht mit dieser Ansage in das Verhör platzt!
    Für meinen Geschmack gibt der Doc ziemlich schnell "nach" oder zumindest wird er mir zu schnell nervös. Du hast es zwar gut beschrieben. Aber so als Soziopath weiß ich nicht, ob er sich die Blöße geben würde auch nach außen hin zu zeigen, dass er aufgeflogen ist. Er ist ja von sich selbst überzeugt, nichts falsch gemacht zu haben und nicht auffliegen zu können. Die meisten Soziopathen haben dahingehend eine ziemlich gute Selbstkontrolle - oder sie fangen an zu lügen und zu manipulieren bzw. glaube ich, dass er eher wütend werde würde, anstatt zu schwitzen. Furcht und Angst in gefährlichen Situationen ist da ja eher weniger vorhanden. Tatsächlich würde er die Gefahr in dem Sinne ja nicht erkennen, weil zu sehr von sich eingenommen ist.
    Selbst, wenn Jamie mit seiner Einschätzung nicht ganz richtig lag, schlussfolgert mir Jakobs zu voreingenommen, was die Anzeichen für einen Soziophaten angeht :hmm:

    Ansonsten finde ich den Teil aber super! Und wie gesagt: Wehe ich erfahre nicht,w as auf dem Band ist!!! :D

    LG, Kyelia

  • So habe jetzt das Letzte etwas verändert Kyelia. Ich denke das passt jetzt besser! :D Mich hat es selber auch beim schreiben gestört aber mir hat die zündende Idee gefällt. Beim lesen deines Komentars kam mir die Erleuchtung. 8o Schreib mir mal ob es dir gefällt. :thumbsup:
    Natürlich geht es in den nächsten Tagen weiter, an welcher Stelle? Das verrate ich nicht, da musst du dann schon lesen und mitfiebern.

    Rainbow, ich habe ja gesagt das ich weiterschreibe aber so schnell geht es leider nicht. Du weißt ja selbst, wie das mit Arbeit, Haushalt und zwei Kindern ist. Da muss man erst mal Zeit finden. Aber tröste dich, ich habe die nächsten Poast in Arbeit. :D

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    • Offizieller Beitrag

    So habe jetzt das Letzte etwas verändert Kyelia. Ich denke das passt jetzt besser! Mich hat es selber auch beim schreiben gestört aber mir hat die zündende Idee gefällt. Beim lesen deines Komentars kam mir die Erleuchtung. Schreib mir mal ob es dir gefällt.
    Natürlich geht es in den nächsten Tagen weiter, an welcher Stelle? Das verrate ich nicht, da musst du dann schon lesen und mitfiebern.

    Sehr gut, ich finde den Teil nun deutlich besser und glaubhafter! Der Doc wirkt jetzt echt creepy! :thumbsup: Da hat sich die Überarbeitung aber gelohnt!

  • „Stephan Miller hier! Alan, wir haben ein Problem. Wir stecken in ernsten Schwierigkeiten. Hmm… Bist du da? Verdammt! Wenn du das abhörst, rufe mich in der Klinik zurück. So schnell du kannst! Verstanden?“, es folgte eine kurze Pause, ehe das Gespräch mit einem Klacken in der Leitung endete.

    Jamie fühlte ein Kribbeln im Nacken, als er sich die Aufnahme zum wiederholten Male hörte. Sheriff Green, sein Chief, Martinez und Agent Sinclair standen sich im Flur gegenüber. Den Anruf hatte er zuvor auf sein Handy aufgenommen. Und abermals stellte er sich dieselben Fragen, während er gebannt die Reaktion von Green und dem Chief abwartete.

    Erstens: Ein Problem, meinte der Anrufer damit Casey?
    Zweitens: Wenn ja, wer war dieser Stephan Miller?
    Drittens: Eine Klinik, welche war damit gemeint?
    Viertens: ernste Schwierigkeiten? Wie würde dieser Miller reagieren, wenn sich niemand meldete?
    Fazit: Der Anruf musste so schnell wie möglich zurückverfolgt werden!

    Jamie war die Nervosität des Anrufers nicht entgangen und gerade dass, machte ihn noch gefährlicher. Aus seiner Erfahrung als Agent wusste er, dass gerade solche Situationen eskalierten. Durch Nervosität und Angst des Täters konnte so etwas zur Höllentripp werden.
    Der Sheriff atmete geräuschvoll aus, ehe er sich mit einem Taschentuch die Schweißperlen abwischte. Sein Gesicht war blass, die Lippen zusammen gepresst. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Chief Jakobs Gesichtszüge schienen wie erstarrt nur ein Muskel zuckte an seinem Kinn. Die Augen waren auf einen Punkt an der gegenüber liegenden Tür gerichtet, als wenn es ihm durch reine Willenskraft gelingen würde ins Innere zu sehen. Nur wiederwillig hatte Jokobs die Vernehmung von Dr. Nortens unterbrochen, um die Nachricht mitzuhören.

    „Verdammt Maxwell. Das ist es… Eine Klinik! Wir sind die ganze Zeit von einer anderen Vorgehensweise ausgegangen…“
    „Samuel, nicht hier.“,der Chief schien sich wieder seiner Umgebung bewusst zu werden, durch Greens Worte. Viele des Swat-Teams standen noch auf den Gängen herum, waren aber jetzt verstummt. Tief atmete Jakob durch. Wesentlich ruhiger erteilte der Chief seine Anweisungen.
    „Lassen Sie den Anruf Rückverfolgen, Martinez. Sobald sie etwas wissen, überprüfen sie mit Sinclair die Kliniken im näheren Radius rund um den Peilungspunkt. Fragen Sie in den Kliniken nach einem Miller, der dort angestellt ist. Der Kerl hörte sich für mich so an, als wenn er ein eigenes Büro dort hat. Oder was meinen Sie Jamie?“ Mit einem Nicken stimmte er den Schlussfolgerungen des Chiefs zu.
    „Übrigends gute Arbeit Agents!“


    „Sir, die Spusi hat auch Caseys Handy bei ihren Sachen gefunden.“, nutzte Jamie die Gelegenheit, seinen Chef auf den neusten Stand zu bringen. „Und?“

    „Leider ist der Akku leer. Die anderen Sachen sind im Labor.“
    „Sinclair, sie treiben ein Ladekabel auf und Sie Maxwell, kommen mit mir. Das Katz und Maus Spiel hat jetzt ein Ende. Ich will Antworten von dem lieben Doktor!“


    Ende Siebtes Kapitel

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (4. Oktober 2018 um 14:14)

  • Hey Sabrina,

    es geht weiter. Juhu... :) Meine Anmerkungen kommen hier:

    Spoiler anzeigen

    Noch mal zurück zur 245:

    Jakobs nahm sich extra lange Zeit für seinen Kaffee. Sollte sich doch der gute Doktor fragen, was ihn so lange aufhielt. Vielleicht würde das die Hemmschwelle schon senken.
    „Wir haben ihn lang genug schmoren lassen. Fühlen wir dem Doktor auf den Zahn!“ Gemeinsam mit Green betrat er das Verhörzimmer.

    Hier war mir der Schnitt zu krass. Eben noch nimmt sich Jakobs vor, sich extra lange Zeit zu nehmen und im nächsten Moment heißt es dann "Wir haben ihn lange genug schmoren lassen..." (vielleicht kann man da noch ein Sätzchen dazwischen schieben?)

    Der neue Teil gefällt mir gut! Die Sache mit dem Anruf auf dem Band ist natürlich ein erstklassiger Hinweis. Obwohl es von dem guten Stephen Miller schon ein bisschen stümperhaft war, sowas auf`s Band zu sprechen. Aber sie werden langsam unvorsichtig...umso besser für Casey!

    Bin schon soooo gespannt, wie es weitergeht :)

    LG,
    Rainbow

  • Achtes Kapitel


    Dr. Stephan nippte an der Kaffeetasse und verzog das Gesicht. Das Zeug schmeckte einfach widerlich! Er dachte sehnsüchtig an seinen teuren Kaffeeautomaten in seiner Penthaus Wohnung. Vor eine Viertelstunde hatte ihn die Krankenschwester geweckt und ihm denn Kaffee mitgebracht, wahrscheinlich aus dem Dienstzimmer. Wie lang die Brühe dort schon in der Kanne gestanden hatte, wusste Gott allein. Er selbst hatte um das Wecken gebeten, sobald die Testergebnisse aus dem Labor vorlagen.
    Zum wiederholten Mal drückte er die Schnellwahl Taste an seinem Telefon. Die vertraute Tonfolge erklang. „Heb ab“, flehte Stephan. Nach dem ersten Freizeichen der Handynummer sprang die Mailbox an und er drückte das Gespräch weg. Er hatte schon beim ersten Mal auf der Festnetzwahl eine Nachricht hinterlassen. Seine Emotionen kochten hoch.
    „Tief durchatmen“, rief er sich selbst zur Ordnung. Sicher gab es eine vernünftige, einleuchtende Erklärung, warum niemand im Obdachlosenheim abnahm. „Du musst die Ruhe bewahren. Alles wird sich aufklären“, versuchte er sich selbst zu beschwichtigen, aber es funktionierte nicht. Seine Nervosität nahm mit jeder Minute weiter zu, beschleunigte seinen Herzschlag und damit stieg auch sein Adrenalinspiegel. Kalter Schweiß sammelte sich in seinem Nacken.

    Vor ihm auf dem Schreibtisch lag die Auswertung des Labors. Stephan nahm das Blatt zur Hand und überflog den Text und die Zahlenreihen am Ende. Sie waren eindeutig und bestätigten seinen Verdacht. Damit konnte man ausschließen, dass diese Frau Drogen oder Alkohol über einen längeren Zeitraum konsumiert hatte. Die Blutwerte lagen im oberen Drittel des Normbereichs. Völlig normale Werte, wenn man ihr Alter, Gewicht und ihre Größe mit einbezog.
    Mit einem resignierten Seufzer lehnte sich Stephan zurück. Diese Frau entsprach in keinster Weise den üblichen Probanden für seine Studien. Noch dazu kam ihr auffälliges Verhaltensmuster.

    Er hatte das Gespräch zweier junger Lernschwestern im Flur aufgeschnappt.
    „Diese Patientin ist auf Mike losgegangen. Das kannst du dir nicht vorstellen, wie eine Furie! So was hast du noch nicht gesehen. Er hat zwei gebrochene Rippen, sein rechtes Bein muss sogar operativ stabilisiert werden.“

    „Hat es die Frau denn aus dem Behandlungsaum geschafft?“ Interessiert war Stephan an die angelehnte Tür seines Büros getreten. Er sah noch das Kopfschütteln der einen Lernschwester. Ihre blonden Korkenzieher Locken wippten. „Nein, Mike sagt, sie ist nicht weit gekommen, bis zur Tür, dann konnte er sie sedieren.“ Stephan hatte die beiden Lernschwestern angesprochen. Auf seine direkte Nachfrage erfuhr er die ganze Geschichte. Er hatte ein Problem, und zwar ein Großes!

    Der missglückte Fluchtversuch seiner Patientin sprach eine deutliche Sprache. Zwei Schwestern und ein Pfleger waren nötig gewesen, um sie zu überwältigen und nur dank vieler glücklicher Umstände war ihr die Flucht nicht gelungen. Das war nicht das Verhalten einer Süchtigen, eher das einer Polizistin oder Ermittlerin! In beiden Fällen musste er sich des Problems entledigen. Abermals drückte er noch mal die Schnellwahl Taste, mit demselben Ergebnis. Unter der Handynummer nahm niemand ab. Stephan fluchte leise. Dann eben anders!
    Er zog die obere Schublade seines Rollcontainers auf. Zuoberst lag das schwarz eingeschlagene Notizbuch. Ein rotes Bändchen markierte die richtige Seite. Mit zitternden Fingern tippte er die Nummer. Ein Schauder rann sein Rückgrat entlang. Seine Gedanken überschlugen sich. Nach dem zweiten Freizeichen nahm jemand ab. Ein Knacken war zu hören.

    „Ja?“
    Stephan schluckte nervös. Er hatte das Gefühl, dass er keine Luft mehr bekam.
    „Dr. Miller hier. Ich weiß, ich soll…“
    „Wenn Sie es wissen, warum rufen Sie dann an?“
    Die Stimme war gefährlich gesenkt, kalt und schneidend. Bei Stephan richteten sich die Nackenhaare auf.
    „Ich, …ich stecke in Schwierigkeiten! Sie müssen mir helfen!“
    „Ach, muss ich das?“ Ein belustigter Unterton schwang in der Stimme mit. Ein leises Lachen folgte.
    Stephan hatte das Gefühl, als mache sich der andere über ihn lustig.
    „Sie verstehen nicht! Mir steht das Wasser bis zum Hals. Wenn Sie mir nicht helfen, dann…“
    „Überlegen Sie es sich gut, Doktor, ob sie mir drohen. Das haben schon viele versucht. Vielmehr würde ich mich an ihrer Stelle selbst um das `Problem` kümmern.“
    Stephan stöhnte.
    Die Art, wie die Stimme die Worte aussprach und betonte, zeigte ihm deutlich, dass sein Gesprächspartner bereits wusste, worum es bei dem Problem ging.
    „Und nur ein guter Rat, Doktor… Seien Sie vorsichtig, sehr vorsichtig. Man wird manchmal sehr leicht selber zum Problem, wenn man seine nicht lösen kann. Verstanden?“

    Das Klicken in der Leitung ließ Stephan zusammen zucken.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Sabrina (4. Oktober 2018 um 14:15)

  • In deinen letzten Kapitel lag richtig Spannung. Das Krimi-Level ist verdammt hoch. Gefällt mir sehr gut, auch den Verlauf der Geschichte im Ganzen. Die paar Fehler die hier und da noch aufblitzen, mildern zwar den Lesefluß, aber defintiv bleibt die Stimmung. Es mach richtig Spaß hier mitzulesen.
    Auch wenn ich nicht den Kopf habe die Fehler herauszufischen, wollte ich dir dennoch Feedback geben. Mach weiter so!

  • Hi @Sabrina, schön, dass es weitergeht. ^^

    Spoiler anzeigen


    Wie sich Dr. Miller fühlt, hast du super beschrieben. Man kann seine Angst und Panik sehr gut nachvollziehen. Auch seine Gedankengänge sind absolut logisch und kommen der Wahrheit gefährlich nahe. Und seine schlussfolgerung - sich des Problems zu entledigen - lässt das Schlimmste befürchten.
    Aufgefallen ist mir, dass die Stimme am Telefon von einem Problem spricht, obwohl Stephan gar nichts davon erwähnt hat. Er meinte nur, er stecke in Schwierigkeiten.

    Huh, da friert einen richtig. Mega spannend. Fix, weiterschreiben!! :stick:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Ich danke dir Schreibfeder. Sowohl für das Lob als auch das du die Zeit gefunden hast zu antworten. Ich bemühe mich den Krimi trotz Ermittlerarbeit und Realismus der auch sein muss Spannung weiterhin aufzubauen. Schön das es mir gelingt. Aber was wäre schon ein Autor ohne seine Leserschaft? Also noch mal an dieser Stelle vielen Dank an alle die Mitfiebern.

    Viel Spass weiterhin :D

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    • Offizieller Beitrag

    Noch eine geheimnisvolle Stimme aus dem Off...es ist noch nicht vorbei!Da glaubt man die Polizei ist nun endlich auf den Fersen der Verbrecher, taucht aus irgendeiner Ecke ein neuer auf. Das ist ja eine echte Vernetzung. xD
    Aber immerhin ist der Doc echt sau nervös. Richtig soll, soll der mal ordentlich die Hosen voll haben. Auch, wenn mir dieses "Löse das Problem selbst" nicht sonderlich gut gefällt. Ein Arzt weiß wie man Leute verschwinden lässt. :hmm:
    Jamie mach gefälligst Eier!

    Sehr spannende Teile! Ich hoffe, das ist nun der Höhepunkt der Spannung ansonsten zerreißt es mich hier noch. xD
    Mal sehen, wie es weitergeht!

    LG, Kyelia

  • Ein kühler Blick streifte Jamie, als er hinter dem Chief und Sheriff Green das Vernehmungszimmer betrat. Dr. Alan Norten ließ nicht erkennen, was in seinem Kopf vorging. Diese Selbstsicherheit und Arroganz war es, von der Jakobs erzählt hatte.
    Der Chief setzte sich an den Tisch Dr. Norten gegenüber. Green postierte sich neben der Tür und Jamie nahm hinter dem Stuhl des Doktors Aufstellung. Er sollte darauf achten, in welcher Stimmungslage sich der Befragte befand. Am Besten sah man es, am Grad der Körperspannung.
    „Wo waren wir zuletzt stehen geblieben? Ach ja, bei ihrem Statement zu den erhobenen Vorwürfen. Wie war das doch gleich? Das ist ja lächerlich!“, gab Jakob den Wortlaut noch einmal wieder.
    „Bleibt es bei ihrer Aussage? Oder wollen Sie dem noch etwas hinzufügen, Doktor?“

    Die Rückenmuskulatur spannte sich an, Jamie sah es deutlich.
    „Nein, die Vorwürfe sind einfach unhaltbar.“
    „Gut, wenden wir uns zunächst einem anderen Thema zu. Ihrem lückenhaften Gedächtnis. Sagt ihnen der Name Miller etwas? Stephan Miller?“ Der Doktor zuckte. Auch Jakobs hatte es gesehen und bohrte weiter.
    „Er wollte Sie sprechen. Sie sollen ihn zurückrufen? Was mag er von Ihnen wollen?“
    „Ich weiß nicht worauf Sie hinaus wollen. Ich möchte meinen Anwalt anrufen.“

    „Ach ja, wollen Sie das?“, die Stimme von Jakobs spiegelte seine aufkommende Gereiztheit wieder.

    Auch in seinem Mienenspiel war deutlich abzulesen, dass es dem Chief jetzt endgültig reichte.
    „Ich werde ihnen eins sagen: Sie kommen erst hier raus, wenn ich konkrete Antworten von Ihnen habe!“
    Bei Norten zeigte der Wutausbruch die gegenteilige Wirkung. Es schien ihn regelrecht zu Amüsieren. Ein leises Lachen war von dem Doktor zu hören. Er war sich seiner Sache sehr sicher.
    Am liebsten hätte Jamie sich diesen Kerl auf dem Stuhl geschnappt und durchgeschüttelt. Hier ging es verdammt noch mal um ein Menschenleben! Um Casey´s!

    Der Chief war unterdessen aufgestanden und beugte sich jetzt drohend dem Doktor entgegen.
    „Wir haben etwas gefunden. Etwas, was unseren Verdacht bestätigt, dass ein FBI Agent in ihrer Einrichtung war. Kurz darauf ist Sie spurlos verschwunden. Seit dem wird Sie vermisst! Wissen sie etwas darüber?“
    Die Haltung veränderte sich abermals. Jamie sah wie sich seine Rückenmuskulatur anspannte und deutlich hervortrat.
    „Ich sage Garnichts mehr!“ Jegliche Überheblichkeit, die zuvor in der Stimme mitgeschwungen hatte, schien wie weggewischt.
    „Das ist wohl auch besser so, ansonsten belasten Sie sich noch selber, nicht wahr? Ich bin mal gespannt, ob ihr Mitarbeiter Dicksen das genauso sieht!“
    „Schafft diesen Abschaum hier raus, ruft seinen Anwalt an! Und lasst Dicksen bringen. Mal sehen was er zu sagen hat.“ Green gab den FBI Agents die Anweisungen weiter.

    Dr. Norten war ebenfalls aufgestanden. Er wischte mit der Hand über seinen geknitterten Kittel, denn er über dem Arm trug, als könnte er ihn auf dieses Weise glätten, ehe er ihn überzog.
    „Sie stehlen meine kostbare Zeit! Dieses gemeinnützige Objekt wird von bekannten Gönnern unterstützt. Wenn diese hören, was sie hier veranstalten, dann…“
    „Wollen sie mir etwa drohen? Lassen sie sich eins gesagt sein, das haben auch schon viele andere vor ihnen versucht. Bisher ohne Erfolg! Ich mache diesen Job schon verdammt viele Jahre und denke nicht, das dieser Fall mein Letzter sein wird!“

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Hallo @Sabrina,

    Spoiler anzeigen


    zu deinem neuen Abschnitt kann man nicht viel sagen. Es passiert nicht wirklich was Aufregendes. Dr. Norton macht dicht, das war nicht anders zu erwarten. Ich habe den Eindruck, sie haben es noch nicht geschafft, ihn zu "knacken". na mal sehen, wie weit sie mit Dickens kommen.
    Momentan hab ich den Eindruck, es zieht sich ein bisschen. Wir treten auf der Stelle. Es müsste mal wieder was passieren. Die letzte Action war das gefundene Handy von Casey. Lass uns doch mal wieder Casey über die Schulter schauen, ja? Ich platze fast vor Ungeduld, zu erfahren, was mit ihr derzeit ist.
    Bin gespannt!! Schreib fix weiter. ^^
    LG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

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