Hey alle mit einander! Dies ist die richtige Version ,die ich online stellen wollte und dank @Jennagon ist meine fehlerhafte Variante ja schon längst wieder gelöscht. Naja, ich hoffe einfach mal, dass euch diese Geschichte gefallen wird und ich mit ihr ein paar neue Leser begeistern kann. Was im einzelnen geschehen wird, werde ich euch nicht verraten, sonst ist es ja nicht mehr spannend genug aber solltet ihr spezifische Fragen haben, dann stellt sie mir.
In den nächsten Tagen, womöglich auch Wochen, wird noch eine Karte online gestellt, welche die Welt meiner Geschichte aufzeigen wird, damit ihr die Namen behalten könnt und den Weg meiner Protagonisten mit verfolgen könnt.
Genug geschwafelt! Ich lass euch jetzt lesen und hoffe darauf das es euch gefällt
@Jennagon @Klimbim @Kyelia @Miri @Rael @Phi
Hier habt ihr die neue Version meines Vorwortes. Ich hoffe sie ist mir dieses Mal besser gelungen und sie regt euch mehr dazu an, in dieser Geschichte weiter zu lesen, wenn nicht tut es mir leid, aber besser bekomme ich ein Vorwort einfach nicht hin...
Vorwort
Legenden waren etwas Besonderes. Sie erzählten die Geschichte eines Landes in all seinen verschiedenen Facetten. So ging es auch in Zarensía zu. Dort lebten die vier großen Königreiche mit ihren Herrschern von der Magie, die durch die Sagen im Land verbreitet wurde.
Die Wiege dieser befand sich auf der Insel Margíeln, unter deren ruinenhafter Hauptstadt sich der Sitz der Seher verbarg. Diese lenkten – laut den Legenden – das Geschick des Schicksals aller Bewohner Zarensías. Die unterirdischen Gewölbe waren vollgestopft mit alten, vergilbten Schriftrollen, die schon bei dem kleinsten Windhauch auseinanderzufallen drohten. Ebenso konnte man in diesen Hallen auch lederne Bücher finden, in denen sich die Geschichte von Zarensía verbarg, denn die Seher lenkten nicht nur das Schicksal, sondern hielten auch die Begebenheiten und einzelnen Heldentaten der Bewohner fest.
Durch eine magische Landkarte konnten sie sich das Leben eines jeden Einzelnen genau vornehmen und Buch darüber führen. Wie man sich denken konnte, war dies eine Arbeit, die kaum eine Pause zuließ, demnach gab es auch nicht mehr viele dieser Seher, da die meisten von ihnen ein anderes Schicksal für sich erwählten oder aber bei Unruhen vor mehreren Jahrzehnten umgekommen waren. Damals wurde aus der strahlend weißen Stadt Nelodan eine Ruine. Die nur noch in ihren Grundsteinen zu erkennen war und vage erahnen ließ, wie prächtig sie einmal gewesen war.
Nachdem sich die Menschen und Wesen der verschiedenen Lande gegen die Seher aufgelehnt hatten, herrschte Krieg, der nichts als Chaos hinterließ. Man konnte während der Kämpfe noch nicht einmal erkennen, um was es sich dabei genau handelte. Denn letztendlich wurde nach Kriegsende deutlich, dass dieser nur ein Auslöser war, womit die Bewohner von Zarensía ihren Unmut und ihre Wut gegenüber dem Schicksal freien Lauf lassen konnten.
Auch in Zarensía gab es Ungerechtigkeiten, wie in allen anderen Landen auch. Niemals waren alle glücklich und zufrieden, vor allem dann nicht, wenn Herrscher gegeneinander ein Komplott schmiedeten, um sich mehr Land anzueignen.
Ebensolche Taten hatten Zarensía für viele Jahre entzweit, doch nach und nach waren wieder Bahnen entstanden, durch die sich die Königshäuser untereinander verständigten und Handel betrieben, wodurch es der allgemeinen Bevölkerung besser ging. Dennoch gab es auch noch solche, die sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden wollten und versuchten, alles daran zu setzen, eben jenes zu kontrollieren und nach ihrem Willen zu formen. Dabei kamen unaufhörlich Unschuldige zu Schaden, sowie Unwissende in fremde Angelegenheiten hineingezogen wurden, die das große Ganze gar nicht zu überschauen vermochten.
Solche Begebenheit beeinflussen die Geschichte ungemein, ebenso wie sie den Verlauf des Schicksals einzelner Personen auf den Kopf stellen können.