Die Karten von Anaria

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 3.692 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Oktober 2015 um 20:09) ist von El Lobo.

  • Ich habe mir eine sehr große Welt gebastelt, die aus Drei Kontinenten besteht, sie kann noch immer überarbeitet werden, ich möchte erst einmal wissen, was ihr davon haltet.

    Die Weltkarte von Anaria:

    Diese Welt besteht aus drei Kontinenten.
    Mehr Informationen sind zur Zeit nicht bekannt.

    Die Kontinente von Anaria:

    Aoma:

    Es existieren im Moment noch keine Informationen über den Kontinent Aoma.

    Corn:

    Im Moment sind bloß die Länder in Corn bekannt, sonst existieren noch keine Informationen.

    Drigon:

    Im Moment sind bloß die Länder in Corn bekannt, sonst existieren noch keine Informationen.

    Die Informationen über diese Welt, werden mit der Zeit kommen. Ich verrate nur noch so viel, in meiner ersten Geschichte wird geklärt, warum Aoma so komisch aussieht.

    Einmal editiert, zuletzt von Ryudachi (27. Oktober 2015 um 20:21)

  • @Ryudachi Hey, die Karte sieht schon richtig gut aus :) Gute Farben gewählt und auch die Schrift ist super. Vielleicht kannst du noch irgendwie Städdte andeuten und Gebirge einfügen oder die Flüsse benennen (darf natürlich auch nicht zu viel sein, sonst wird es unübersichtlich). Etwas merkwürdig find ich noch ddie Anordnung der Kontinente in der Gesamtheit. Es wirkt so wie eine Abfolge und nicht ganz natürlich. Was mir noch fehlt, gerade an so zerklüfteten Küsten wie an der Westseite Dirgons müssten mehr Inseln/Halbinseln sein. Davon gibt es keine.

  • @Alopex Lagopus Danke, für die Tipps, ich überarbeite sie schon etwas länger, komplett Final wird die Map am 30. August sein, denn am 31 werde ich die erste Gesschichte hochladen.

  • Hey @Ryudachi

    Im großen und ganzen ist es eine schön gearbeitete Karte, wobei ich auch sagen muss, dass mich auch die Anordnung etwas verwundert. Außerdem ist Aoma mit diesem Inselgürtel wenig realitätsnah, wenn man annimmt, dass sie ähnlich funktioniert als unsere Erde.
    Ansonsten punktet sie eben mit einem guten Stil.
    Falls du meine Punkte ähnlich siehst und einen Tipp haben möchtest, dann kannst du dir mal ein Buch oder Artikel zum Thema Plattentektonik und die damit verbundene Entstehung von gebirgen und Inseln durchlesen ;)

    "Ein Mensch schreibt feurig ein Gedicht:
    So, wie's ihm vorschwebt, wird es nicht.
    Vielleicht hat Gott sich auch die Welt
    Beim Schöpfen schöner vorgestellt."
    ~Eugen Roth

  • @Lehep mit Corn und Drigon könntest du recht haben, aber Aoma sieht mit ABSICHT so aus (Erklärung kommt noch in den Geschichten).

  • Ok, ich hab mir zu viel vorgenommen, ich werde die Map erstmal verkleinern (mit Wolken überdecken, die Bereiche, die ich nicht brauch) und dann werde ich sehen, was draus wird.
    Wenn diese dämliche FAULHEIT nicht wäre, würde ich es wahrscheinlich schon längst fertig haben.
    Ich weiß noch nicht ob die Map im Endeffekt überhaupt noch so aussehen wird. Genauso wenig, weiß ich grad wann das erste Kapitel rauskommen wird.

  • Ich nehme jetzt mal an, dass der Äquator waagerecht verläuft. Dann müsste aber das Eis(wenn es welches ist) bei Aoma etwas tiefer sein, oder zumindest die kleinen Inseln darum auch leicht mit Eis und Schnee bedekt sein. Parallel dazu müsste es logischerweise auch gespiegelt im oberen Drittel der Welt Eis geben. Zumindest rein physikalisch, wenn man von einem sich normal drehenden Planeten ausgeht.
    Mache am besten drei Längengrade. Äquator und die beiden Grenzen, ab wo das Eis bestehen bleibt.
    Andererseits müsste der Planet stark eiern und das unregelmäßig, um zum einen diese Wüste auf Drigon hervorzubringen und andererseits das Eis auf Aoma existieren zu lassen. Die Rotationsachse müsste so stark geneigt sein, dass vermutlich die Gezeitenkräfte alle Küsten unbewohnbar machen würden, durch die starken Tsunamis. Tiefseevulkane an den tektonischen Plattengrenzen jetzt mal nicht dazu genommen.
    Verschiebe einfach Aoma etwas weiter gen Süden und kippe Corn leicht nach links. Dadurch verringert sich die Tropenzone auf Corn um einiges und auch der Norden wird weniger von Eis bedeckt sein. Natürlich musst du nördlich kein Eis und Schnee auf die Kontinente packen, aber zumindest einen klaren Pol schaffen.
    Versuche die Wüste auf Drigon etwas schmaler zu gestallten und ebenso einen schmalen Wüstenstrich auf Corn einzuzeichnen. Der Fluss könnte den Übergang darstellen und die Wüste sogar noch schmaler machen. Regenwälder und Steinwüste wären ganz annehmbar.


    Uff, ganz schön viel geworden.

  • Hey ^^
    Wow die Karten sehen gut aus und die schrift hat was von Herr der Ringe :D
    Allerdings fehlen gewisse Anhaltspunkte wie Städte oder ähnliches.
    Ansonsten aind sie wirklich gut gelungen :D

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Also ich bin ja jemand der sich immer mehr Details wünscht, aber für den Anfang ist die Idee der drei Kontinente gar nicht mal schlecht.
    Ich schaue mir immer gerne verschiedene Karten an, weil das ja eine gute Vorfreude ergibt, finde ich.

    Grüße aus Wien
    El Lobo