Zuletzt gesehener Film

Es gibt 710 Antworten in diesem Thema, welches 139.201 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. April 2024 um 00:00) ist von Der Wanderer.

  • Bei mir war der letzte Film ebenfalls Captain Marvel, allerdings schon am Samstag. Eigentlich schaue ich mir ja keine Superheldenfilme an, weil sie mir immer etwas zu platt sind (und weil ich Superhelden doof finde). Aber ab und an lass ich mich halt doch dazu überreden, einen anzugucken. So auch jetzt... Naja, wie erwartet platt, aber unterhaltsam.

    Katze xD

    Ja xD

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich hab gestern aus... Neugier? Dummheit?... jedenfalls auf Netflix mal nach "Angels don't kill" (einer meiner Lieblingssongs von Children of Bodom) gesucht. Natürlich gibt's keinen Film mit diesem Titel, aber "He didn't die", was sich als netter* Independent-Urban-Fantasy-Film entpuppt hat. Darin geht's um einen Typen, der eine Art vegetarischer Vampir (wobei Engel eigentlich treffender wäre, weil er Narben am Rücken hat, wo vorher wohl mal Flügel dran waren; außerdem zerfällt er auch bei Tageslicht nicht zu Staub) ist und in Konflikt mit Gangstern kommt. Außerdem taucht seine Tochter auf und eine weibliche Bedienung aus seinem Stamm-Diner wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Mehr möchte ich nicht verraten.

    *nett war in diesem Fall allerdings auch ziemlich brutal :hmm:

    Jetzt guck ich mir gerade "I don't feel at home in this world anymore" an (Update: fertig geworden, während ich noch tippte). Bei einer Frau Ende 30 wird eingebrochen. Weil die Polizei ihr nicht helfen kann / will, nimmt sie die Ermittlungen selbst auf. Dabei gerät sie in einen skurrilen Strudel aus Freundschaft, kleinkriminellen Aktionen und Gewalt gezogen. Wie auch "He didn't die" ist es eine Komodie mit schwarzem Humor :D

    Was mir an beiden Filmen gefällt sind die natürlich und echt wirkenden Charaktere, die allesamt auf ihre eigene Art verrückt sind, und die authentisch wirkenden Dialoge.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich habe mir eben gerade mit meinem Freund Captain Marvel angeschaut. Ich mag ihn ziemlich gern, vor allem den Humor des Films, aber das war von Marvel auch zu erwarten ^^ Auch schön fand ich, dass sie den Marvel-Einspieler angepasst haben mit den ganzen Szenen von Stan Lee.
    Und die Katze, die Katze war großartig :D
    Was ich ein bisschen schade fand, war, dass meiner Meinung nach nicht richtig rüberkam, warum sie den Namen Captain Marvel angenommen hat :hmm:

    Keen to the scent, the hunt is my muse
    A means to an end this path that I choose
    Lost and aloof are the loves of my past

    WAKE THE WHITE WOLF, remembrance at last

    Chaos hat gesagt, dass ich "süß und flauschig" bin :love:

  • @ Hikari

    Ähm der Kreuzer wo Sie die kree umsiedelt war Mar-Wells Schiff und sie als Captain behielt den Namen. Ebenfalls gibt's den Militär Rang eines Captain bei den Bodentruppen und ich glaub als sie noch zu den Kree gehörte war sie in positon eines Captain. Und nochmal zu Mar-Well nun sie hat diese Person als Mutter figur gesehen. Das sieht man als sie sich mit der höhren intilengenz unterhielt.

    Ich schließ mich an mein letzer Film ist auch Mrs Marwel

  • Äh, danke, aber ich weiß, warum sie den Namen angenommen hat. Ich meinte bloß, dass das im Film selbst nicht so gut rüberkam. Zumal sie selbst und auch niemand anderes sie im Film Captain oder Captain Marvel nennt. Zumindest soweit ich mich erinnere :hmm:

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  • Galaxy Quest. Einfach immer wieder fantastisch, vor allem wenn man einen Kumpel dabei hat, dem man all die schönen Anspielungen erklären darf und der sich darüber auch noch freut! Normalerweise nerve ich immer alle mit meiner Sci-Fi Nerdigkeit :D

  • @ Hikari

    Ähm der Kreuzer wo Sie die kree umsiedelt war Mar-Wells Schiff und sie als Captain behielt den Namen. Ebenfalls gibt's den Militär Rang eines Captain bei den Bodentruppen und ich glaub als sie noch zu den Kree gehörte war sie in positon eines Captain. Und nochmal zu Mar-Well nun sie hat diese Person als Mutter figur gesehen. Das sieht man als sie sich mit der höhren intilengenz unterhielt.

    Ich schließ mich an mein letzer Film ist auch Mrs Marwel

    Äh, danke, aber ich weiß, warum sie den Namen angenommen hat. Ich meinte bloß, dass das im Film selbst nicht so gut rüberkam. Zumal sie selbst und auch niemand anderes sie im Film Captain oder Captain Marvel nennt. Zumindest soweit ich mich erinnere :hmm:

    Es war impliziert.

    Spoiler anzeigen

    Am Ende hat Fury doch das Foto angeschaut, da stand Captain Carol "Avenger" Denvers auf dem Flieger. Danach hat er seine Initiative zu Avengers umbenannt. Vermutlich stammt der Name aber eher von Fury als von ihr selbst. Wir werden es in Endgame hoffentlich erfahren.

    + das was @Falkefelix sagte.

    Großartiger Film jedenfalls. Müsste auch mein letzter gewesen sein. Stilvoll im Berliner Imax aka im Riesenkino. Das war mal ein Erlebnis, wenn man sonst nur Säle, die ein Viertel der Größe sind kennt.

  • Ich erwische mich in letzter Zeit, dass ich wieder mehr Filme schaue. Deswegen muss ich einfach mehr als einen auflisten ^^

    Baywatch mit Dwayne "The Rock" Johnson :D Ich muss sagen, ich hatte absolut nichts davon erwartet. Trotzdem war ich schon nach den ersten paar Minuten vollkommen begeistert von diesem Film. Er strahlt zwar nicht durch eine komplexe Story oder sonderlich entwickelte Charaktere, aber der Humor ist (meistens) allererste Sahne. Und wenn man mal ein bisschen abschalten und sich gleichzeitig amüsieren will, kann ich Baywatch nur empfehlen ^^


    Danach Avengers: Endgame. Keine Angst, ich werde hier nicht spoilern. Zumindest nicht offen.

    Meine Meinung und Spoiler!!!

    Als ich aus dem Kino kam, war ich noch fleißig mit meinem Freund und meiner besten Freundin am diskutieren und wusste nicht so richtig, was ich davon halten sollte. Mittlerweile kann ich sagen, ich bin nicht zufrieden mit diesem Film. Und das hat mehrere Gründe.

    Zum einen zum Beispiel haben mich bestimmte Charaktere irgendwann angefangen zu stören, nicht weil ich sie nicht mochte, sondern weil ich das Gefühl hatte, dass sie völlig aus ihrer Rolle gefallen sind.
    Nehmen wir nur einmal Thor, der, nachdem er Thanos getötet hatte, zu einem riesigen Lappen wurde. Ja, am Anfang war es noch irgendwie lustig und auch interessant, dass es endlich mal jemanden gab, den das alles langfristig mitgenommen hat. Aber dann wurde es immer nerviger. Thor war für mich bisher ein Charakter, der sich von allem wieder erholen konnte, der sich irgendwann wieder zusammengerissen und das Problem angepackt hat. Aber in Endgame ... boah, irgendwann wars einfach nur noch peinlich.

    Dann noch Hulk ... Ich denke, dass ich damit nicht einverstanden bin, liegt vor allem an zwei Dingen.
    1. bekommt man von Banners Entscheidung nichts mit, es ist einfach vollkommen plötzlich.
    2. kann ich mein Bild von ihm nicht damit vereinbaren, dass er einfach mal Hulks ganze Persönlichkeit auslöscht. Immerhin war Hulk bisher irgendwie genau das, eine geistig unabhängige Persönlichkeit. Und dann hat sich Banner einfach gedacht, vermisch ich Hulks Körper und meinen Geist und lösche dabei seine Persönlichkeit einfach aus? Das passt einfach nicht.

    Und schließlich noch Thanos. Ja, Thanos. Lasst es kurz sacken. Ich meine übrigens den Thanos aus der Vergangenheit.
    Thanos hatte von Beginn an ein mMn völlig nachvollziehbares Ziel bzw. wenn man über seinen Plan etc. nachdenkt, macht das theorethisch absolut Sinn. Noch dazu haben wir ihn recht verständnisvoll kennengelernt. Er wusste, dass andere versuchen würden, ihn aufzuhalten oder seine Taten rückgängig zu machen. Das dürfte jawohl jedem anständig Denkendem klar sein. (Ich muss ehrlich sagen, ich hätte fast geklatscht, als er sagte, er habe die Steine zerstört. So viel Logik sieht man selten bei Bösewichten.)
    Nun kommt aber der Thanos aus der Vergangenheit, sieht, dass andere ihn vllt tatsächlich aufhalten können und ... was? Ihm fällt plötzlich auf, dass ihm die Überlebenden nicht dankbar sind? Können wir nochmal kurz zurückdenken? Wie viele Völker hat Thanos bis zu diesem Zeitpunkt schon dezimiert? Es muss mindestens eines sein, denn wir wissen, wie er Gamorra zu sich holte. Ich kann einfach nicht verstehen, dass ihm das nicht klar ist. Das kaufe ich Disney/Marvel einfach nicht ab.
    Und plötzlich springt er um. Nun wird er absolut größenwahnsinnig und will mit Hilfe der Steine ein vollkommen neues Universum erschaffen, nachdem er das alte zerfetzt hat ... Mal abgesehen davon, dass das logisch gar keinen Sinn macht, passt das überhaupt nicht zu seinem Charakter und den Bemühungen und Ansichten, die er vorher gezeigt hat. Wenn es so einfach wäre, hätte er ja auch einfach mehr Nahrung ins Universum snappen können ... :patsch:

    Und wo wir gerade bei Charakteren sind, ich bin wahnsinnig enttäuscht von Lokis Tod. Ich mochte Loki immer irgendwie gern und war entsetzt wie man ihn in Infinity War hat sterben lassen. Klar, der Loki aus der anderen Zeitlinie ist ja noch da. Und trotzdem hatte ich gehofft, dass er in Endgame wiederkommt oder zumindest erklärt wird, warum er so gestorben ist.
    Es geht nicht mal darum, ob man ihn nun mag oder nicht. Er war der Trickster-Gott, der Gott der Lügen, die Silberzunge, wie kann man jemanden so schei*e sterben lassen?! "Hey übelstmächtiger Typ, der nu schon zwei Infinity-Steine hat, ich bin der Gott der Lügen und der Tricks und ich bin der Sohn von Odin, dessen Volk du übrigens gerade abgeschlachtet hast. Du hast meinen Bruder gequält und gesehen, dass ich was für ihn übrig habe. Außerdem sagte ich ihm gerade, dass die Sonne wieder für uns scheinen wird. Ich habe nicht gerade offensichtlich ein Messer in meine Hand beschworen, während ich dir meine nicht vorhandene ewige Treue schwöre und geh bitte nicht davon aus, dass ich dich jetzt versuche, ab zu stechen." ... Was für eine Enttäuschung.
    Ich weiß, ich weiß, das war in Infinity War. Aber ich hätte mir trotzdem was dazu in Endgame gewünscht.

    Und das war nur meine Meinung zu 3 bzw. 4 Charakteren. Ich könnte noch ewig weitermachen, was mir an diesem Film nicht gefallen hat.

    Was mir dafür jedoch sehr gefallen hat, was die Schlacht gegen Ende, als alle "Entstaubten" durch die Portale zum Schlachtfeld kamen und kämpften.
    Und wir gesagt, dass Thanos als Bösewicht mal logisch gehandelt und die Steine zerstört hat. Sowie dass er danach ruhig und zurückgezogen im Garten gelebt hat.


    Auf Empfehlung meiner besten Freundin habe ich außerdem Isn't It Romantic geschaut, der durchaus ganz nett war und mich ein paar Mal zum Lachen brachte. Er war nichts besonderes, aber ganz ok, wenn man sich mal etwas berieseln lassen will :)


    Und eben habe ich Sing! geguckt. Ich mag ja Pixar- und Disney-Filme und auch Filme mit Musik und Bühnenperformance wie z.B. die Pitch Perfect Filme. Nur ist Sing! irgendwie vollkommen an mir vorbei gegangen x) Das musste ich dringend mal nachholen ^^

    Keen to the scent, the hunt is my muse
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    Chaos hat gesagt, dass ich "süß und flauschig" bin :love:

  • Bezüglich Avengers Endgame
    @Hikari

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    Ich muss dir in ein paar Punkten recht geben, bei anderen allerdings widersprechen.

    Thor: Ich fand ihn ungeheuer genial in diesem Film und kann mir seine Entwicklung vielleicht sogar erklären. Also hinsichtlich seiner weiteren Rolle im MCU. Aber das würde jetzt in Spekulationen ausarten :P In Endgame war er einfach ein total unerwarteter Twist, der in meinen Augen genial genutzt wurde. Es zeigt, wie sehr ihn sein Scheitern mitnimmt und eben weil er eigentlich der große mächtige Thor ist, ist es sowohl traurig, als auch so ungeheuer lustig. Charaktere die so lange dabei sind, müssen sich immer etwas entwickeln, ansonsten werden sie langweilig. Auch glaube ich das er bei den Guardians perfekt aufgehoben ist :D

    Hulk: Ich stimme dir voll und ganz zu, dass die Verwandlung zu Professor Hulk viel zu kurz gekommen. Also nicht existent war. Da hätte man so viel draus machen können und es wurde nicht genutzt. Was ich mir auch gewünscht hätte, dass nicht nur Banner sondern auch mal der Hulk "zum sprechen" kommt. Ansonsten gleiches Thema wie bei Thor: Charaktere müssen sich entwickeln, oder sie werden langweilig.

    Thanos: Da bin ich total bei dir. In Infinity War war er ein genialer Antagonist. Wenn man die Vorlage aus den Comics nimmt auch ein viel besserer von den Beweggründen her gesehen. In Endgame war er... ja, du hast eigentlich alles dazu gesagt :)

    Was mir persönlich ein besonderer Dorn im Auge ist, ist Black Widows Tod. Das war einfach irgendwie... bah ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Und jetzt wird sie vermutlich mit einer "Origin Story" abgespeist. Ich fand sie so gut als Charakter in Endgame und sie hätte es verdient noch eine wichtigere Rolle in der Zukunft zu spielen.

    Und zu Captain Marvel sage ich einfach mal gar nix, weil sonst krieg ich nen Ban wegen bösen Worten... :cursing:

    Klar gibt es noch ein paar Ecken und Kanten, aber generell fand ich den Film genial und einen top Abschluss der Saga. Wichtige Charaktere wurden beinahe perfekt in den Ruhestand geschickt (Caps Abschied habe ich so nicht kommen sehen!).

    Da sitzen sie wieder alle und fressen Eis ... Als wüssten sie nicht, wie ein Bier aufgeht!

  • @Hikari

    Endgame Spoiler!!!

    ich stimme dir voll und ganz zu!
    Ich war echt enttäuscht von dem Film ... alle fanden ihn sooo genial aber ich mochte ihn nicht. :sack:

    Mir haben ebenfalls die Charaktere nicht 100 Prozent gepasst.

    Thor als Waschlappen war ja am Anfang wirklich noch lustig ... aber er ist ein verdammter Gott! Und auch wie Loki einfach verschwinden/ ausradiert/ Tod und nie wieder erwähnt wurde, fand ich richtig mies!

    a) war er einfach genial!
    b) er ist der Gott der Lügen! Und bei einer Lüge erwischt worden = getötet?!
    c) er war mein Liebling ... ;( sagt alles, nicht?

    Black Widows hat mich mehr getroffen als Starks :rofl:
    Denn es macht durchaus Sinn, diese Phase mit seinem Tod zu beenden. Er hat sie gestartet und alle am Ende gerettet. Heldentod.

    Was mich am Ende aber am meisten irritiert hat war diese epische Schlacht. Ich fand sie überhaupt nicht episch und alle wussten genau was sie zu tun hatten, obwohl sie ja quasi 5 Jahre im Limbus waren ... keiner war auch nur ein Stück verwirrt.
    Diese Schlacht war mein grösster MINUSPUNKT

    "Ein Schloss ohne Gruft, das wäre wie, wie ein Einhorn ohne Horn!"

    Eigenes von Fly
    Schatten unter London

  • Hmm
    Ja mein letzer Film war auch endgame und ja es wurden viel gebuht und gehubelt

    Meine pro und Contra sind:

    Spoiler anzeigen


    + Thanos Armee sieht cool aus
    - Zeitreisen ohne Logik
    - Thanos, blackwidow, ironman sind Tod
    - paar Witze
    - 3 h Länge
    - Mrs marvel zu kurz

    Trozdem ganz nett anzusehen

  • The Darkest Minds.
    war zu schnell vorbei

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

  • "Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“

    Na! Was schaue ich gerade?

    Spoiler anzeigen


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  • Hab heute The Rocky Horror Picture Show gesehen. :rofl: Das ist vielleicht ein geniales Ding! Absolut gaga und trotzdem kohärent. Der Gesang ist super, der ganze Transvestithumor trifft meinen Geschmack auch mitten ins Schwarze. xD Unbedingte Empfehlung an jeden.

    Häupter auf meine Asche!

  • @kijkou

    Ich hab heute Aladdin im Kino geschaut!

    Aladdin Spoiler

    Er war gut! :D
    Es hat zwar etwas viel Gesinge .... (Dschinnisch Singsang ist klasse! xD aber das andere müsste nicht sein ... :rofl: )
    Die Kostüme sind mega schön! Der Teppich ist wie auch Will Smith als Dschinni genial!
    Aladdin ist richtig heiss! :love: nein wirklich, er ist voll süss! Jasmin trägt wunderschöne Kleider und es ist eigentlich ziemlich gut an die Disney Vorlage angeknüpft!
    Mir hat der Film mega gut gefallen! Viel besser als z.B die Realverfilmung von Cinderella ...

    4.5 von 5 Sternen

    Es ist noch immer die Dieb trifft Prinzessin. Dieb verliebt sich in Prinzessin. Dieb bekommt Prinzessin Story. Kitschig aber süss!
    Wer Disneys Aladdin mochte, mag den Film.

    Ich bin wirklich positiv überrascht. Einziger Kritikpunkt, der Gesang. (Bin schon mega froh, dass ich den Film auf Englisch gesehen habe ... auf Deutsch wäre es wahrscheinlich nur peinlich! :sack: )
    Dschinni darf singen (seine Parts sind auch echt stark! :D z.B. in der Höhle, als er sich vorstellt! :thumbsup: ) aber die anderen ... :rofl: die könnten auch einfach reden xD
    Aber mir gefällt das Gesinge allgemein in Filmen nicht. Ich mochte auch the greatest Showman nicht ... :rofl:

    Zu empfehlen! :love:

    "Ein Schloss ohne Gruft, das wäre wie, wie ein Einhorn ohne Horn!"

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    Schatten unter London

  • Mein letzter war Mortal Energiens (ist das richtig geschrieben?) nun das mit den fahrenden Städten. Nun ich fand den nicht grad gut. Charakter entwickeln sich zu schnell und die "Helden " sind zu oberflächlich. Und mal ehrlich das Ende war zu offensichtlich. Und viele spannende Charakter werden entweder nur kurz oder gar nicht beschrieben.

    Spoiler anzeigen


    Mutter findet Superwaffe und dessen Freund will damit seine "Feinde" ausschalten.

    Das einzige was ich den Film gut zuschreibe ist der "Terminator" und die Erkenntnis das Charakter echt gute Backgrounds brauchen. Ach und die kleinen Anspielungen an unsere jetziges Leben und deren Leben.

    Spoiler anzeigen


    Minions als Götter XD

  • Eine Doku über die, lt. FIFA-Ranking, schlechteste Fußball-Nationalmannschaft der Welt, Amerikanisch Samoa, die zudem den Rekord der höchsten Niederlage der Geschichte (0:31 gegen Australien) hält. Der Verband bestellt zur Vorbereitung auf die WM-Qualifikation 2014 einen US-Proficoach, um die Mannschaft endlich zu dem ersten Pflichtspielsieg überhaupt in ihrer Geschichte zu führen.

    Ich habe mit Fußball ja normalerweise nichts am Hut und bin auch nur durch das gemeinsame Schauen mit meinem Partner auf diesen Film gekommen. Der Fokus liegt hier nicht ausschließlich auf dem Sport, sondern zeigt auch viel von dem Drumherum, gewährt Einblicke in die Kultur und das Privatleben der durchweg bodenständigen Spieler, die allesamt normale Berufe ausüben und NICHTS für ihr Engagement in der Nationalmannschaft bekommen. Extremer kann der Kontrast zu den Starspielern und Starmannschaften hier in Europa kaum sein.

    War sehr interessant anzuschauen und hat mir am Ende sogar noch ein paar Tränchen entlockt.
    Selbst wer sich nur ein wenig für fremde Länder und Kulturen interessiert (vllt. sogar für Fußball) oder generell ein Herz für Underdogs hat, dem kann ich durchaus empfehlen, mal einen Blick hierauf zu werfen.

    LG
    Rika

  • Wir haben uns den Film "Woher weißt du, dass es Liebe ist" angeschaut. Ein Romanze, aber eine mit einem extrem offenen Ende.
    Wobei das noch positiv formuliert ist.
    Aus meinen Gesichtspunkt heißt "offenes Ende" das es auch wirklich ein Ende gibt, und nicht der Film einfach mittendrinnen abbricht.

    Spoiler anzeigen

    Es geht um eine beliebte Baseballspielerin, die vom Trainer rausgeworfen wird (wie im wahren Leben) weil sie mit 31 zu alt ist. Sie erfährt es dann aus den Medien, ihre Teamkameradinnen sind außer sich, aber vergessen sie dann schnell wieder. Klingt bis hierhin sehr realistisch.
    Aber die Protagnostin bekommt einfach ihr Leben nicht auf die Kette. Sie hat sich irgendwie einen festen Freund geangelt, der ein richtiger Playboy ist, aber total in sie verschossen ist. Er bemüht sich wirklich mit Kräften mit ihr zusammenzuleben und sich für sie zu ändern. Auch wenn er (ist ja eine Komödie) sich etwas ungeschickt anstellt.
    Dazu trifft die Protagonistin auf einen Ex-Manager, der angeklagt wurde, weil sein Vater seine krummen Geschäfte auf ihn abgewälzt hat. Sie trifft sich also zweimal mit besagten Ex-Manager.

    Bei ihrer Geburtstagsparty umarmt sie ihren Freund (das ist noch nicht einmal ein richtige Trennung) geht zum Ex-Manager (der auch auf der Party ist) und steigt mit ihm in den Bus und damit endet der Film.

    Also, wenn ich meine Zeitreisegeschichte auch so beendet hätte...

  • Habe gestern endlich Cloud Atlas wiedergesehen, wo ich ja vor einer Weile Der Wolkenatlas gelesen habe.
    Der Film scheitert daran, das Buch und seine Botschaften vollständig einzufangen. Das ist nicht verwunderlich, denn die Botschaft des Buchs bewegt sich fast durchgängig auf einer Metaebene, die einfach in keinem anderen Medium so gut vermittelt werden könnte. Außerdem ist der Film schon ein Dreistundenschinken, aber immer noch zu kurz mMn. Eine Serie könnte für die Umsetzung vielleicht mehr reißen.
    Durch das viele Kürzen sind Nebenhandlungen flöten gegangen, die zu meinen Lieblingsmomenten gehörten, außerdem sind (daraus resultierend) Dinge passiert, die im Buch niemals vorkamen. :/
    Arys hat nicht versucht, Frobischers Sextett zu stehlen. Die sind auch nie auf einen anderen Planeten geflogen. Bei Sonmi ist der mMn beste Twist ganz gestrichen worden.
    Das Ding mit der Wiedergeburt bekommt dafür mehr Fokus, durch die Mehrfachbesetzung von Schauspielern wird die auch reltiv gut verdeutlicht, aber sie wird zu mehr als einer Metapher erhoben. Plötzlich ist der Film kein Bogen in der Entwicklung der menschlichen Zivilisation, mit der Wiedergeburts als Symbol für die sich nicht oder nur langsam verändernde menschliche Natur, plötzlich hat der Film mehr etwas Esoterisches. Und das stört mich an der Umsetzung wohl am meisten.

    Aber ich habe die fast drei Stunden aufmerksam zugeschaut. Muss man auch erstmal schaffen, oder?

    Häupter auf meine Asche!