Welche Fantasyrassen kennt ihr? (Neuer Versuch einer Sammlung)

Es gibt 118 Antworten in diesem Thema, welches 55.853 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Juni 2023 um 03:51) ist von Tenger.

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    Die Dwemer sind natürlich ein sehr spezieller Fall. So sind sie z.B. Elfen (es gibt in The Eldar Scrolls ja nur Mer, also Elfen, Menschen und das "Beastfolk" wie Argonier, Kajit, Goblins, Rikklinge usw. Viel kann man nicht über sie sagen, da sie ja lange vor allen Spielen verschwunden sind - aber sie müssen sehr große magische Macht gehabt haben.
    Ich ergänze die Runen, wenn es dir Frieden bringt. :)

    Viel frieden, ja :,D

    Bei Zwergen bin ich ziemlich skeptisch, kannst du dir ja denken.

    Und Zwerge habe ich bei Dwemern deswegen auch in Anführungszeichen ersetzt, sie sind nun mal sehr anders.

    Eventuell sogar einen eigenen Beitrag wert? - Ich meine sie waren Agnostiker die an Technik und Wissenschaft glauben diese aber mit wirklich wie du sagst "unglaublich" starker Magie nutzten, welche sie aber offensichtlich erklären konnten. Dazu diese Dampfsystem und das leben i Höhlen etc.

    Sie haben sich aber für Elben sehr früh von den Normen getrennt.

    Sie waren so mächtig und effektiv weil sie Mystik und Verzauberungen derart gut beherrschten, und dies mit ihren ihrer Zeit weit, sehr weit fortgeschrittenen Handwerks und Ingenurskünsten immer noch niemand das Wasser reichen kann, diese Verbindung ihrer Handwerkskünste und der Magie erleichterte ihnen den Alltag ungemein. Soweit ich weiß konnten sie auch eine Art Metamorphose in eine andere Welt durchführen, sowie Telephatie nutzen.

    Verschwunden sind sie ich meine wie in ein Schwarzes Loch, existent aber in einer andere Dimension, die Haut der existierenden Welt meine ich, als der Oberste Architekt mit dem Herz eines Gottes und Magischen Werkzeugen versuchte seine Rasse zu retten waren dann alle außer einem auf ein mal weg. o.ä

    (Ich hoffe das wird mal ein TES Teil..)

  • Wieso Streit?

    Ist doch alles okay, wüsste nicht wer hier Streiten wollen würde, nur eine Diskussion, auch eine friedliche führt man mit Argumenten. :,)

  • Nur um das mal kurz zwischenrein zu werfen: Ihr wisst, dass es hier um FANTASYrassen geht? :D Das beudetet, sie sind erfunden. Das wiederum bedeutet, dass wenn ich eine Geschichte schreibe, in der Zwergen mit ihren Augen Feuer spucken können und drei Beine besitzen, dann ist das genauso "korrekt" wie wenn einer kleine, rohaarige Menschen mit Goldgier beschreibt.

    Hier kann man nichts mit Quellen und "Autor A und B machen es aber so" oder "auf Fanseite XY steht aber, dass..." belegen. Deswegen finde ich es ziemlich kleinlich, so eine ellenlange Diskussion zu führen, ob ein grober Charakterbogen jetzt 100% korrekt ist oder nicht.

    Man könnte das doch vielleicht extra diskutieren? "Welche verschiedenen Ausprägungen von Fantasyrassen gibt es?" z.B.? Das hier ist ja eher als Kurzübersicht gedacht, wenn man in seiner Geschichte mal ein neues Wesen einführen will oder so.

    Wir reden ja von Klischees, und da ich nicht alle Werke kenne und er auch nicht, ergänzen wir unser Wissen friedlich mit einer Diskussion, da ist doch nichts falsches bei. Wir versuchen nur einen optimalen Nenner für das angestrebte Ziel zu finden, hier eben Klischees, welche in den Großen Werken so eben vorkommen.

    Da tun kleine Geschichten als einzelnes nichts zu Sache, aber es steht dir natürlich offen deine Werke so zu schreiben wie du willst ebenso neue Rassen zu kreieren, doch hierbei gibt es Tatsachen.

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    Die Dwemer sind natürlich ein sehr spezieller Fall. So sind sie z.B. Elfen (es gibt in The Eldar Scrolls ja nur Mer, also Elfen, Menschen und das "Beastfolk" wie Argonier, Kajit, Goblins, Rikklinge usw. Viel kann man nicht über sie sagen, da sie ja lange vor allen Spielen verschwunden sind - aber sie müssen sehr große magische Macht gehabt haben.
    Ich ergänze die Runen, wenn es dir Frieden bringt. :)

    Da hast du allerdings Recht, auch in der Zwergen-Reihe von Heitz sind ihre Geister kaum zu beeinflussen, weder vom Anblick der Unauslöschlichen (die sie dann auslöschen) noch von der mächtigen Magie der Bodiker oder wie sie heißen. In DSA weisen sie eine hohe Magieresistenz und den Vorteil Schwer zu verzaubern auf. Im Herrn der Ringe scheinen sie weniger Widerstandsfähig gegen die Macht der Ringe zu sein als die Hobbits, aber deutlich mehr als die Menschen.

    Das meinte ich eben, aber passt ja so wollte es nur gesagt haben.


    Ach in Heitz werken, wo Giselbart Eisenauge mit seinen Fünften als vom Verdorbenen Land wieder erweckter (Da er gegen 2 Oger starb) dem Willen des Landes trotzt und sich mit dem Sturen trotz der Zwerge 1000 Sonnenzyklen lang gegen den Hass stellt den ihm das Land auferlegt, ihn bezwingt und als letzte tat den Protagonisten die Flucht sichert, wo er 1000 Jahre die Esse Drachenbrodem verteidigt hat.

    Einer meiner Lieblings Abschnitte muss ich sagen, hatte ich etwas Gänsehaut weil es diesen Trotz und die Dickköpfigkeit einfach gegen etwas so allgemein mächtiges wunderbar darstellt.

    (Die Rede von Dain zu den Elben und Menschen vor der Schlacht der fünf Heere am Erebor, war auch so ein Abschnitt.)

    Einmal editiert, zuletzt von Dvargvar (13. Dezember 2016 um 15:06)

  • Jetzt muss ich hier aber auch mal kurz reinspringen^^

    1. @Dvargvar , bitte versuche Mehrfachpostings zu vermeiden. Du hättest das auch konsolidiert in einem widergeben können. Mehrfachpostings sind hier nicht sehr gerne gesehen. :)

    2. Macht euch mal ganz kurz Gedanken, ob dies ein Diskussionsthread ist, oder eine Sammlung. Beides zusammen wird nur zu Unübersichtlichkeit führen. Ich schlage vor, dass ihr einen seperaten Thread zur Diskussion und der unterschiedlichen Ausprägung der Rassen aufmacht. Und dann jeweils die Varianten noch hier mit aufnehmt. Dann bleibt das hier nämlich eine Sammlung :)

    Da tun kleine Geschichten als einzelnes nichts zu Sache, aber es steht dir natürlich offen deine Werke so zu schreiben wie du willst ebenso neue Rassen zu kreieren, doch hierbei gibt es Tatsachen.

    Nich falsch verstehen, mich fasziniert eure Begeisterung für dieses Thema^^Aber bei Fantasyrassen von Tatsachen zu sprechen, ist doch etwas ... hm nunja fragwürdig. :)
    Was du meinst ist ein weithin anerkanntes Bild, das auf Grund der popularität einiger Werk, geprägt wurde. Nutzt man Rassen in dieser Form, dann muss man als Autor in der Regel weniger erklären. Deswegen sind das noch lange keine Tatsachen ;) Fantasy lebt von der Schöpfungskraft und der Kreativität.
    Das ist jetzt ziemliche Haarspalterei aber ich musste das jetzt mal kurz loswerden.

    In diesem Sinne, cheers.
    Lg
    Rael

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • Tut mir leid wegen den Postings, ist nicht gerne gesehen ich weiß, ist mir leider erst im nachhinein aufgefallen und kommt nicht wieder vor. ich hab nur kurz die Übersicht verloren und wollte dann bei 3 Leuten nicht alles durcheinander bringen, wie gesagt kommt nicht wieder vor und tut mir leid, bin einfach etwas durcheicheinander gekommen und wollte es nicht noch komplizierter machen.

    Ja das mit dem Thread erstellen könnte man machen, aber dann besser vom Autor für die "volkommenen" Themen, dort kann man sie dann einfach übersichtlich listen un in dem anderen Thread darüber reden, oder was denkst du? ^^

    Ja genau, tut mir leid war etwas doof gesagt. ich musste etwas aus dem Ofen holen und schnell runter, sind natürlich eher weniger Tatsachen, Klischees eben die durch "Giganten" der Szene geprägt werden. Hast du schon ganz gut zusammen gefasst, danke. ^^"

    Etwas peinlich, aber.. uhm.. Akh balan dar!.. ^^

    Was du meinst ist ein weithin anerkannted Bild, das auf Grund der popularität einiger Werk, geprägt wurde. Nutzt man Rassen in dieser Form, dann muss man als Autor in der Regel weniger erklärt.

  • @Windweber
    Um ehrlich zu sein, kann ich mich nicht mehr an die Geschichte erinnern, die ich zu der Zeit schreiben wollte, als ich diesen Thread eröffnet habe, aber dennoch finde ich es klasse, dass du dir so viel mühe gibst hier so viele Arten und Rassen von Wesen aufzuzeigen. Deswegen denke ich mal, dass dieser Thread nicht nur mir weiterhilft sondern auch einige der anderen User wird dieser Thread beim Schreiben weiterhelfen :D
    Ich hoffe mal, dass deine Frage damit beantwortet ist :D

    LG
    Kisa

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    Da ich jetzt hier alles nachgelesen habe:
    Gerade der vielgerühmte Tolkien bediente sich bei der Erschaffung seiner Welt vielfach bereits Altbekanntem. Zum Teil veränderte er es enorm. Gerade was die Zwerge betraf, traf er damit auch auf viel Kritik. Denn die Zwerge in den alten Sagen, waren allesamt magiebegabt in höchsten Kreisen. Sie verwendeten diese Magie z.T. um unterdrückten Menschen zu helfen (ähnlich wie bei den Riesen), Ungerechtigkeiten konnten sie nicht ab, übermütige Menschen wurden von ihnen z.T. auch damit bestraft. In alten Sagen wurde ihre Großzügigkeit in höchsten Tönen gelobt (auch wenn deren Belohnungen (z.B. nehm dir doch einen der schwarzen Steine...einen Tag später bemerkte man erst, dass es reines Gold war) nicht sofort ersichtlich war. Auch wurden sie als sehr fleißig dargestellt und halfen selbstlos.

    Davon ist in einigen Werken nicht mehr viel übrig geblieben, was ich als schade und störend empfinde.

    Ich finde, wenn man schon etwas über ein Thema schreibt, sollte man niemals die ursprünglichen Quellen vergessen. Und schon gar nicht nur das "Wissen" verwenden, was irgendein Autor irgendwann mal irgendwie verändert hat. Vor allem, da auch Tolkien den Zwergen viel mehr Hintergrund (z.B. einen ausgefeilten Sinn für Schönheit) gegeben hat, als in den Filmen ersichtlich, oder gar was Heitz daraus gemacht hat. In einigen Werken von Heitz sind Zwerge nichts anderes mehr als verkleinerte Menschen.

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    @Rainbow @Phi @Dvargvar @Schreibfeder @Kisa @Rael könntet ihr vielleicht alles in Spoiler setzen, was nicht direkt eine Beschreibung einer Spezies ist? Dann bekommen wir hier vielleicht wieder so etwas wie Übersichtlichkeit hin :)

    Name: Lich
    Herkunft: Ein finsterer Magier, meist Nekromant, unterzieht sich einem Ritual
    Aussehen: oft mumifiziert und abstoßend
    Besondere Begabungen: Der Magier wird ein Untoter und erlangt damit eine Form der Unsterblichkeit. Seine magischen Mächte behält und steigert er noch
    Heimat: Oft dunkle Katakomben und Labore
    Werke: The Eldar Srolls IV - Obilvion, DSA (als Verlorene), Dungeons and Dragons
    Geschlechter: Wie die ursprüngliche Spezies, hat aber keine Bedeutung mehr
    Nahrung: biswilen die Lebenskraft der Lebenden
    Mythologie: modern

    Einmal editiert, zuletzt von Windweber (14. Dezember 2016 um 12:33)

  • Drachenartige

    Name: Drache
    Besondere Fähigkeit: Kann fliegen, oft auch geschickt tauchen, Feuer speien, mit dem Schwanz peitschen, mit Klauen zuschlagen, zubeißen - eine perfekte Kampfmaschiene. In einigen Universen ist er zudem noch hochintelligent und durch seine gewaltige Lebensspanne sehr weise, oft zusätzlich Magiebegabt (was zum Fliegen nötig ist) und durch Telepathie sprachfähig
    Aussehen: Ein Echsenkörper mit dafür oft recht langen Beinen, langer Schwanz, langer Hals, Rauptiergebiss, Schuppenpanzerung, oft ein Rückenkamm und/oder Hörner, alle nur denkbaren Farben, in einigen Universen gibt es mehrere Arten, wobei die kleinsten in einen Rucksack passen, die größten nur in einen gewaltigen Saal
    Heimat: Gebirge und Höhlen - das bringt sie in vielen Universen mit Zwergen in Konflikt, denen sie die Schätze rauben. Die Feindschaft zwischen diesen Spezies ist fast ein Muss!
    Werke: Der kleine Hobbit, Eragon
    Alter: Hunderte bis tausende Jahre
    Geschlechter: Männlich - Weiblich (für Humanoide natürlich eher schwer erkennbar)
    Nahrung: Fleisch (was den Bedarf eines großen Drachen kaum allein decken kann, oft ist Magie im Spiel)
    Mythologie: in dieser Form vor allem mittelalterlich-europäisch

    Name: Wyvern
    Besondere Fähigkeiten: Flugfähigkeit, Giftstachel
    Aussehen: eher kleiner bis winziger "Drache", langer Schwanz mit Giftstachel
    Heimat: Höhlen und Erdlöcher
    Werke: Das The-Witcher-Universum
    Alter: unbekannt
    Geschlechter: vermutlich männlich - weiblich
    Nahrung: wohl Fleisch
    Mythologie: Mittelalterlich-Europäisch

    Name: Lindwurm
    Besondere Fähigkeiten: Klauen und Zähne, eventuell Feuer oder Gasspeiend, im ostasiatischen mit Flugfähigkeit.
    Aussehen: Flügelloser Drache, also ein lang gestreckter, echsenähnlicher Körper (im ostasiatischen mit winzigen Flügeln) und mit bisweilen drei, meist aber vier oder mehr Beinpaaren
    Heimat: Höhlen, Berge
    Werke: DSA
    Alter: Hunderte/Tausende von Jahren, teilweise seit Erschaffung der Welt
    Geschlechter: vermutlich männlich - weiblich
    Nahrung: Fleisch
    Mythologie: Mittelalterlich-Euopäisch, Ostasiatisch
    (mit Dank an @Schreibfeder )

    Name: Tazelwurm
    (siehe Lindwurm, der Tazelwurm ist meist aber etwas kleiner)

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    Auf @Schreibfeder s Wunsch zur Übersichtlichkeit aus den Ungeheuern ausgelagert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Windweber (16. Dezember 2016 um 19:47)

  • Name: Irrlicht/Irrwisch
    Besondere Fähigkeiten: Leuchten, um Opfer in den Tod zu locken
    Aussehen: Ein kleines Licht in der Nacht
    Heimat: Moore, wo sie Wanderer ins Verderben locken
    Werke: DSA, TES4 - Oblivion (hier greifen diese Wesen zusätzlich an und saugen Lebensenergie)
    Alter: Unbekannt
    Geschlechter: da vermutlich körperlos unbedeutend
    Nahrung: unklar, vermutlich aber im Zusammenhang mit den Opfern
    Mythologie: Gebiete mit Mooren in Europa, basiert vielleicht auf Tatsachen wie Biolumineszenz oder sich spontan entündenden Faulgasen

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    Bei den Ungeheuern ergänze ich noch die Seeschlange

  • Name: Zyklop
    Besondere Fähigkeiten: Schmiedekunst, gewaltige Stärke - dafür aber wohl ein mangelhaftes, räumliches Sehen ;) und nicht sehr helle
    Aussehen: Ein Riese mit nur einem Auge, das mittig über der Nase sitzt
    Heimat: Meist griechisch angehauchte Inseln
    Werke: DSA
    Alter: Können wohl sehr alt werden, im Original sind es immerhin Göttersöhne
    Geschlechter: Meist tauchen nur Männer auf, gegen Frauen spricht aber sicher nichts
    Nahrung: Omnivor
    Mythologie: Griechisch

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    Unter den Horrorwesen habe ich noch die Lamia ergänzt. Langsam wird das hier doch ansehnlich!

  • Das löst jetzt vielleicht zunächst etwas Verwirrung aus, aber Zauberer/Magier sind z.B. im Herrn der Ringe und in Dennis L. McKiernans Midgard-Reihe tatsächlich eine eigene Spezies, bei letzterem bekommen sie sogar eine eigene Welt (in den ersten Romanen stammen sie noch von der gleichen wie die Elfen, das wird dann aber gerecont also nachträglich geändert). In den meisten Welten sind sie aber natürlich Menschen oder andere Spezies, die durch eine besondere Gabe und/oder Ausbildung magische Kräfte haben.

    Name: Zauberer/Magier
    Besondere Fähigkeiten: Magie - oft sind sie die am breitesten aufgestellten und mächtigsten Magiebegabten
    Aussehen: Meist wie Menschen oder Elfen
    Heimat: Kaum etwas einheitliches ist zu sagen, allein in der Hütte im Wald bis hin zur Akademie in der Großstadt ist alles möglich
    Werke: DHdR, Der kleine Hobbit, Dennis L. McKiernans Midgard-Reihe (als eigene Spezies)
    Alter: Können oft wahnsinnig alt werden bis hin zur potentiellen Unsterblichkeit
    Geschlechter: Selten nur Männer, häufiger beide Geschlechter und dann meist egalitär
    Nahrung: Omnivor
    Mythologie: Vor allem Europäisch (man denke an Merlin aus der Arthus-Geschichte als sicherlich wichtigste Inspiration)

    Einmal editiert, zuletzt von Windweber (16. Dezember 2016 um 21:33)

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  • Name: Meeresungeheuer
    Besondere Fähigkeiten: Kräftig und schnell. Ziemlich resistent gegenüber letalen Angriffen. Kann sich ausgezeichnet verstecken und tarnen. Kann mühelos Schiffe versenken.
    Aussehen: Je nach Art gibt es welche, die prähistorische Meeresdinossurier ähnend. Also mit langen Hals, lang gestreckter, echsenähnlicher Körper und Schwimmflossen. Auch möglich ist ein übergroßer, dinosaurierähnlicher Fisch. Oder in Form einer gigantischen Krake.
    Heimat: Meere, oder tiefe und einsame Seen. (Loch Ness)
    Werke: Herr der Ringe, DSA
    Alter: Hunderte von Jahren.
    Geschlechter: unbekannt
    Nahrung: Fisch, aber auch Fleisch nicht abgeneigt.
    Mythologie: Weltweit in Küstengebieten

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    Sorry, @Windweber wenn du den schon hattest. Ich war mir nicht sicher. :hmm: Ich glaube, da kann man auch noch was bei mir ergänzen, also falls dir was einfällt, nur zu. ;)

  • Name: Imp
    Besondere Fähigkeiten: Destruktive Magie
    Aussehen: Klein und abstoßend
    Heimat: bisweilen ein Dämonenreich, sonst unklar
    Werke: The Eldar Scolls IV Oblivion (in der deutschen Übersetzung als Kobold), der kleinwüchsige Tyrion Lenister aus Game of Thrones wird bisweilen in der Englischen Fassung abwertend Imp genannt, The Witcher III
    Alter: Unklar, oft wohl zeitlos
    Geschlechter: Unklar
    Nahrung: Unklar
    Mythologie: Englisch

    Der Imp wird meist entweder Dämonen oder Kobolden zugerechnet und ist böswillig.

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    Habe in die Horrorwesen (Tierisch) den Barghest ergänzt. Heute kommen aber weihnachtliche Wesen! ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Windweber (23. Dezember 2016 um 00:32)

  • Name: Waldschrat
    Besondere Fähigkeiten: Große Kraft, große Intelligenz, hervorragende Tarnung als Baum
    Aussehen: Entfernt Humanoid
    Heimat: Wälder
    Werke: DSA, The Witcher-Universum, Im Herrn der Ringe tauchen mit den Ents ähnlich, aber weniger böswillige Wesen auf
    Alter: Wohl "alt wie ein Baum wie der Dichter es beschreibt"
    Geschlechter: Meist m - w, für andere Spezies aber nur schwer zu unterscheiden
    Nahrung: Teils wohl Photosynthese
    Mythologie: Bayrisch und Österreichisch

    Es gibt auch andere wie Bach- oder Wiesenschrate. Meist ist dieses Wesen eher bösartig oder verteidigt brutal seine Heimat, auch gegen aus menschlicher Sicht friedliche Siedler und Waldarbeiter.

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    Bei den Ungeheuern füge ich jetzt noch die Hydra hinzu

  • Name: Barbar / Wilder Mann
    Besondere Fähigkeiten: Große Kraft, sehr groß für Menschen und damit eindrucksvoll, aber nicht sehr klug; Bisweilen haben einige Angehörige die Fähigkeit einer Berserkerwut, in der sie übermenschliche Kräfte im kampf erlangen aber auch einen Rausch, der sie selbst und ihre Kameraden gefährdet, da sie ohne Rücksicht alles angreifen.
    Aussehen: Sehr groß gewachsen, muskulös, spärlich mit natürlichen Dingen wie Pelzen bekleidet, ansonsten wie ein "normaler" Mensch nordischer Abstammung.
    Heimat: Norden, Gebirge, Steppen und Wälder, bisweilen auch ewiges Eis
    Werke: Conan, DSA, Ein Lied von Eis und Feuer (Wildlinge), Die Rückkehr der Orks
    Alter: Oft etwas geringere Lebenserwartung als andere Menschen
    Geschlechter: M - W (es gibt bisweilen, aber nicht immer einen Hang zu Patriarchalen Strukturen, die in der Fantasy oft genutzt werden um ein Volk barbarisch, rückständig und/oder religiös fanatisch darzustellen)
    Nahrung: Omnivor, oft mit einer Vorliebe für Fleisch
    Mythologie: In der beschriebenen Form europäisch, ähnliches gibt es aber weltweit

    Ausnahmsweise würde ich hier den Rassenbegriff verwenden, da er erstens hier tatsächlich passt (es handelt sich um Menschen, die sich aber physisch und psychisch deutlich von anderen Menschen unterscheiden), zweitens ist er eher unrpoblematischer, da gerade dieses "arisch" anmutende Volk kulturell meist sehr unterentwickelt ist und teils parasitär von anderen Kulturen lebt, indem es raubt und plündert. Ich vermute hier als Grundlage die propagandistische Beschreibung antiker römischer Autoren (wie "Foror Teutonicus" - auch eine Grundlage für die moderne Vorstellung der Berserkerwut?) der Germanen und Kelten kombiniert mit dem mittelalterlichen Fabelwesen des wilden Mannes ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wilder_Mann ), wobei letzterer mich dazu bewegt hat, für diese "Rasse" einen Beitrag zu verfassen und sie nicht nur als Kulturform zu rechnen. Der Begriff Barbar weicht dabei aber sowohl vom ursprüngluchen des Nicht-Griechisch/Latein-Sprechenden als auch vom modernen für jemand Brutalen, Grausamen oder Unkultivierten ab!

    Einmal editiert, zuletzt von Windweber (23. Dezember 2016 um 01:33)

  • Name: sprechende Tiere
    Besondere Fähigkeiten: Kann meistens sowohl mit Menschen, als auch mit Tieren reden. Höhere Intelligenz als ihre tierischen Artgenossen. Manchmal auch magische Fähigkeiten.
    Aussehen: Wie normale Tiere.
    Heimat: Überall heimisch, auch dort, wo sie natürlicherweise eigentlich nicht vorkommen.
    Werke: Hobbit, Harry Potter, alte Märchen und Sagen.
    Alter: Wie normale Tiere, manchmal auch wie bei Menschen.
    Geschlechter: Normal
    Nahrung: Je nach tierischen Bedürfnissen
    Mythologie: Weltweit