Was sind eure Lieblings-Fantasyrassen?

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 30.628 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Februar 2022 um 18:10) ist von vinni.

  • Mein Lieblingsfolg sind die Feen und Elfen. Besonders Elfen haben mich einfach schon immer fasziniert. Deswegen handelt das was ich das letzte halbe Jahr jetzt geschrieben hab auch von Zauberfeen und von Elfen. Aber auch von Sternen in Form von lebenden Wesen. Ähnlich wie bei dem Film Der Sternwanderer, aber doch etwas anders.

  • Bei mir sind es die Albae (sg. Alb) von Markus Heitz, die neben den sehr bekannten Zwergen-Büchern auch in einer eigenen Buchreihe behandelt wurden. Die Idee des "Dunkelelfen" ist bei leibe nicht neu, aber Heitz hat sie einfach toll umgesetzt. Er gab ihnen eine spannende Mythologie, Herrscher die nicht einfach langweilige Könige waren, einen enormen Hang zur Kunst (wenn auch morbide mit Blut gemalt oder aus Knochen geformt) und eine komplexe Kultur, die weit über das übliche Schwertfutter oder die "Bösen" hinausgeht. Doch auch wenn er aus ihrer Sicht schreibt schafft er es, dass man nicht vergisst, dass es eine aus modern-mitteleuropäischer Sicht böse Kultur ist, die Sklaven hält, willkührlich tötet und nach Macht strebt und zudem einem Spezizismus ("Rassismus" gegen andere Spezies) unterliegt. Doch bleibt es dabei nicht - sie werden vielschichtig auch als liebende Familienväter, Geliebte und geniale Schrifsteller dargestellt und Aiphaton - nun ich will nicht spoilern. ;) Und auch sie werden bisweilen zu Opfern übler, zertörerischer Völker, die enorm grausam gegen sie vorgehen, auch gegen die Kinder. Und die Tatsache, dass die alterslosen Frauen für jedes Kind, das sie gebären, eine weiße Haarsträhne als Ehrenmal erhalten finde ich irgendwie super. Auch ihr Aussehen, das von Elben mit komplett schwarzen Augen im Sonnenlicht, aber sonst "Normalen" Augäpfeln finde ich sehr gelungen, gerade als Unterschied zur Lila-Schwarzen Hautfarbe vieler anderer Dunkelelfen.
    Sie waren die wahre Inovation auch schon in seinen Zwergen-Romanen. Die Zwerge dort waren dagegen sehr nahe am Tolkien-Klischee, wenn man von den etwas interessanteren Dritten absieht (Zwerge ohne handwerkliches Geschick - das findet man sonst nur in DSA).

  • Ganz klar, Hobbits.

    Ich finde ihre Lebensweise einfach Spitze :D

    Pfeifenkraut, Bier, etwas anständiges zu Essen und dann noch im Grünen leben abseits der verdrehten Welt, welche oft keinen Sinn für so einfache Genüsse hat.

    Und wer kann bitte besser Feiern als die Hobbits, ein Geburtstag mit nem Feuerwerk bei dem das halbe Land eingeladen wurde... Die verstehen was vom Leben. :thumbsup:

    "Beurteile die Bücher nie nach dem, mit was sie im Anfang einleiten, sondern wozu sie am Ende hinleiten."

    Ignatius von Loyola

  • Uff ... also früher waren es Halb-Wesen. Außenseiter eben. Am meisten mochte ich Klischeehaft die Halbelfen.
    Damals war "Die Drachenkämpferin" von Licia Troisi auch mein Lieblingsbuch und die Prota ist eben eine Halbelfe und cool sah sie auch noch aus XD
    Wenn man nach Rachel Morgan geht (meinem aktuellen absoluten übertrieben geliebten Lieblingsbuch XD) dann mag ich Hexen und Pixies am liebsten. Allerdings eben aus dem Buch. Tinkerbell (an die die Pixies anlehnen) finde ich zum Beispiel total doof ... und die Hexen in dem buch sind auch was Besonderes. Ach das buch ist schon klasse <3
    ich selbst schreibe fast gar nichts mehr, in dem Fantasy-Rassen vorkommen. Meistens sind meine Charas einfach Menschen. Fantasy wird es dann durch andere Elemente, wie fremde Welt oder Fähigkeiten oder so ...´

    Wenn ich @Ebrithil Ministrants Antwort lese, kann ich mich da allerdings auch anschließen XD

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Ich kann nicht sagen, dass ich eine Liebilngsrasse habe. Viele Wesen haben für mich spannende oder tolle Facetten. Und noch spannender finde ich, einen anderen Blick auf lieb gewonnene oder völlig ausgelutschte* Wesen zu werfen.
    Vielleicht ist das mein Punkt: Ich mag klischeehafte Wiederholungen ohne Überraschungen oder neue Facetten nicht.

    *Aus irgendeinem Grund muss ich dabei an Vampire denken, wobei die ja eigentlich eher diejenigen sind, die "auslutschen" :D .

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich verwende mal den Oberbegriff "Künstliche Intelligenz"
    Ihr sagt jetzt bestimmt, das sei keine Rasse. Aber sind denkende Wesen denn keine Rasse? Ich rede jetzt natürlich nicht von eurem Taschenrechner, der vielleicht noch als Zusatz eine eingebaute Digitaluhr besitzt, oder von eurem Heimrechner, der euch sagt, wann ihr auf Toilette gehen sollt. Ich rede von denkenden Maschinen, selbstständig handelnden Robotern, Cyborgs, Androiden, Supercomputern, etc.
    Als Beispiele fallen mir spontan ein: HAL aus Odysse/ Bishop aus Alien/die Matrix/ Icarus aus Sunshine/ Borg aus Star Trek/ Zylonen aus Battlestar/ Ava aus The Mashine/ Miri aus meiner Geschichte
    Es gibt noch viele mehr. Aber alle haben dieses gewisse Etwas, das ich so mag. Sie verkörpern eine eigene Spezies, haben ihre eigene Welt und ihre eigenen Denkweisen. Man kann sie nur schwer begreifen, dennoch meint man, alles über sie zu wissen. Häufig denken sie rational, befolgen ihre Grundregeln und akzeptieren keine Abweichung. Andere dagegen denken wirklich eigenständig und individuell. Das eigenständige Denken ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge für Individualität. Wesen, die dies erst noch erlernen müssen, weil es nicht in ihren Genen verankert ist, sollten es deshalb umso mehr verdient haben, als eigene Rasse definiert zu werden.

  • Das ist garnicht so einfach zu beantworten.

    Aber ich mag Menschen sehr gerne. Wie sie meist schwächer sind als andere Rassen und dennoch durch zusammenhalt siegen. Menschenkrieger, Diebe. Schwer zu erklären warum, aber Menschen in Fantasy Bücher haben schon was für sich.

    Echsenwesen mag ich auch gerne, gibt nur sehr wenig damit. Die Sci Fi Filme "V" gehören schon alleine deswegen zu meinen Favoriten XD

    Klassicher sind da schon Vampire/Wehrwölfe, aber bitte zusammen, bzw gegeneinander. Die Rassen für sich allein sind nicht so herrausragend finde ich, aber wenn es darum geht gegeneinander zu Kämpfen (oder auch nicht~) stehen sie ganz oben in meiner Liste. Aber auch dazu findet man irgendwie nicht ganz so viel.

    (Und in der Bis(s) reihe sind es Animagus, keine Wehrwölfe. Nur so nebenbei xDDDD)

    Genesis: Sie ist Azathoth, das amorphe Chaos in der zentralen Leere
    Josh: Meine Prophetin!

  • Wie man an meinem Profilbild oder meinen Geschichten sehen kann, habe ich es gern etwas räudiger, was meinen Fantasyrassengeschmack angeht. Alle goblinartigen, orkischen oder koboldartigen Kreaturen werden von mir sofort ins Herz geschlossen. Teilweise, weil sie so herrlich doof sind und dadurch schon irgendwie knuddelig wirken und teils, weil ihre Denkweisen derart ins Gegenteil verkehrt sind von unserer eigenen, dass daraus die seltsamsten Situationen entstehen können.
    Was ich aber auch noch gerne mag ist, wenn eine Rasse sehr naturverbunden ist. Allerdings nicht auf die edle, anmutige Art und Weise, wie zum Beispiel die Elben bei Tolkien. Die Ents treffen da schon eher meinen Geschmack, da sie gleichzeitig auch noch etwas als Wächter von Wald und Heide fungieren.
    Ach ja und Hobbits. Ich mein, wer würde nicht gerne im Auenland leben ... :golly:

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Rassen..gute Frage. Dunkelelfen nach den vergessenen Reichen sagen mir, denk ich als Rasse zu. Ansich eine sehr böse Rasse. Allerdings gibt es auch dort - wie auch überall sonst, eine menge Ausnahmen. Sehr vielseitig vom Hintergrund.

    Zwerge find ich auch lustig.

  • @TamZul Was macht die Dunkelelfen "nach den vergessenen Reichen" denn aus? Nicht jeder kennt dieses Universum?/Buchreihe?/Spiel? Du sagst, sie seien vielseitig, inwiefern?
    Es gibt einige "böse" Rassen. Was unterscheidet diese Dunkelelfen von ihnen? Wenn dir nur das attribut "böse" gefällt, ist das nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal :rofl:

  • Nunja, gefallen ist vielleicht zuviel gesagt. In Pen&Paper Rollenspielen spiele ich meist einen Menschen :)

    Ich finde Dunkelelfen aber sehr interssant. Für viele ist die Definition der Dunkelelfen die, der vergessenen Reichen. Diese Rasse zu erklären, würde jetzt den Rahmen sprengen. Aber soviel kann ich sagen:

    Die Rasse an sich, ist abgrundtief böse. In der Hierarchie sind Frauen ganz oben und bekleiden meist die wichtigsten Posten. Männer sind meist nur Sklaven und Kanonenfutter, sofern es nicht gerade ein "Hausmagier" ist. Opferungen, Erniedrigungen ect sind bei ihnen an der Tagesordnung und werden dort auch gesellschaftlich als "normal" erachtet.

    Ich denke man muss wirklich die Bücher dazu gelesen haben, welche in meinen Augen "die Fantasybücher" überhaupt sind. Alles was man aus heutigen Fantasyromanen kennt, sei es bestimmte Wesen oder irgendwas, bassiert zu 100% oder etwas abgewandelt von "Dungeons and Dragons" bzw dem Setting "Vergessene Reiche".

    Ich schwelge schon wieder in guten alten Zeiten :)

    Leider ist Dungeons&Dragons fast tot in Deutschland. Da es die neuen Versionen eigetnlcih nur noch in Englisch gibt (Lizenzen von Wizard of the Coast zu teuer). Und der Markt wird nicht so überlaufen sein, das sich derartige Ausgaben lohnen.

    Aber es wird ewig weiterleben!

  • @TamZul
    Ich kann deine Faszination für die Vergessenen Reiche nachvollziehen. Die Dunkelelfen, kurz gesagt, die Saga um Drizzt ist ein wirklich geniales Werk der Fantasy Welt. Das Volk der Dunkelelfen überzeugt hier durch eine Kultur, die gnadenloser kaum sein könnte. Absolut fesselnd. Ja ich liebe es auch.^^

    Alles was man aus heutigen Fantasyromanen kennt, sei es bestimmte Wesen oder irgendwas, bassiert zu 100% oder etwas abgewandelt von "Dungeons and Dragons" bzw dem Setting "Vergessene Reiche".

    Deine Euphorie in allen Ehren, aber da ich seit mehr als 20 Jahren selber Pne&Paper spiele, muss ich hier mal kurz einhaken. ^^

    Tolkien hat die High Fantasy auf eine Art geebnet, wie kaum ein anderer. Doch würde man jetzt behaupten, dass alle folgenden Werke auf ihm "basieren", wäre dies genauso falsch, wie zu behaupten, dass D&D soetwas getan hat.
    Fantasy lebt durch Kreativität und nicht die Erschaffung eines Werkes, das danach nur noch abgewandelt kopiert wird. Es gibt etliche gute Autoren dort draußen, die das bewiesen haben. (Ja, es gibt auch schlechte, und vor allem etliche Kopien^^ Das will ich ja gar nicht leugnen^^)

    Ich kenne sowohl D&D, als auch DSA. DSA ist zwar erst in den 80ern entstanden, und somit rund 10 Jahre jünger als D&D, aber es ist keine Kopie. Durch DSA inspiriert schafften es Autoren wie Bernhard Hennen, den Fantasy "Himmel" zu erklimmen. Gemeinsam mit Hohlbein hat er damals das Jahr des Greifen geschrieben. (Sein Debüt Roman) Beide sind heute mehr als nur bekannte Fantasy Autoren und das hat nichts mit D&D zu tun. Mir würden sicher noch andere Beispiel einfallen, wenn ich nachdenken würde, aber Hennen ist nunmal mein Lieblingsautor^^ Und der ist in der "DSA Welt" groß geworden.

    Tut mir leid, dass ich diesen Thread gerade zweckentfremde, aber das musste ich grad loswerden. Lass uns gerne per PN weiterdiskutieren, wenn du magst, denn eigentlich gehört dieses Thema hier nicht hin :)

    Lg
    Rael

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • Mich für nur eine Gruppe zu entscheiden wäre hart und "Gemein" gegenüber den anderen, die ich auch alle mag. :/
    Ich finde die Gruppe der Magier natürlich total faszinierend, also Menschen mit Zauberkräften, die sie sich erst aneignen mussten oder auch schon damit geboren wurden, je nachdem. :love:
    Auch mag ich die Elfen gerne, wobei natürlich zwischen Elfen und Dunkelelfen unterschieden werden muss, aber je nach Eigenschaft sind beide für mich besonders. Sie haben doch eindeutig etwas an sich, dass einen manchmal neugierig werden lässt, oder nicht :?::D

    Also mal so mal so, und dennoch finde ich jede Gruppe, auch die nicht angesprochenen wichtig, denn jedes Vorurteil lässt sich verwenden oder vielleicht widerlegen ?(:)

  • Wenn das nicht diplomatisch ausgedrückt ist, dann weiß ich auch nicht mehr :)

    @'Rael

    Du vergisst aber ein paar Sachen bei deinen Überlegungen, die prinzipiell richtig sind. Aber du hast recht. Wir klären das über PM ^^

  • Ich mag sehr die Rassen, die aus der alten nordischen Mythologie entspringen: Zwerge, Riesen, Drachen. Nicht dazu zähle ich ganz klar die Elfen, denn die mag ich zwar, aber unser heutiges, oft klischeehaftes Bild der Elfen in Fantasy-Welten ist sehr stark von Tolkien geprägt, wenn auch meist abgeändert. Diese erhabenen, magiebegabten Wesen, die selbst auch Königreiche bilden etc., in der nordischen Mythologie waren die "Elben" oder "Alben" ja Naturgeister, in manchen Sagen beschrieben als Wesen, die selbst nicht fähig zu Gewalt oder bösen Taten waren. Elfen/Elben mag ich schon, gerade bei Tolkien, aber in anderen Geschichten stehe ich ihnen her skeptisch gegenüber...
    Also ich tendiere, wie gesagt, stark zu den traditionell nordischen Rassen.

  • Meine liebste "Rasse" in der Fantasy sind die Feen/Elfen, allerdings nicht der Tolkien-Typus (unnahbar und irgendwie Stock-im-Hintern), sondern mehr so die wild-verrückten Blumenfeen, Pixies und dergleichen. Also kindlich verspielte Wesen, die gern lachen und ab und an Dummfug treiben, ohne bösartig zu sein. Sollte ich je die Wahl haben, wäre ich gerne eine Pixie-Blumenelfe...

    ... aber schreiben und lesen würd ich lieber über tiefere Charaktere, Menschen, die an sich wachsen, Drachen, die keinem Klischee entsprechen und Orken, die man nicht auf Anhieb erkennen würde. Ambivalente Charaktere sind spannend und da ist mir die Rasse absolut wurstig...

    :)

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Meine liebste "Rasse" in der Fantasy sind die Feen/Elfen, allerdings nicht der Tolkien-Typus (unnahbar und irgendwie Stock-im-Hintern), sondern mehr so die wild-verrückten Blumenfeen, Pixies und dergleichen. Also kindlich verspielte Wesen, die gern lachen und ab und an Dummfug treiben, ohne bösartig zu sein. Sollte ich je die Wahl haben, wäre ich gerne eine Pixie-Blumenelfe...

    Naja, wer den Hobbit liest, wird wissen, dass die Elben in Bruchtal schon ziemlich der Beschreibung entsprechen ;) mich haben die immer genervt, wie sie singend und tanzend und feixend und Streiche spielend über die Zwerge und den Hobbit herfallen. Das Bild, das wir von den Mittelerde-Elben haben, ist halt schon eher Film-geprägt und sollte von den Büchern klar unterschieden werden.


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Naja, wer den Hobbit liest, wird wissen...

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich habe den Hobbit nicht gelesen. Ich bin immer so auf Seite 5 bis 10 eingepennt. Tolkiens Stil (zumindest in dieser Story) sagt mir absolut nicht zu und dieses kleine Büchlein hat es geschafft, dass ich mich heroischen Werken wie dem HdR und dem silmarill verweigere... :/

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich habe den Hobbit nicht gelesen. Ich bin immer so auf Seite 5 bis 10 eingepennt. Tolkiens Stil (zumindest in dieser Story) sagt mir absolut nicht zu und dieses kleine Büchlein hat es geschafft, dass ich mich heroischen Werken wie dem HdR und dem silmarill verweigere...

    oh, das ist schade.. wenn auch nachvollziehbar :rolleyes:


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve