Schreibwettbewerb Februar/März 2016 - Voting & Siegerehrung

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 7.541 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. April 2016 um 08:45) ist von Ciro.

  • Welche Geschichte hat euch am Besten gefallen? 13

    1. Brüder (3) 23%
    2. Rosa Elefanten (10) 77%

    Hallo miteinander,

    der Frühling lässt noch etwas auf sich warten, denn es ist immer noch bitterkalt und es liegt teilweise sogar noch Schnee herum. Also füttert euren Kamin mit einem Stück Brennholz und macht es euch mit einer warmen Decke auf eurem Chefsessel gemütlich - denn wir haben wieder spannende Kurzgeschichten für euch! Zugegeben, es sind diesmal nur zwei Geschichten geworden - trotz des tollen Themas - doch ihr habt euch schliesslich auch mal eine Verschnaufpause verdient. ;)

    Und somit geht der Schreibwettbewerb Februar/März 2016 ins entscheidende Uservoting.

    Folgendes Thema wurde von unserem letzten Gewinner Tom Stark vorgegeben:

    Ungleiche Gefährten

    Die Geschichten werden gemessen am Datum ihres Einreichens willkürlich gepostet. So steht ihr im Bezug auf deren Autoren völlig im Dunkeln. ;)

    ACHTUNG: Beim Voten ist man nicht anonym. Somit wird Schummeln ausgeschlossen. Zudem dürfen einmal abgegebene Stimmen nicht mehr verändert werden. Bedenkt das bitte bei eurer Stimmenabgabe!

    Das Voting dauert bis 31. März 2016 um 23:59:59 Uhr.

    Viel Spass beim Lesen und Voten! :)

    Euer Fantasy-Geschichten Forum

  • Brüder
    von Jel-En

    Es war ein weiter, ein weiter weiter Weg. Sie waren zu viert und alle hatten das selbe Ziel. Sie alle wollten dort ankommen. Ein Ort, hinter dem hohen, nördlichen Gebirge, ein Ort, an dem die Menschen sich ein besseres Leben versprachen und ein Ort, wo die Welt heile sei. Denn die vier waren in eine schlechte, kriegerische Welt geboren, voller Deck, voller Abscheu. Und sie alle träumten von einem umbeschwerten Leben, ohne Manipulation und ohne Hass. Sie träumten von Glücklichkeit, Liebe und Frieden.
    Alle vier waren auf die gleiche Schule und in die gleiche Klasse gegangen, alle vier hatten die gleichen Interessen und alle die gleiche Lebenseinstellung. Es waren zwei Brüder unter ihnen. Sie waren komplett eins. Die selben Eltern, zur selben Zeit geboren, das selbe Alter, das selbe Aussehen. Die Haare dunkelblond, die Augen von einem warmen Grünton, die wenigen Sommersprossen an ein und der selben Stelle. Ihre Stimme: gleich. Ihr Verhalten: gleich.
    Sie wanderten nun, einen schmalen Pfad entlang, über steiges Geröll und durch dichte Wälder, wo kaum einer jemals zuvor gewesen war. Sie kamen an Dörfern und Städten vorbei, mal schliefen sie draußen unter freiem Himmel und mal bekamen sie Unterschlupf bei Wildfremden. Aber das war nicht immer leicht. Es gab zu viel Misstrauen, zu viel Egoismus und zu wenig Nächstenliebe. Und bald kamen sie ihrem Ziel näher. Die Ausläufer des Gebirges fingen langsam an, das wilde, unbewohnte Gelände wurde hügliger. Und jeder von ihnen war am Ende der Kräfte. Die Nahrungsmittel wurden knapper, immer öfter hielt sich der Hunger in ihnen auf und die Gereiztheit, sowie die schlechte Laune breitete sich unter ihnen aus.
    Doch bevor es zu einem Streit kommen konnte, entdeckten sie am Fuß des Gebirges ein kleines Volk, eigenartiger, aber in gewisser Weise doch menschlicher Wesen. Bis hier hin waren die Unruhen und das Unschöne der Welt südlich des Gebirges nicht zu spüren. Sie lebten friedlich miteinander und ließen die vier Gäste großzügig bei sich in den Hölen wohnen und von ihren Speisen essen.
    Aber so friedlich, wie es den Anschein erweckte schien es wohl doch nicht zu sein. In einer Nacht, in der der Mond hell schien, den Wald und die freie Stelle vor den Hölen in silbriges Licht tauchte, kam es dazu, dass sich einer der Brüder, Ho, sich mit einem der Wesen anlegte. Sie stritten miteinander. Dabei stürzte das kleine Wesen, fiel unsanft zu Boden und stieß sich den Kopf an hartem Gestein. Und dann war es zu spät, das Leben war aus dem zarten, kleinen Körper gewichen. Durch ihre lauten Geräusche waren die anderen aus ihren Hölen aufgewacht und hervor gekommen. Nun lag da der kleine, tote Körper und Ho stand hoch erhoben auf dem Gestein. Sie schieen wild umher und beschuldigten ihn des Mordes.
    Noch in der selben Nacht forderten die kleinen Wesen seinen Tod. „Ihr habt uns ein Leben genommen, also nehmen wir euch ein Leben!“, waren ihre Rufe. Ho schaute wild umher, bis er in einer Ecke seine drei Gefährten sah. Sie versuchten etwas zu sagen, doch niemand schien ihnen zuzuhören. Schließlich konnten sie zu Ho vordringen, um ihn zu schützen. Sie standen neben ihm, versuchten noch immer mit den kleinen Einheimischen zu reden, um zu einer Lösung zu kommen.
    „Dann wollen wir ihn bei uns behalten! Er soll für uns arbeiten und uns vor wilden Wölfen beschützen! Ein Leben gegen ein Leben!“, rief einer laut. Plötzlich wurde alles still.
    „Genau!“, rief ein anderer klar und deutlich heraus. „Er soll uns vor den Feinden schützen!“
    Hos Bruder Mo drehte sich zu ihnen um. „Nein! Das könnt ihr doch nicht machen! Er muss weiter mit uns reisen!“
    „Wir wollen sein Leben! Er hat eins von uns genommen!“ Und so kam es dann. Sie stellen Ho vor die Wahl. Entweder er blieb bei ihnen, oder er sollte für den Mord mit dem Tod bestraft werden. Aber Ho war dazu nicht bereit. Er wollte keins von beidem. Er wollte bei seinen Gefährten bleiben und er wollte mit ihnen reisen. Ho spielte mit dem Gedanken einfach von dort zu flüchten, einfach wegzurennen mit seinen Gefährten und versuchte sie damit zu überzeugen. In dem Durcheinander der vielen Stimmen bekamen die Einheimischen gar nichts von seinem Plan mit. Und plötzlich wurde Mo handgreiflich, hatte Ho gepackt und hielt ihm von hinten ein Messerchen an die Kehle.
    „Versuch ja nicht zu flüchten und uns damit in Schwierigkeiten zu bringen!“ Es wurde still.
    „Tötet ihn!“
    „Nehmt ihn gefangen!“
    Der oberste der kleinen Wesen befahl seinen Leutchen Ho anzubinden, damit er ja nicht flüchten konnte. Er wehrte sich heftig und rief er sei nicht Ho, sondern Mo! Doch Mo, der genau gleich aussah wie Ho verteidigte sich mit einer ruhigen, ausdrucksstarken Stimme. Es wurde debatiert, wer denn nun von beiden der Mörder war, selbst die Gefährten waren sich nicht mehr ganz einig.
    Und dann brach das Chaos aus. Ho und Mo rangelten. Einer rief: „Tötet einfach sie beide!“ und dann schoss ein Pfeil durch die Luft und traf Ho tief in den Bauch. Der stürzte zu Boden, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Alles wurde wieder komplett still in der Nacht.
    „Nein! Nein!“ rief der andere Bruder und kniete neben dem Verletzten nieder. „Nein!“
    „Ich, ich...“, stammelte Ho. Er wusste, dass es zu Ende mit ihm war, er wusste, diese Wunde würde niemals wieder heilen können. „Mo!“, rief er nur flüsternd aus. „Mo, du warst ... der beste Bruder ... den ich ... mir je ... wünschen ... konnte...“ Die letzten Worte waren nur leise, kaum geflüstert und nur zu erahnen gewesen. Dann entspannte sich Hos Gesicht und seine Augen starrten leblos in den sternenbedeckten Himmel. Mo fing an zu weinen und war kaum noch zu beruhigen. Aber die Einheimischen waren glücklich. Der Täter wurde zum Opfer und hat schließlich ihrer Meinung nach die richtige Strafe zahlen müssen.
    Am Morgen, als die Sonne noch nicht über den Horizont gestiegen war, wurden die anderen beiden Gefährten zusammen mit Mo aus ihrem Zuhause vertrieben. Mo hatte noch lange geweint, schließlich waren sie Zwillingsbrüder gewesen und immer zusammen.
    Aber es war zu spät und sie setzten, jetzt nur noch zu dritt, ihre Reise fort. Alle drei niedergeschmettert. Die Stimmung war tagelang bedrückt, man versuchte sich von Ho abzulenken und irgendetwas schönes zu finden, sich auf die heile Welt im Norden zu freuen, doch auch das war schwierig. Die Trauer und der Schmerz um Hos Tod saß zu tief.
    Mo machte wie immer am Abend Feuer, sammelte das Holz, packte es, wie gewöhnlich auf den Haufen und zündete es an. Sobald ein Funke oder nur etwas Qualm zu sehen war wich er etwas zurück und sagte dabei: „Ho hat die Wärme immer so geliebt. Er hat immer gesagt: Mein Feuer ist das schönste.“ Doch jetzt fing Mo an die Hitze ein wenig zu scheuen. Seit dem Tod seines Bruders war er anders geworden, redete kaum noch und wenn, dann hörte es sich immer etwas seltsam und eigenartig an.
    Und eines Tages, nach einem unendlich langem Marsch durch die Berge trafen sie auf die Menschen mit den übernatürlichen Fähigkeiten, die Menschen, die einst die neue und heile Welt im Norden aufgebaut haben und die den Frieden so schätzten und liebten. Wie auch bei den kleinen Wesen am Fuß des Gebirges wurden die Gefährten nett und freundlich aufgenommen. Und hier oben war so viel Neues zu entdeckten und kennen zu lernen, dass sie abgelenkt waren von den Ereignissen mit Ho und den Wesen. Mo trennte sich immer öfter von seinen Gefährten und konnte wieder er selbst sein.
    Doch sie trauten ihm nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Er war anders geworden. Eigentlich waren sie nicht nur Reisegefährten gewesen, sondern auch sehr gute Freunde, doch sie wussten nicht mehr ob sie sich auf Mo verlassen konnten. Ihr Vertrauen war weg, sie waren mehr als misstrauisch und schließlich waren sie sich sicher.
    Denn an einem Tag trat ein ranghörer der friedliebenden Menschen auf die drei zu. Er hatte eine Botschaft an Mo. „Wir haben oft miteinander geredet und haben uns nun entschieden“, begann er. Mo, wie auch die beiden Gefährten, fragten sich, über was denn wohl entschieden wurde. Der Mensch redete weiter. „Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass du gehst.“ Dabei sprach er zu Mo.
    „Warum soll Mo denn gehen?“, fragten sie.
    „Mo?“ Der Mensch trat näher auf Mo zu und sprach jetzt eindringlich zu ihm. „Wir wissen was du getan und gesehen hast. Wir wissen die Wahrheit, uns kann man nicht belügen und wir lieben den Frieden. Jemanden wie dich möchten wir nicht in unsere Reihen aufnehmen. Bitte geh. Ho.“ Seine Gefährten waren nicht verwundert. Sie wussten es, hatten sich nicht von ihm täuschen lassen und hatten sich auch deswegen immer weiter von ihm distanziert. Aber sie hatten ihm nie gesagt, dass sie innerlich wussten, dass er nicht der echte, der echte, wahre Mo war. Sie haben nie gewagt es vor Ho auszusprechen. Denn sie kannten Ho.

    Er hatte versucht die Rolle seines Bruders einzunehmen, er hatte versucht sich genauso zu verhalten, wie Mo, hatte es versucht und ist gescheitert. Nicht nur seine Fähigkeiten im Feuermachen waren anders, sondern auch sein Verhalten. Und er selbst wusste es. Für immer hätte er nie Mo sein können, denn er war nicht Mo, er war Ho, auch wenn sie beide Zwillingsbrüder gewesen waren. Sie waren dennoch zu anders.

  • Rosa Elefanten
    von Phi

    Ich starrte Bumbum ungläubig an. Rieb mir die Augen. Schüttelte den Kopf.
    Er stand immer noch da.
    Probeweise wedelte ich mit meinen Händen in seine Richtung, um ihn wie Rauch wegfegen zu können.
    Er stand immer noch da. Allerdings sah er mich jetzt nicht mehr freudig erregt an, sondern verwirrt und…. ja, doch, als wäre ich bekloppt. Was ich eindeutig auch war. Ich hatte nicht mehr alle Latten am Zaun, war nicht mehr ganz knusper in der Birne, hatte einen Sprung in der Schüssel. Das Bier gestern hatte mir anscheinend eine Gehirnzelle zu viel abgetötet.
    „Ist alles okay bei dir, Josie? Freust du dich denn gar nicht?“, fragte Bumbum mich besorgt.
    Ich lachte laut auf und schlug mir gleichzeitig die Hand vor den Mund. Er redete mit mir. Nein, nicht er. Sie, die Wahnvorstellung. Sie redete mit mir.
    „Aber natürlich ist alles okay. Ich fühle mich super. Ich sitze gemütlich in meiner Küche bei meinem Morgenkaffee und unterhalte mich mit einem alten Freund, warum sollte es mir nicht gut gehen?“
    „Naja, du wirkst nicht grade glücklich und da dachte ich - “
    „NATÜRLICH bin ich nicht glücklich! Ein RIESIGER Elefant steht in meiner Küche und redet mit mir. Außerdem bist du ROSA, VERDAMMT!“, schrie ich ihn an und sprang von meinem Stuhl auf.
    Bumbum starrte mich entsetzt an und wackelte mit seinen Ohren. Das tat er immer, wenn er nervös war.
    „Wäre es dir lieber, wenn ich mich blau mache?“, fragte er besorgt.
    Ich lachte hysterisch auf und murmelte mehr zu mir selbst: „Natürlich kann er sich blau machen, vielleicht mit ein paar hübschen Punkten?“

    -- An dieser Stelle sollte ich mich einschalten. Sicher seid ihr jetzt verwirrt, wenn auch nicht ganz so sehr wie unsere arme Josie. Ihr müsst wissen, dass Bumbum früher ihr imaginärer Freund war. Dass er jetzt, 20 Jahre nach seinem Verschwinden, plötzlich wieder vor ihr stand, warf sie verständlicherweise etwas aus der Bahn. Natürlich hatte sie ab und an lächelnd an ihn zurückgedacht und sich über ihre damalige Fantasie gewundert, in ihrer Küche wollte sie ihn trotzdem nicht haben. Für sie ließ das nämlich nur zwei Schlüsse zu: Entweder war sie verrückt geworden oder sie war verrückt geworden. Wahrscheinlich eher zweiteres. Ha, ha.
    Ähm, Verzeihung. Wo waren wir? Achja, richtig. Josie hatte einen rosa Elefanten in der Küche stehen. --

    Ich ließ mich wieder in Stuhl fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
    Ich atmete tief durch und lugte zwischen meinen Fingern hervor – der Elefant war nicht verschwunden. Außerdem sah er so aus, als würde er gleich anfangen zu weinen.
    „Oh nein, Bumbum, das wollte ich nicht, ich - “, fing ich an und unterbrach mich selbst. Wieso entschuldigte ich mich bei meinem Hirngespinst?
    „Oh, kein Problem. Ich hatte mir schon gedacht, dass du dich erschrecken wirst, Josie“, antwortete Bumbum vergnügt und ließ sich auf sein Hinterteil fallen. Das ganze Haus wackelte.
    „Was wollen wir jetzt unternehmen?“ Er sah mich an wie ein Kind, das gleich ins Disneyland fahren würde.
    Ich atmete tief durch, schüttelte nochmal meinen Kopf und akzeptierte, dass ich durchgedreht war.
    „Hast du Lust auf ein Eis?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. Bumbum nickte heftig und stand wieder auf. Ich schnappte mir meine Handtasche, nahm Bumbums Rüssel in meine Hand und führte ihn aus dem Haus. Er hinterließ ein nettes Loch in meiner Wand.

    -- Josie wurde seit dem Tag nicht mehr gesehen. Auch ich weiß nicht, was aus ihr und Bumbum geworden ist, welche Abenteuer sie erlebt haben. Wir wissen nur, dass die Polizei noch am selben Abend vor einem Rätsel stand: Eine vermisst gemeldete Frau und ein Loch in ihrer Hauswand, durch das ohne Probleme ein Elefant gepasst hätte. --

  • Hallo zusammen!

    Der Votingzeitraum zum Schreibwettbewerb Februar/März 2016 ist abgelaufen!

    16 Leute haben abgestimmt und auch dieses Mal können wir stolz einen Gewinner/eine Gewinnerin präsentieren!

    Hier die Auflösung:

    ...Gewonnen hat mit 11 von insgesamt 16 Stimmen...

    *trommelwirbel* :mamba2:

    Spoiler anzeigen

    :mamba2:

    Spoiler anzeigen



    Phi mit der Geschichte Rosa Elefanten

    Herzlichen Glückwunsch zum Sieg! Du kannst nun das Thema für den nächsten Wettbewerb vorgeben und wurdest in die Rangliste eingetragen. Ausserdem bekommst du für zwei Monate 5 goldene Sterne und einen eigenen Benutzertitel.

    Ein herzliches Dankeschön auch an alle anderen Teilnehmer! Wir hoffen, dass ihr beim nächsten Schreibwettbewerb auch wieder fleißig mitmacht und so zahlreich abstimmt. Wir sind schon sehr auf das neue Thema gespannt, das unser aktuelle Gewinner hoffentlich schon bald vorgeben wird. 8)

    Übrigens könnt ihr nun auch nachschauen, wer die Autoren sind. Diese wurden den Geschichten beigefügt.

    Das war der Schreibwettbewerb Februar/März 2016. Vergesst nicht, euer Feedback zu den Geschichten zu hinterlassen! ;)

    Euer Fantasy-Geschichten-Forum

  • Vielen dank, ich freue mich :D ich hatte aber auch ein Glück, dass so wenige mitgemacht haben, sonst hätte das anders ausgesehen x) aber einem geschenkten Gaul... :D

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.