Königreich Kaltenbruch

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 13.456 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. November 2017 um 16:30) ist von Gwynaard.

  • Hey Leute :)
    Ich wage mich auch mal an eine Welt (habe ja gerade sonst nichts zu tun und aus einer Motivation heraus (danke @Rael :P ).
    Zu der Welt gibt es allerdings keine Geschichte, aber vielleicht interessiert es euch dennoch :D

    Also:

    Das Königreich Kaltenbruch
    Da ich kein Programm habe, habe ich die Karte von Hand gezeichnet und ich hoffe, man kann auf den Fotos etwas erkennen ...
    Ich bin keine begnadete Künstlerin und habe auch keine so gute Kamera -.- Also falls ihr etwas nicht sehen könnt, fragt einfach oder ich schaue ob ich die Karte vielleicht mit einem anderen Programm ein wenig nachbearbeiten kann ...

    Hier ist zumindest erst einmal die Karte zu meinem Königreich:

    Spoiler anzeigen


    Größe: 1.565.000 Km² (Vgl. Mongolei)
    Einwohner: ca. 4 Millionen
    Lage: Liegt auf einem Kontinent. Grenzt aber nur an das Königreich der Aizu und das Meer
    Unterliegt dem Gesetz der Freizügigkeit. Die Bewohner können innerhalb der Provinzen frei und ohne Hindernisse umherreisen. (vgl. EU)

    Das Königreich Kaltenbruch ist ein Zusammenschluss aus den drei Provinzen Goldmeer im Osten, Sturmfels im Süden und Oberstein im Westen des Reiches. Im Norden grenzt das Königreich an das Land der Aizu.
    Der Zusammenschluss der einst unabhängigen Provinzen rührt von einem Krieg, der schon knappe zwei Jahrhunderte zurück liegt.
    Damals kämpften die Provinzen um ihre Freiheit mit den Aizu, die sich die drei Provinzen einverleiben wollten.
    Um die gebliebene kraft zu bündeln und den Rohstofftransport für die Produktion von Waffen zu vereinfachen, schlossen sich die drei Provinzen zu einem Königreich zusammen.
    Da sie schon beinahe am Ende ihrer Kräfte waren, blieb keine Zeit auszudiskutieren, aus welcher Provinz der König stammen und welche Stadt die Hauptstadt sein sollte.
    So stellte jede der größeren Städte (auf der Karte mit den Burgen gekennzeichnet) einen Abgesandten, den sie zum König sehen wollten.
    Diese trafen sich am Hirschfluss (dort wo alle drei Grenzen der Provinzen sich treffen) und ließen das Los entscheiden.
    Das Los fiel auf den Fürst der Bären aus Bärenthal aus der Provinz Sturmfels. So wurde auch gleichzeitig die Hauptstadt bekannt.
    Unter der Führung von Kalsh Bärenfürst gelang es den drei Provinzen ihre Grenzen im Norden zu halt.
    Zum Königreich der drei Provinzen zählen auch die Geschwisterinseln im Südosten (beide unbewohnt) und die Halbmondinsel im Südwesten (dünn besiedelt, mit einem Aussichtsturm und einigen Viehherden).

    Das unterschiedliche Klima der einzelnen Provinzen (Sturmfels kalte Winter, Goldmeer heiße Wüste und Oberstein eher mitteleuropäisches Klima) rührt daher, dass die alten Schamanen mit ihren Zaubern das Klima beeinflussen.
    Durch die absolut unterschiedliche Beschaffenheit der drei Provinzen wird Kaltenbruch eine Vielfalt und auch ein gewisser Handelsreichtum beschert.
    In der Urzeit der Geschichte lag das ganze Land brach und war unfruchtbar und sandig.
    Über das Meer (vermutlich über die tödliche Strömung (wie weiß keiner mehr, denn die alten Schriften gingen verloren)) kamen verbannte Schamanen, die mit ihren schwarzen Zaubern die Natur beugten und so die drei Provinzen formten und zu fruchtbarem Wohlstand führten.
    Heute weiß niemand außer dem Bärenfürst noch von ihrer Existenz, denn schwarze Magie ist bei den Menschen verhasst.
    (Erläuterung: Die Magier sind Tag und Nacht damit beschäftigt die erforderlichen Zauber zu wirken. Da es sich im schwarze Magie handelt, die in die Natur eingreift, werden einige Opfer gefordert. Hierbei reichen manchmal der Tod der Pflanzen, manchmal müssen allerdings auch Tiere geopfert werden und einmal im Jahr zum Neumondfest im Winter muss das größte Opfer gebracht werden. Dieses kann variieren. Es kann ein Menschenleben sein oder auch ein Gegenstand, den der König zum Überleben braucht. In einigen Fällen hat der König auch schon einen seiner Sinne geopfert, weswegen der aktuelle Bärenfürst Thorn nichts mehr mit seinen Händen ertasten kann.)

    Kaltenbruch wird in den Angelegenheiten, die das ganze Königreich betreffen von dem Bärenfürsten regiert, doch kleinere Angelegenheiten, die jeweils nur eine der Provinzen betreffen, werden von den Abgesandten der großen Städte geregelt.
    Diese werden vom Volk der Städte und den umliegenden Dörfern gewählt und tagen in regelmäßigen Abständen, um die anfallenden Probleme zu lösen.
    Über jede Entscheidung haben sie den König zu unterrichten.
    Jede Stadt besitzt dazu ein unabhängiges Gericht.

    Die Armee besteht aus 10 voll ausgerüsteten und seetüchtigen Schiffen, die in Rabenhorst vor Anker liegen. Dort ist in der Werft auch ein elftes im Bau.
    Die Fußsoldaten zählen 10.000 ausgebildete Mann, die Reiter ca. 1050 Mann bewaffnet mit Speeren.
    Die Soldaten sind auf die Städte der gesamten Provinz verteilt und können dort nach belieben mit Bauernvolk erweitert werden
    Die Spezialeinheit der Füchse zählt etwa 50 Männer und Frauen, die die Leibgarde des Bärenfürsten darstellen und die einzigen sind, deren gesamte Einheit in Bärenthal stationiert ist.

    Die Provinz Sturmfels

    Spoiler anzeigen

    Sturmfels beherbergt die drei großen Städte Rabenhorst, an der Küste, Adlersblick nahe der Grenze zu Oberstein und Bärenthal, die Hauptstadt des Königreiches Kaltenbruch.
    Die Landschaft ist geprägt durch das große Siebengebirge, das beinahe die ganze Fläche der Provinz einnimmt.
    Das Gebirge ist dicht bewaldet und nicht so hoch, dass auf den Kuppen Schnee liegen würde, jedoch hoch genug um den Volk harte Winter zu bescheren.
    Das Gelände ist unwegsam und Ortsunkundige verlaufen sich schnell oder erleiden tödliche Unfälle, selbst wenn sie sich an die vorgegeben Wege halten.
    Hauptsächlich handeln die Bewohner dieser Provinz mit Holz und Fleisch und Fellen von ihren Rentierherden, Wildhasenfarmen oder der Wildschweinjagd. Die Jagd auf die letzten Bären in der Provinz ist verboten, dennoch muss sich der König immer wieder mit Wilderei auseinandersetzen.
    Ebenso zählen Nüsse, Wurzen und verschiedene Beeren und Kräuter zu ihren Waren.
    Des Weiteren beherbergt das Gebirge reiche Eisenvorkommen, die von Schmieden zu Waffen, Schmuck usw. verarbeitet werden.
    Von allen Provinzen ist sie die Reichste.

    Das Wappen der Provinz Sturmfels:

    Beschreibung. Braune Bärentatze auf dunkelgrünem Grund
    Bedeutung: In Anlehnung an das Herrschergeschlecht des Bärenfürsten und die letzten wilden Bären der Provinz


    Die Städte der Provinz Sturmfels:


    Rabenhorst
    Liegt südwestlich in der Provinz Sturmfels.
    Sie beherbergt nicht nur den größten Hafen des Königreichs, sondern stellt auch ein Verbindungsglied zwischen Weiß-Wacht und Bärenthal dar, denn hier wird eines der großen Leuchtfeuer entzündet, sollte vom Meer aus Gefahr drohen. Obwohl dieses Feuer erst ein Mal gebrannt hatte (im Krieg gegen die Aizu), wird es regelmäßig und durchgehend von wechselnden Wachen bewacht, die auch pflichtbewusst Ausschau nach dem Feuer der Weiß-Wacht halten.
    Rabenhorst in ein Umschlagsplatz von Fisch, Algen und anderen Meeresfrüchten, die von speziell ausgebildeten Tauchern auf den unterseeischen Algeneldern, Korallenriffen und Jagdgründen geerntet werden. Aufgrund der kurzen Haltbarkeit der Ware, wird damit nur in Näherem Umkreis von Rabenhorst gehandelt.
    Feste Handelsbeziehungen zu Ländern jenseits der Meere herrschen nicht, weswegen oft nur Schiffe aus Kaltenbruch dort liegen. Unter anderem auch die 10 Schiff große Kriegsflotte des Bärenfürsten.
    Hier stehen deshalb auch viele Kasernen, die einen Teil der Soldaten beherbergen.
    Tavernen, Schenken und Bordelle zeichnen die Hafenpromenade aus, während der Stadtkern eher von normalen Geschäften wie Kerzenziehereien, Schmieden, Gerbereien und Teehäusern geprägt ist.

    Rabenhorst ist von einer hohen, fünft Mann starken Mauer umgeben, auf denen einige Soldaten Wache laufen.
    Schießscharten in der Wand und kleine Türme hinter der Mauer, die Pechkessel, Holz und anderes Kriegsgerät beherbergen, stellen die übliche Verteidigung der Städte in Sturmfels da.

    Der Abgeordnete der Stadt, der zusammen mit den anderen Abgeordneten die Stadt und die Provinz verwaltet, heißt: Tomra Fen.
    Er wurde vor fünf Monden zum Verteter der Stadt gewählt, von den Bewohnern in Rabenhorst, sowie den umliegenden Dörfern.
    Die Soldaten sind von der Wahl ausgeschlossen, da sie einzig und allein den Bärenfürsten als Herrn anerkennen.
    Ein Wahlzyklus beträgt etwa 1 1/2 Jahre.

    Der Turm für das Leuchtfeier steht im Herzen der Stadt und ist zugleich das höchste Gebäude.
    Er wird ummantelt einer schwarzen Burg.
    Hier darf der Stadthalter während seiner Amtszeit einziehen.

    Das Banner der Stadt:

    Beschreibung: Rune des Raben schwarz auf violettem Grund. Name der Stadt am rechten Rand des Banners.


    Adlersblick
    liegt im Norden der Provinz Sturmfels, an der Grenze zu Oberstein.
    Durch ihren erhöhten Standtort auf einem der höchsten Berge des Siebengebierges, kann von dort über die gesamte Provinz Oberstein bis an die Grenze zum Land der Aizu geblickt werden.
    Früher bewachte die Stadt nur die Grenze zu Oberstein, doch seitdem das Königreich Kaltenbruch existiert, behält Adlersblick die Landesgrenze im Auge, sodas frühzeitig dem König Bericht erstattet werden kann, sollte sich etwas an der Grenze zum Land tun und die Aizu erneut angreifen.
    Dennoch hat die Stadt an strategischer Bedeutung verloren.
    Auch Adlersblick ist von einer Wehrmauer umgeben auf der Soldaten und Kriegsgerät parat stehen.
    Doch durch die ständig offenen Tore, streut die Stadt mehr nach außen hin.
    Ihre Bewohner leben zum großen Teil außerhalb der Stadt und besuchen diese zum Markt oder um ihrer Arbeit nachzugehen. Viele der ehemaldigen Wohnhäuser stehen leer, oder wurden zu kleinen Läden und Gasthäusern umgebaut, denn die Stadt liegt auf der Route vieler Reisender.

    Adlersblick liegt zwar auf den Handelswegen, die durch das Gebirge führen, doch es ist kein Hauptumschlagsplatz der Waren, die aus den anderen Provinzen kommen.
    Auf dem Markt der Stadt werden vor allem Lebensmittel aus eigenem Anbau und Felle, sowie Lederwaren vertrieben.

    Der Abgeordnete der Stadt, der zusammen mit den anderen Abgeordneten die Stadt und die Provinz verwaltet, heißt: Seth Barem.
    Er wurde vor zwölf Monden zum Verteter der Stadt gewählt, von den Bewohnern in Rabenhorst, sowie den umliegenden Dörfern.
    Ein Wahlzyklus beträgt etwa 1 1/2 Jahre.

    Das Banner der Stadt

    Beschreibung: Stilisierter, weißer Adler auf diagonal grün-gelb gestreiftem Grund.
    Name der Stadt am rechten Rand des Banners.


    Bärenthal

    Regierungssitz des Königreiches
    Lage: östliche Landzunge, Nähe zum Meer
    König und Stadtrat: Bendik Kjell Bärenfürst von Kaltenbruch
    Weitere wichtige Personen: Der oberste der 7 Schwarzmagier
    Regierungssitz: Die Bärenburg in der Mitte der Stadt
    Armee: 50 Füchse (Leibgarde des König und für verdeckte Aufträge)
    100 Reiter mit Speeren
    200 Fußsoldaten, 100 davon Bogenschützen
    Verteidigung: Patroullien auf den Mauern
    Die Mauern sind zum Meer hin 7 Mann hoch, sodass die Stadt vor den kalten und salzigen Meerwinden geschützt ist. Dort gibt es lediglich Schießscharten und einen Wehrgang. Nach Norden hin fällt die Höhe auf 5 Mann. Dies soll Vertrauen in das eigene Land symbolisieren und den Bewohnern ein Willkommensgefühl vermitteln. Auf dieser Seite befindet sich auch das Stadttor. Auch hier gibt es Wehrgänge und Schießscharten.
    Wehrtürme sind in regelmäßigen Abständen auf der gesamten Mauerlänge zu finden.
    Bevölkerung: Dadurch, dass es die Hauptstadt des Reiches ist, fällt der Stadt ein großer Reichtum zu teil. Händler aus nah und fern nehmen den Weg auf sich um die dort lebenden Menschen und den König mit ihren seltenen Waren zu begeistern. Neben Händlern sind in der Stadt aber auch weitere Berufe vertreten: Fischer, Sammler, Jäger, Schreiner, Holzfäller, Gold- und Waffenschmiede.
    Derek Jen ist der persönliche Waffenschmied des Königs, der auch die Waffen für die Füchse herstellt.

    Weißwacht

    Lage: Auf der Halbmondinsel, umschließt die Landzunge auf der Rabenhorst liegt und schirmt das Festland vor den ärgsten Stürmen ab
    Funktion: Erster Posten des Königreiches. Der einzelne Turm auf der Insel hat nicht nur eine Wachpostenfunktion (ist ein Glied der Leuchtfeuerkette bis Bärenthal), sondern ist die Zollstation, für einfahrende Handelsschiffe.
    Der Turm ist mit 20 Soldaten bemannt, die ihre besten Jahre auf der Insel verbringen. Ihre Familien wohnen auf der saftig-grünen Ebene zu Füßen des Turmes in kleinen Hütten.
    Sie haben keine Schaf- und Ziegenherden, sowie einige Kühe. Auch kleine Felder sind Quelle von Nahrung. Der Großteil der Nahrung wird jedoch über die Handelsschiffe mit auf die Insel gebracht.
    Ein Mal im Monat kommen einige Soldaten aus Bärenthal, um das eingetriebene Zollgeld in die Hauptstadt zu holen.

    Wappen:

    Beschreibung: grauer Turm auf dunkelgrünem Grund

    Die Provinz Oberstein:

    Spoiler anzeigen

    Oberstein liegt im Westen des Königreiches. Es beherbergt die beiden großen Städte Wolfssteig und Fuchsfeld, sowie die Siedlung de Wächter.
    Im Westen der Provinz liegt der große Firnwald, der von den Wächtern bewacht wird.
    Sonst wird das Land von weiten grasbewachsenen Ebenen dominiert.
    Hier wird Getreide und Obst angebaut, sowie verschiedenes Gemüse.
    Die Wächter machen es der Provinz unmöglich mit Holz zu handeln, doch der Handel mit oben genannten Waren reicht aus, um dieser Provinz Wohlstand zu ermöglichen.
    Die Grenze zum Land der Aizu wird streng bewacht, dennoch ist es den Soldaten erlaubt mit den Händerln jenseits der Grenze zu verhandeln, weswegen Oberstein auch fremdländische Gewürze und Elfenbein zu ihren Handelswaren zählen kann.

    Das Wappen der Provinz Oberstein:

    Beschreibung: Eiche auf hellblauem Grund
    Bedeutung: In Anlehnung an den Firnwald und die Standhaftigkeit ihrer Grenze

    Die Provinz Goldmeer

    Spoiler anzeigen

    Goldmeer beherbergt die beiden großen Städte Feuerswacht und Sternfels. Früher zählte auch Sandahar zu ihren Städten, doch diese wurde im krieg mit den Aizu zerstört und beherbergt nun einige Rebellen.
    Goldmeer besteht eigentlich nur aus einer trockenen Steppe und zu Teil auch aus Wüste.
    Der Name der Provinz rührt daher, dass der Sand der Wüste früher einmal mit Goldstaub gemischt gewesen ist, doch der Großteil dieses Reichtums ist schon vor langer Zeit abgeschöpft worden. Zwar kann man immer noch auf Goldvorkommen stoßen, doch sind diese sehr gering.
    Handel treibt die Provinz mit exotischem Fleisch, Fell und Federn, wie zum Beispiel von Zebras oder dem bunten Kea-Papagei.
    Die grenze zum Land der Aizu ist nur wenig bewacht. da diese Provinz außer ihren Tieren kaum etwas zu bieten hat.

    Das Wappen der Provinz Goldmeer:

    Beschreibung: roter Lotus auf gelbem Grund mit braunem Rand
    Bedeutung: Der Lotus steht für Weisheit, denn in dieser Provinz liegt die vergessene Bibliothek (mehr davon in der Städtebeschreibung) und für Fruchtbarkeit, die man sich in diesem Gebiet am meisten wünscht.

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Die Welt bietet tatsächlich schon jetzt viele Gelegenheiten für eine Geschichte. Schiffbruch an der Tödlichen Strömung, gefährliche Wanderungen durch Sturmfels, Durchquerung der Wüste auf der Suche nach irgendeinem Artefakt aus der Sandahar-Ruine etc. Die Karte sieht sehr liebevoll gemacht aus. Und ich mag das Wappen von Goldmeer. Es passt irgendwie so gut. In einem Ort, wo es nix als Sand gibt, muss ein Lotus etwas besonderes und kostbares sein. Ausserdem sieht man Blumenwappen deutlich seltener als Wolf-, Löwen-, Drachen- oder Sonnenwappen.

    Was mich noch etwas stört, ist die Sache mit den Klimazonen. Warum gibt es in Sturmfels Renntiere und harte Winter, während Goldmeer eine Wüste ist? Ist es eine kalte Wüste? Hält das Gebirge alle Regenwolken ab? Vielleicht könntest du dem Königreich noch eine etwas andere Form geben, damit ein paar Breitengrade mehr zwischen den zwei Provinzen sind.

  • @Sir Jufington Danke ^^ der Lotus gefällt mir auch besten ^^
    Mit den klimazonen hast du tatsächlich Recht :hmm: vielleicht sollte ich die Gebiete weitläufiger zeichnen oder mir ein besonderes Phänomen ausdenken ... mal sehen ob sich da was machen lässt :D Danke für den Hinweis ^^

    Und Danke auch für die Ideen mit der Geschichten ... vielleicht hast du mich sogar dunkel auf eine Idee gebracht :thumbsup:

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  • @Sir Jufington ich hoffe meine EDIT ist zufriedenstellend und nicht ganz do abwegig ...
    Zu der schwarzen Magie werde ich bei Zeiten auch noch ein paar Worte verlieren ^^
    Danke auf jeden Fall für deinen Hinweis!

    Oder meinst du es wäre besser am Hirschfluss entlang eine Gebirgskettr einzuzeichnen die Hoch genug ist die Hitze von Sturmfels und Oberstein abzuhalten...?

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  • Ich habe ein wenig in der Provinz Sturmfels ergänzt.
    Banner folgen heute denke ich auch noch :)

    EDIT: Banner sind drin

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  • Wer wäre ich, wenn ich in dieser Rubrik nicht kommentieren würde!

    Das Beste zuerst: Die Namen. Manch einer mag sie für unkreativ halten, weil es schlichte deutsche Wörter sind und nicht "Zaratheliog'araz" oder so, aber so trifft das genau meinen Geschmack. Super!

    Das Thema Klima wurde ja schon angesprochen. Hast du diesen Satz daraufhin eingefügt?

    Zitat von Miri

    Das unterschiedliche Klima der einzelnen Provinzen (Sturmfels kalte Winter, Goldmeer heiße Wüste und Oberstein eher mitteleuropäisches Klima) rührt daher, dass die alten Schamanen mit ihren Zaubern das Klima beeinflussen.

    Falls ja, schöner Gedanke, der aber dringend Ausbaubedarf hat. Falls nein, gilt das Gleiche. Mehr Details an dieser Stelle, sonst wirkt das ziemlich dahergeholt! Man kann sich nämlich rein gar nichts darunter vorstellen. Fuchteln die Schamis mit Räucherestäbchen rum und schieben Wolken weg? Oder ist da was Gewaltiges am Werk? Ich weiß, es ist zu früh, um Details zu fordern, aber wenn sie wo nötig sind, dann hier. Oder du lässt den Punkt Klima erst einmal weg.

    Wie siehet es mit der Fläche aus? Also km², irgendwelche Anhaltspunkte, wie groß das alles ist? Kaltenbruch zu einer Welt, einem Kontinent?

    Ansonsten hast du eigentlich alle Fraktionen mit den wichtigsten Infos versehen. Da kannst du gerne mehr ergänzen, wann immer dir etwas einfällt. jedes Detail ist lesenswert, wenn es um Weltenbau geht.

    Ich schließe mich den anderen an: Schreib doch eine Geschichte dazu, wenn du schon so viel Zeit investierst.

    Kommen wir noch zu den Bildern. Das Wappen Rabenhorst ist mein Favorit, sehr gelungen. Auch die Karte bietet alles, was man braucht, auch wenn ich mehrmals drüberschauen musste, um alles zu erkennen. Respekt vor deinen Mühen, auch ohne Programm etwas Brauchbares abzuliefern (ist dir allemal gelungen).

    Dann mal weiter so, das schreit nach einer epischen Geschichte.
    :thumbup:

    "Sehe ich aus wie einer, der Geld für einen Blumentopf ausgibt, in den schon die Pharaonen gepisst haben?"

  • @Wysenfelder
    Danke für das Lob! :blush:

    Und ja du hast Recht mit dem Klima ... also auf jeden Fall ist etwas großes am Werk, was genau weiß ich allerdings nocht nicht :hmm:
    Ich werde mir auf jeden Fall Gedanken darüber machen :D

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  • @Wysenfelder
    Ich habe deine Vorschläge eingefügt.
    Größ usw und noch einige Worte zur Magie, die das Land fruchtbar macht.
    Ich hoffe das reicht erstmal, aber ich denke bei Zeiten werde ich noch einen Spoiler dazu erstellen :)

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  • hier sind zumindest schon mal die Wappen .. ich weiß ein bisschen dürftig, aber zu mehr fehlt mir im Augenblick die Zeit :(

    Die Städte der Provinz Oberstein:

    Spoiler anzeigen

    Im Großen und Ganzen ist Oberstein die aufsteigende Region schlechthin. Der Handel floriert immer besser und die Provinz hat mit wenig Kriminalität zu kämpfen, da hier der Wohlstand langsam aber sicher ansteigt. (Anders als in Goldmeer und Sturmfels, wo die verwitterten Berge Räubern viel Unterschlupft bieten)

    Wolfssteig

    Lage: Nördliche Grenze zum Land der Aizu in Oberstein, nahe des Firnwaldes
    Stadthalterin: Iphigenia Demostenes
    Verteidigung: Von dicken Stadtmauern umschlossen auf denen überdurchschnittlich viele Soldaten 24/7 unterwegs sind. Der Krieg mit den Aizu hängt Kaltenbruch noch in Knochen. Dennoch wird über die Grenze hinaus Handel betrieben. Dieser ist zwar illegal, aber geduldet, da die Händler seltene Gewürze, edle Hölzer und Edelsteine ins Land bringen, die die Einnahmen der Stadt erheblich auf den Märkten in ganz Kaltenbruch steigern.
    Das Hauptprodukt der Stadt selbst in Seide von Seidenraupen. Diese werden am Waldrand gezüchtet. Die von ihnen gesponnene Seide wird zu feinem Tuch verarbeitet, welches vor allem Anklang in Bärenthal findet.
    Deshalb ist der hauptsächlich vertretene Beruf Seidenspinnerin, aber auch einige Bauern und Jäger, welche in der Steppe vor der Stadt, niemals aber im Firnwald (s. Siedlung der Wächter), jagen gehen.
    Der Handel in der Stadt selbst ist nicht besonders ausgeprägt. Da Wolfssteig abseits im Land liegt, liegt es nur auf den Routen weniger Händler, doch die heimischen Händler, die mit ihrer Ware auf weiteren Märkten viel verdienen, bringen die Ware der anderen Provinzen in ihre Heimatstadt, um sie dort zu vertreiben.


    Beschreibung: silberner, heulender Wolf, auf weißem Grund mit braunem Rahmen
    Name der Stadt rechts am Rand

    Fuchsfeld

    Lage: Südlicher Rand der Provinz Oberstein, nahe zu den Grenzen Goldmeer und Sturmfels. Liegt in den Ausläufern der Wüste.
    Daher herrscht in der Stadt das ganze Jahr über eher trockenes und warmes Klima.
    Stadthalter: Tiago Ibrido
    Dadurch, dass die Stadt auf wenig nahrhaften Sandboden gebaut worden ist, streut sie sehr weit in die fruchtbaren Gefielde von Oberstein hinein, weswegen auch keine Stadtmauer vorhanden ist. Eigentlich ist Fuchsfeld eine Ansammlung kleiner Dörfer, die mal mehr mal weniger zusammenhängen.
    Die Häuser sind meist einfach aus Holz, Lehm und Stroh gebaut, einzig das Haus des Stadthalters, welches nahe der Kirche und dem Marktplatz steht, ist aus Stein gebaut und mit festen Ziegeln gedeckt worden.
    Berufe sind hauptsächlich Bauern, Obstgärtner, Jäger und Keltermeister.
    Fuchsfeld ist für seinen außergewöhnlich guten Kirschwein bekannt. Durch das trockene und oft sonnige Wetter werden hier die süßesten Kirschen geerntet aus der Wein gekeltert wird.
    Dieser findet großen Anklang in ganz Kaltenbruch und jedes Jahr werden davon mehrere hundert Liter nach ganz Kaltenbruch exportiert. Der Wein ist mittlerweile so bekannt und wertvoll, dass die Händler vor allem auf dem Weg nach Feuerswacht oder durch Sturmfels von Söldnertrupps begleitet werden.
    Durch den Handel mit dem Wein ich Fuchfeld immer wohlhabender geworden und die Häuser und Straßen werden immer weiter befestigt. Es zieht nun auch immer mehr Händler ist die gestreuten Dörfer.

    Beschreibung: orangener Fuchs auf hellgrünem Grund
    Name der Stadt rechts

    Siedlung der Wächter

    Nommaden/Schamanen
    Sie ziehen am Waldrand auf und ab und bewachen und pflegen die Bäume.
    Berufe: Schamanen, Jäger, Hirten, Sammler, Wahrsager.
    Die Nommaden leben von dem, was der Wald ihnen bietet und nehmen nie mehr als sie brauchen. Zusätzlich besitzen sie Schaf-, Ziegen- und Kuhherden, sowie die schnellsten Steppenponys des Landes.
    In jedem einzelnen Baum wohnt ein Baumgeist. Sie stehen in enger Verbindung mit den Wächtern, weswegen den Wächtern der Wald heilig ist.
    Holz, das nicht mit dem Einverständnis der Wächter gefällt worden ist, wird auf dem Transport innert weniger Tage morsch.
    Menschen die den Wald ohne Begleitung eines Wächters betreten haben, wurden nie wieder gesehen. Einzig und allein die Klagegeräusche, die in der Dämmerung aus dem Wald dringen erinnern an ihre verlorenen Seelen.
    Deshalb meiden die Wolfssteiger den Wald auch. Im Schutz der Bäume am Waldrand werden die Raupen gezüchtet, doch in den Wald hinein wagt sich niemand.
    Das die Bäume des Firnwaldes von seltener Qualität sind, steht die Stadthalterin Wolfssteigs, Iphigenia Demostenes, mit den Wächtern in Verhandlungen. Doch da der Wald den Wächtern so heilig ist, konnten nie mehr als ein oder zwei Bäume gefällt werden und vertragsentwürfe zum regelmäßigen Holzabbau wurden bis jetzt immer abgeschmettert.
    Zur Winter- und zu Sommersonnenwende begibt sich König Bendik Kjell zum Volk der Wächter, um sich die Zukunft vorhersagen zu lassen und sich Rat in wichtigen Problemen zu holen.
    Jedes Jahr in der ersten Jahreshälfte wird einer der Wächter ausgewählt, der in Wald geht und niemals wieder kommt.


    Die Städte der Provinz Goldmeer:

    Spoiler anzeigen

    Feuerswacht

    Name: Benannt nach der Gluthitze in der Wüste
    Lage: nahe der westlichen Grenze zu Oberstein, mitten in der Wüste
    Stadthalterin: Mina Karadwen
    Verteidigung: Der Stadtkern ist umschlossen von Holzpalisaden, an denen in regelmäßigen Abständen Fußsoldaten patroullieren.
    Markt und Handel: innerhalb der Stadt findet reger Handel statt. Hier bieten nicht nur Händler Lebensmittel an, sondern auch Wasserträger frisches Wasser, welches aus dem großen Wasserloch kommt. hierzu wurden am Wasserloch selbst große Wassereinigungsanlagen gebaut.
    Vom Wasserloch kommen auch Lebensmittel wie Fisch, Zebrafleisch und Elfenbein.
    Obwohl die Masse an Ware der Stadt Reichtum bescheren müsste, zählt sie zu den heruntergekommensten der Stadt.
    Das liegt an den Ghettos, die den Stadtkern umgeben. Hier werden oft Händler abgefangen und beraubt, sowie die Bevölkerung mit Lebensmitteln und Wasser erpresst. Kriminalität, Prostitution und Bandenbildung sind an der Tagesordnung.
    Hier haben drei Banden die Oberhand:
    Die Bajadera (nur Frauen)
    Die Agreste Ferino
    Die Curva Peligosa
    Mit diesen drei mächtigsten Banden hat die Stadthalterin Mina Karadwen ein Abkommen: Die Banden bekommen regelmäßig Geld von ihr uns lassen dafür die Händler passieren und den Stadtkern unangetastet.
    Trotzdem werden von den kleineren Banden immer wieder Händler überfallen.
    Obwohl die Einreise in die Stadt sehr gefährlich nehmen vor allem junge Händler, die noch keine Erfahrung haben oder auf der Suche nach Abenteuer sind, die Reise auf sich oder erfahrene Händler, die sich Söldner zum Schutz leisten können.
    Einzig und allein Trinkwasser ist allen Bewohnern gleichermaßen erreichbar, denn hier schützen Söldnertrupps die Züge der Wasserträger und Helfer der Stadthalterin garantieren eine gerechte Austeilung des kostbaren Gutes.

    Beschreibung: Gelb-rote Flamme auf weißem Grund
    Name der Stadt rechts

    Sternenfels

    Lage: süd-östlicher Rand der Provinz Goldmeer und damit am Meer (daher ein einigermaßen erträgliches Klima (kühle Brise))
    Stadthalter: Almahd Avasahar
    Weitere wichtig Personen: Hier leben 6 der 7 schwarzen Magier, die das Königreich so aufrecht erhalten, wie es ist. Ausschlaggebend hierfür ist die große Bibliothek.
    Verteidigung: So gut wie keine. Keine Mauern oder sonstige Wälle und nur die 100 Soldaten, die vom Bärenfürsten standardmäßig in jede Stadt geschickt werden. Die Gelehrten der Stadt sind der Meinung, dass man Sternenfels mit Wissen verteidigen und die Feinde mit Weisheit überzeugen kann.
    Als Pazifisten würde man sie dennoch nicht bezeichnen.

    Die Stadt beherbergt viele Schulen und Studenten. Hier werden Diplomaten, Astrophysiker und Astrologen ausgebildet.
    Die Schulen weisen jeweils mehrere Türme auf, auf denen die verschiedensten Teleskope und Fernrohre zu finden sind.
    Die vergessene Bibliothek steht im Zentrum der Stadt, um sie sind die Schulen sternenförmig angeordnet.
    Die Bewohner der Stadt betreiben selbst keinen Anbau von Lebensmitteln oder Fischerei. Sie leben ausschließlich vom Handel, der auf ihren vielen Routen in ihre Stadt strömt und sie am Leben erhält.
    Neben Lebensmitteln werden hier vor allem Pergamente, Papyrus, Federn, Tinte, Material zu Tintenherstellung, sowie Leinen und Leder zum Buchbinden angeboten.
    Weitere Berufe, die das Stadtbild prägen sind Schreiber, Maler (um Geschriebenes zu illustrieren), Lehrer, Restaurateure, Buchbinder und weitere Arten von Künstlern.

    Beschreibung: 5 Sterne auf hellblauem Grund (sollt eig. dunkelblau sein, aber mein Stift war leer -.-)
    Name der Stadt rechts

    Sandahar

    Lage: nördlicher Rand der Provinz Goldmeer
    Wurde im krieg gegen die Aizu zerstört, nur noch eine Ruine
    Hier leben nun die Rebellen, die im Krieg zu den Aizu übergelaufen waren.
    Nachdem Kaltenbruch den Krieg aber gewonnen hatte, sind sie von den Aizu fallen gelassen worden.
    Sie und ihre Familien wurden in die Ruine von Sandahar verbannt, wo sie nun schon seit einigen Generationen leben.
    Die rebellen ernähren sich von Diebstählen und Wilderei am Wasserloch, sowie illegalen und versteckten Feldern im fruchtbaren Land der Aizu. Diese Felder sind jedoch zwei Tagesreisen von Sandahar entfernt.
    Aktuell sind sie ziemlich geschwächt, da sie kein festes Einkommen und zuverlässige Nahrungsquellen haben.
    Die Rebellen "markieren" sich mit einem Brandmal auf der linken Gesichtshälfte, das ihres Gottes gewidmet ist (jener der in Kaltenbruch nicht angebetet wird).
    Durch ihre Probleme in Nahrungs- und Geldbeschaffung konnten sie schon seit einigen Jahren keine Ausfälle gegen das Königreich mehr wagen. Dadurch sind sie zugegebener Maßen aus dem Blickfeld des Königs verschwunden ...

    Beschreibung: zerfetztes orangenes Wappen, mit einem Goldbarren
    Stadtname abgerissen

    Großes Wasserloch

    Lage: nord-Osten des Königreiches, erstreckt sich über die Grenze zwischen Goldmeer und Oberstein.
    Der große Hirschfluss, welcher aus dem Land der Aizu kommt, fließt an seinem westlichen Ende in de See hinein und unterhalb wieder hinaus.
    Das Wasserloch ist neben dem Hirschfluss die einzige Quelle für sauberes Wasser in Feuerswacht.
    Zu diesem Zweck gibt es Karawanen von Wasserträgern, die tagtäglich zwischen dem Wasserloch und Feuerswacht pendeln.
    Am Wasserloch selbst wurden Reinigungsanlagen gebaut.
    hier wird das Wasser in kleine Becken geschöpft, wo es durch die Wüsten verdunstet. Darüber ist eine dünne Kuppel aus Glas angebracht, da der sich der Wasserdampft niederschlägt und wieder zu Wasser wird. An der Kuppel perlt das Wasser zu den Rändern hin ab und tropft dort in Auffangrinnen aus denen nun sauberes Trinkwasser geschöpft werden kann.
    Um das Wasserloch und die Reinigungsanlagen herum sind zusätzlich kleine Hütten der Fischer und Jäger gebaut, sowie die Häuser der Söldner, die von Feuerswacht und Bärenthal bezahlt werden, um die Reinigungsanlagen zu schützen und die Wassertrupps auf ihrem Weg nach Feuerswacht zu begleiten.
    Weiterhin bietet das Wasserloch reiche Jagdgründe, denn hier leben nicht nur Süßwasserfische, wie zum Beispiel Forellen, sondern hier treffen sich auch die Wüstentiere um zu trinken.
    Dennoch sollte man mit der Arbeit am und auf dem See vorsichtig sein, denn er beherbergt ebenso die Wassermänner, die schon einige Fischer und Wasserträger mit kostbaren Geschenken (zum Beispiel Perlen) auf den Grund des Sees gelockt haben.

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Jeih! Bärenthal im oberen Teil der Beschreibung ist eingefügt ...
    Man kommt vom 100sten ins 1000stende. Nähere Beschreibung zu den Füchsen folgen noch ...
    Weißwacht vermutlich auch im Laufe des Tages :)

    EDIT: Done

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  • Ah, es geht also doch schon weiter. Sehr vielfältige Wappen lässt du dir da einfallen. Da geht bestimmt einiges an Zeit drauf für's Zeichnen.

    Zitat von Miri

    Auch hier gibt es Wehrgänge und Schießscharten, zusätzlich aber auch einige Fenster, damit sich schlechte Luft nicht zu sehr in der Stadt staut

    Hmm... Fenster in einer Stadtmauer? Eher nicht. Und wenn, dann wirklich sehr klein, wie Schießscharten, und somit hinfällig, weil da garantiert nicht genug Luft durchzieht. Außerdem: Wenn die Stadt groß ist, hindern fünf Meter hohe Mauern den Wind nicht daran, die Luft zu befördern. Die Mauern wären also auch ohne die Fenster kein Problem. Vor allem, wenn die Stadt am Meer liegt und immer ein Lüftchen weht.

    Zitat von Miri

    Ein Mal im Monat machen sich 5 Soldaten auf, das eingenommene Zollgeld nach Bärenthal zu bringen.

    Per Schiff, oder wie sehe ich das? Wäre zumindest der einzige Weg nach Bärenthal. Aber egal auf welchem Weg, das riecht nach Ärger :D

    So viel mal dazu auf die Schnelle, ehe ich mich noch in der Karte verliere und noch mehr frage xD

    "Sehe ich aus wie einer, der Geld für einen Blumentopf ausgibt, in den schon die Pharaonen gepisst haben?"

  • @Wysenfelder Kannst noch fragen. Dann kann ich es ausbessern ...

    Was die Stadtmauer angeht: Es sind ja keine verglasten Fenster, einfach Köcher in der Wand XD
    Aber hast schon Recht ...
    und ja per Schiff nach Bärenthal. Übers Wasser wäre mit die sicherste Route, aber über Rabenhorst ginge auch ...

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  • Jeih Spam!!!!
    Sternenfels ist auch eingefügt :D
    An Feuerswacht muss ich selbst noch ein bisschen basteln. Zu viel Verwirrungspotenzial xD

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  • Zitat von Miri

    Lage: nahe der westlichen Grenze zu Kaltenbruch,

    Ist das nicht die Grenze zu Oberstein? Weil Kaltenbruch ist ja das Gesamte, dachte ich.

    Wie können die ganzen Lebensmittel vom Wasserloch kommen? Gibt es die Tiere usw. nur dort und sonst nirgends im Land? Weil eigentlich müssten die ja am Fluss ebenfalls zu finden sein. Außerdem könnte am Wasserloch noch etwas mehr gebaut sein, als nur die Reinigungsanlage. Wer bewacht die, wer überwacht alles? Eine technisch begabte Gruppierung vielleicht, die sich daran dumm und dämlich verdient? Sauberes Wasser muss ja ein Schatz sein. Oder wie auch immer, aber wenn so viel vom Wasserloch geliefert wird, müsste da ein Handelsposten oder eine Stadt stehen.

    Ansonsten passt alles. Die Erklärung mit der Verdunstung ist ja absolut realistisch, da hab ich nichts zu meckern.

    Achso, das hier:

    Zitat von Miri

    Das Wasserloch ist neben dem Hirschfluss die einzige Quelle für sauberes Wasser in Feuerswacht.

    Laut Karte fließt der Fluss nicht durch Goldmeer, also wäre eine Erklärung nicht schlecht, wie die an das Wasser kommen wollen, ohne die Grenze zu überschreiten.

    "Sehe ich aus wie einer, der Geld für einen Blumentopf ausgibt, in den schon die Pharaonen gepisst haben?"

  • Ist das nicht die Grenze zu Oberstein? Weil Kaltenbruch ist ja das Gesamte, dachte ich.

    :dash: Hast Recht!

    Wie können die ganzen Lebensmittel vom Wasserloch kommen?

    Hm naja Fische vielleicht schon, aber die ganzen Tiere aus der Wüste/Savanne gehen am Wasserloch trinken.
    Das Wasserloch ragt ja viel weiter in die Wüste hinein, also warum sollten sie bis an die Grenze gehen nur um an den Fluss zu kommen?

    Laut Karte fließt der Fluss nicht durch Goldmeer, also wäre eine Erklärung nicht schlecht, wie die an das Wasser kommen wollen, ohne die Grenze zu überschreiten.

    Wahrscheinlich habe ich das zu schlecht gezeichnet, weil ich die Grenze nicht durch den Fluss zeichnen wollte.
    Der Fluss selbst bildet an dieser Stelle die Grenze zwischen Goldmeer und Oberstein.
    Dennoch wäre es kein Problem die Grenze zu überschreiten, da es zwar Provinzgrenzen sind, aber die Bewohner im Königreich umherreisen können wie sie wollen -> Freizügigkeit. Werde ich dann oben in die Gesamtbeschreibung noch einpflegen :) Danke!

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