Zuletzt gesehener Film

Es gibt 710 Antworten in diesem Thema, welches 139.223 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. April 2024 um 00:00) ist von Der Wanderer.

  • "Hard Boiled"von John Woo mit Chow Jun Fat in der Hauptrolle. Der entstand, bevor beide nach Hollywood gingen. Neben "The Killer" und "A better Tomorrow" das ganz grosse Meisterwerk von J.W.

    Ist allerdings kein Film für Pazifisten...:):):)

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    Der Wanderer

  • "Deathproof" von Quentin Tarantino. Einfach einer meiner Lieblingsfilme, auch wenn ich gar nicht so genau sagen kann, wieso. :pardon:

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • "The Autopsy of Jane Doe", ein wirklich netter Horrorfilm, nicht zuviel Jumpscares, aber eine ordentliche Menge Blut und eine düstere Story.

    Absolut für jeden empfehlenswert, der etwas milderen Horror mag.

    Liuvar

  • Ich weiß halt auch nicht. Ich fange mit dem besseren Film an

    Angry Birds 2

    Ich fand den ersten damals schon echt witzig und auch jetzt beim zweiten habe ich echt gelacht. Manche Witze waren leider etwas flach (oder sind einfach an mir vorbei gegangen xD), aber im Großen und Ganzen war das ganz nett anzusehen :)

    Stolz und Vorurteil und Zombies

    Japp. Ich dachte noch erst, das wäre ein Schreibfehler oder so gewesen. Hieß das nicht "Stolz und Vorurteil"?

    Ja und Nein.

    Ich meine wirklich die Verfilmung "Stolz und Vorurteil und Zombies" aus dem Jahre 2016:

    Ladys Fazit ... mehr oder weniger

    Oh je. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll xD

    Ich muss sagen, der Film hat schon einige schöne Momente, nur leider sehr vorhersehbar und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob manche Szenen gewollt lustig waren oder ob das eher unbewusst passiert ist :schiefguck:

    Die Handlung zieht sich etwas zu sehr in die Länge und manches ist einfach nur so richtig... wtf!

    Allgemein war es halt etwas trashig und sowas muss man halt mögen.

    Gut. Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich den Film auch nur wegen Sam Riley als Mr. Darcy gesehen :D

  • Ich war gerade auf der Suche nach Filmen auf Netflix mit britischem Akzent und bin bei einer Google-Suche auf "Mindhorn" gestoßen. Die Beschreibung klang schön skurril, also hab ich mir den gerade mal angeguckt.

    Ja, skurril trifft es ganz gut, denke ich. Ich hab mich köstlich amüsiert. :rofl:


    Für Interessierte die Beschreibung:

    Zitat

    Mindhorn – When a killer says he'll only speak to a fictional detective, police track down the actor who played him.

    Und Jessica Barden (The End of the f***ing world) spielt auch mit, wenn auch nur am Rande.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Gestern hab ich mir "The Bad Batch" angeguckt. Irgendwie steh ich mehr auf Independent-Art-House-Filme als auf Hollywood-Produktionen :hmm: Zugegeben, es ist keine seichte Unterhaltung, sondern eher etwas bedrückend, aber dennoch ein interessanter, guter Film. Wer Kaninchen gerne hat, sollte den Film nicht angucken oder kurz vor Ende besser aufhören.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Gerade habe ich "Hotel Lux" angeguckt. Eine deutsche Produktion, Typ schwarze Komödie. Der Hauptprotagonist Hans Zeisig ist Schauspieler im Jahr 1933 (zumindest zu Beginn), eigentlich völlig unpolitisch, aber das hält ihn nicht davon ab, im Varieté Josef Stalin zu mimen. Sein Kumpane und bester Freund Siegfried "Siggi" Meyer spielt ergänzend dazu Adolf Hitler. Natürlich gefällt die Art von Theater nicht jedem im beginnenden Tausendjährigen Reich, zumal der falsche Hitler in Wahrheit Kommunist ist und schon deshalb von der Gestapo gesucht wird. Nun, nach einigen Wirren verliert Hans seinen Freund Siggi aus den Augen, wird selbst gejagt und kann sich mit falscher Identität nach Moskau flüchten. Dort kommt er im namensgebenden Hotel Lux unter, das als Anlaufstation für deutsche Exil-Kommunisten dient. Dort treffen wir eine ganze Menge bekannter Leute, wie Walter Ulbricht und weitere, deren Namen ich jetzt schon wieder vergessen habe. Insgesamt gibt's ne Menge Lacher, aber auch durchaus einen eher düsteren Hintergrund, der mMn doch ziemlich eindrücklich inszeniert ist. Säuberungen, d.h. Verschleppung und Hinrichtung von Trotzkisten gehören genauso dazu wie ein paranoider Stalin und ständige Bespitzelung durch den Geheimdienst.

    Da Sterne im Film eine besondere Rolle spielen, gebe ich mal ein Urteil in 5 von 5 Sternen ab. Schöner Film! ^^

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • So nun kann ich auch entlich mal bei The Wisher mitreden.

    Ich freu mich schon auf die Zweite Staffel.

    Was mir besonders gefallen hat war, das es eher Anspruchswoll, durch die Zeitsprünge, gewesen ist. Man stellt sich schon zwischen drin die Frage was hat das jetzt zu bedeuten, aber es macht auch eine gewisse Spannung aus.

    Dann habe ich mit meine Kids Bigfood Junior gesehen. Ein echt süßer und gelungender Kinderfilm. Was mir an den Film besonders gut gefallen hat? Wie der Junge mit seinem Vater seine Fähigkeiten entdeckt und dadurch einen Riesen spaß mit seinem Vater erlebt.

  • Ich habe gesehen ....

    1. Der König der Löwen (die "Real"-Verfilmung)

    Der Plot ist nichts neues und generell hat mich der Effekt des "Realen" nicht vom Hocker gehauen. Es kam auch nicht der Flair auf, wie beim animierten Film. Also den werde ich definitiv nicht noch einmal schauen, dann lieber die "Trickfilmvariante" ^^

    2. Die Eiskönigin 2

    War ganz süß, wobei sehr düster in manchen Szenen. Die Animation war sehr schön anzusehen. So richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Schätze, ich werde ihn nochmal ansehen :)

  • "Adèle und das Geheimnis des Pharao" (Luc Besson,2010)

    Der fiel mir gestern Abend im Filmregal zuhause auf. Basierend auf den Comics "Les Aventures exraoridnnaire d'Adèle Blanc-Sec" von TARDI hat Luc Besson vor knapp zehn Jahren eine wilde Mischung aus Abenteuer á la Indiana Jones, angereichert mit jeder Menge Fantasy und voll mit z.T. überaus exzentrischen Charakteren auf die Leinwand gebracht. Immer ganz vorne Adèle Blanc-Sec, furchtlose Hobby-Archäologin und Reporterin.

    Auf der Suche nach einem Heilmittel für ihre seit Jahren todkranke Schwester schreckt sie vor nichts und niemandem zurück:

    Weder vor düsteren Pharaonengräbern, finsteren Gegenspielern, mürrischen Kamelen, geheimnisvollen Mumien, schüchternen Verehrern und erst recht nicht vor einem leibhaftigen Pterodactylus. Der ist nach 135 Millionen Jahren gerade geschlüpft und stellt jetzt das Paris des Jahres 1912 völlig auf den Kopf.

    Wer knapp 100 Minuten beste Unterhaltung sucht und diesen Streifen noch nicht kennt, sollte mal gucken, ob er den irgendwo bekommt.

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    P.S.: Ist trotz FSK 12 durchaus auch für jüngere geeignet.

  • Gestern hab ich mir "The Bad Batch" angeguckt.

    Oh, den hab' ich mir vor einiger Zeit ebenfalls angesehen (wenn auch in erster Linie wg. Jason Momoa :blush:)

    Auch ich mag ja eher Filme, die sich viel Zeit mit dem Erzählen lassen.

    Die Grundstimmung fand ich hier bspw konsequent gut eingefangen, es gab schöne Aufnahmen (und weniger "schöne") zu sehen, einen guten Score, nur die Story hatte leider einige Lücken und ließ nebenbei zu viele Fragen unbeantwortet.

    Wenn man nicht zu sehr nachbohrt, macht "The Bad Batch" aber tatsächlich Spaß. ^^

    Gestern Abend habe ich Midsommar geschaut.

    Es geht dort um eine junge Frau, die zu Beginn des Films eine Tragödie in ihrer eigenen Familie miterleben muss, durch die sie traumatisiert zurückbleibt. Ihr Freund, der eigentlich geplant hatte, sich von ihr zu trennen, entschließt sich deshalb, die Trennung vorerst aufzuschieben und bei ihr zu bleiben. Die Hauptprotagonistin begleitet daraufhin ihren Freund und dessen Freunde nach Schweden zu einer Feier zur Sommersonnenwende, auch weil sie hofft, dadurch wieder ein Stückchen Normalität in ihrem Leben zu erlangen. Sie werden dort von der Dorfgemeinschaft eines Bekannten und Mitreisenden herzlich aufgenommen, doch der glückliche Schein trügt.

    Eigentlich ist der Film ja ein Horrorstreifen, aber so recht will er dann doch nicht in Genrekonventionen passen.

    Es gibt hier keine Geister, Dämonen oder Killer, sondern stattdessen wunderschöne, unberührte Natur, Tanz und Gesang, fremde Bräuche und Traditionen, alles bei strahlendem Sonnenschein.

    Der Film schafft es, dass man sich, ab einer gewissen Laufzeit, durchgehend unbehaglich fühlt. Doch selbst dann, wenn er das erste Mal "zuschlägt", will man als Zuschauer nicht so recht weg von der Idylle.

    An dem Film scheiden sich ja die Geister, wie ich im Nachhinein erfahren musste. Die einen feiern ihn als großes Kunstwerk, die anderen wollen ihre vergeudete Lebenszeit wieder haben. Wer Horror über Schocker, Suspense und Blut definiert, wird wohl ziemlich sicher enttäuscht werden.

    Ich war ja anfangs sehr skeptisch, als man mir vorab die Genrezugehörigkeit von 'Midsommar' mitteilte, fand' ihn dann aber, zu meiner eigenen Überraschung und trotz gewisser Längen, durchgehend interessant und inspirierend, wenngleich auch stellenweise ziemlich verstörend.

  • Sharn das Schaf Ufoalarm.

    Ich bin immer wieder begeistert von der Tricktechnik die dabei verwendet wird und findes es echt klasse, wie man Knetfiguren zum Leben erweckt. Zudem finde ich die Story echt süß und wie das kleine Schaf es wieder schaft sein angerichtetes Caos wieder ins Lot zu bringen.

    Empfehlenswert. Besonders wenn man Kinder hat.

  • Vor wenigen Tagen habe ich mir Everest angesehen. Und - oh mein Gott - war der schön! Ich liebe ja Animationsfilme ohnehin, aber der hat mich wahnsinnig berührt. ^^

    Gestern habe ich - endlich mal - Joker geschaut. Allerdings hat der mich nicht so sehr überzeugt, wobei man sagen muss, dass der Schauspieler echt nen guten Job gemacht hat. Vermutlich ist der Film einfach Geschmackssache - denn von der Story her war's interessant :)

    Ich kann mich nicht ganz festlegen, wie ich den Film finden soll xD

  • Gestern Moonrise Kingdom geschaut. Mit 8-jähriger Verspätung muss man fast sagen.

    Erzählt eine süße Liebesgeschichte, voller skurriler Charaktere und ebensolchem Humor, über zwei junge Außenseiter, die gemeinsam aus ihrem Leben ausbrechen und von da an in der Wildnis leben wollen.

    Zwar wartet der Film mit einem kleinem Starensemble auf (Bruce Willis, Edward Norton, Tilda Swinton, Bill Murray, Frances McDormand, u.a.), doch sind es die beiden Jungdarsteller in den Hauptrollen, die den Film tragen.

    Schon nach wenigen Sekunden fühlte ich mich, im Stil, stark an den, von mir so sehr geliebten, Grand Budapest Hotel erinnert. Kein Wunder, stammt der Streifen doch ebenfalls aus der Feder von Wes Anderson.

    Wer den Humor von 'Grand Budapest' mag und/oder generell ein Herz für verschrobene "Helden" hat, dem kann ich 'Moonrise Kingdom' nur ans Herz legen.

  • Red Riding Hood – Unter dem Wolfsmond,


    ich muss sagen das mir der Film sehr gut gefallen hat. Es ist eine mischung aus Werwolffilm im Mittelalter und eine inerprätation von Rotkäppchen und der böse Wolf. Ich fand die Mischung echt klasse und lag mit meiner Vermutung, wer der Wolf ist völlig daneben.

    Spannung :):):)

    Liebe :):)

    Witz :)

    Aufmachenung :):):)

    Story :):):)

  • Die Verfilmung von Die Blechtrommel. :rofl:

    Der Film setzt ziemlich akkurat die ersten beiden drittel des Romans von Günter Grass um, lässt das letzte Drittel also aus. Das Ende deutet also in eine ganz andere Richtung, als die Vorlage.

    Zitat

    Der Film endet mit der Flucht aus Danzig, nachdem Oskar sich dazu entschied, wieder zu wachsen und eine Blechtrommel zu seinem Vater ins Grab zu werfen. Das Buch erzählt natürlich noch mehr - dort nimmt Oskar in Westdeutschland irgendwann die Blechtrommel wieder in die Hand und kommt schließlich mit seinem totalen Infantilismus durch. Damit siegt er über die Erwachsenen.

    Ansonsten übernimmt der Film vor allem die wirklich merkwürdigen und grotesken Szenen aus dem Buch. :D Sehr gut! Das macht ja die Grass-Erfahrung aus, glaube ich.

    Natürlich weiß ich, wie Buchfrfilmungen so funktionieren müssen, und diese hier ist gut geworden, aber als Buchleser ist man wohl immer auch ein bisschen enttäuscht, wenn am Inhalt gekürzt werden musste. :pardon: Lässt sich irgendwie nicht abstellen.

    Häupter auf meine Asche!

  • Gestern Abend die Netflix-Produktion I'm thinking of ending things angeschaut und ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, wie ich den Film einordnen und deuten soll.

    Es geht dabei grob um eine junge Frau, welche mit ihrem Freund zum ersten Mal dessen Eltern in deren altem Landhaus besucht.

    Die Frau erzählt dabei oftmals aus dem Off, dass sie daran denke "Schluss zu machen", was sie jedoch nie wirklich näher erläutert.

    Bei den Eltern beginnen dann erste grobe Merkwürdigkeiten. Es scheint, als verändere sich alles fortlaufend und ohne wirklich erkennbares Muster. Man verliert recht schnell das Gefühl für die Realität und sucht dabei nach Sinn und Hinweisen in den ausführlichen und zahlreichen Dialogen der Protagonisten.

    Die bizarren Ereignisse überschlagen sich letztlich auf dem Rückweg bei einem kurzen Zwischenstopp an der alten Schule des Freundes der jungen Frau, wo ein weiterer Protagonist zugegen ist, der immer wieder, scheinbar ohne Kontext, zwischen einzelnen Szenen seine Auftritte hat.

    Der Film läuft allgemein sehr ruhig, bedient sich ausschweifenden Mono- und Dialogen, wodurch er meiner Meinung nach gar ein wenig zu lang geraten ist. Doch trotz der Länge hält er einen regelrecht in seinem Klammergriff, denn man will unbedingt hinter "das Geheimnis" kommen, welches der Film so offensichtlich bereit, aber gut unter Verschluss hält.

    Wie oben schon angedeutet, bleibt das Ende jedoch offen für Interpretationen.

    Hat den Film denn zufällig jemand gesehen? Würde ja gerne mal wissen, ob ich mit meiner Sicht der Dinge auf der richtigen Spur oder eher auf dem Holzweg liege ^^

  • "Waterloo" mit Christopher Plummer (Wellington), Rod Steiger (Napoleon), Orson Welles (Louis XVIII) und Jack Hawkins (General Pickton).

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    Ich würde mal sagen: Feinstaub welcher Art auch immer stand vor 50 Jahren noch nicht zur Debatte, wenn man sich die etwa halbstündige Sequenz des Kampfes um "La Haye Sainte" mal ansieht.