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Nachdem ich ME:A durch habe, das Ende kam schneller als erwartet, habe ich mir Subnautica und SniperElite3 zugelegt.
Speziell Subnautica hat schon einen ganz eigenen Charme, und das zweite Tauchspiel in kurzer Zeit, das scheint mir dann doch etwas zu fehlen. 
Bin durch ein tolles Letsplay drauf gestoßen und es bietet für mich die richtige Mischung aus Erforschen, Aufbau, Verbessern und Monstern. Mit schönen Unterwasserwelten und so. 
Witcher *_* Mit Abstand das beste Game das ich mir je geholt habe (so long.). Würde gerne a la Dumbledore mein Gedächtnis von Witcher und auch Skyrim leeren, um es wieder mit vollem Elan und Entdeckerlust spielen zu können
Horizion soll ziemlich stark sein, werde aber noch auf eine kleine Preisreduktion warten.
Oblivion habe ich letztens auch wieder ausgegraben, Morrowind war mir noch nicht vergönnt zu spielen. Aber wenn da ein allgemenies Grafikupdate kommt, wäre das nochmal eine Überlegung 
Witcher *_* Mit Abstand das beste Game das ich mir je geholt habe (so long.). Würde gerne a la Dumbledore mein Gedächtnis von Witcher und auch Skyrim leeren, um es wieder mit vollem Elan und Entdeckerlust spielen zu können
Horizion soll ziemlich stark sein, werde aber noch auf eine kleine Preisreduktion warten.
Oblivion habe ich letztens auch wieder ausgegraben, Morrowind war mir noch nicht vergönnt zu spielen. Aber wenn da ein allgemenies Grafikupdate kommt, wäre das nochmal eine Überlegung
Das muss ich hart rautieren 
Endlich mal jemand der das gleiche denkt über den Witcher wie ich. Ich spiele eigentlich immer Magier. Gut, das war da nicht möglich. Aber von der Komplexität und Vielfalt des Spiels, reicht nichts heran. Nichteinmal Skyrim. Und das war schon genial.
Momentan spiel ich aber Tyranny. Ein geniales Spiel. Bald kommt aber Divinity Original Sin 2 raus. Das wird genial, wie auch Teil 1.
Endlich mal jemand der das gleiche denkt über den Witcher wie ich.
Bitte? 
Über The Witcher hört man doch fast auschließlich positives Feedback. Allein wenn man sich die lezten paar Seiten dieses Threads anguckt, wird es mehr als nur hin und wieder lobend erwähnt xD
"Endlich"... das hört sich an, als wäre es voll das Randgruppenphänomen, anstatt des Mainstreamhypes, der es ist
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Von meinem Bruder habe ich Baldur Baldur's Gate 1 + 2 enhanced bekommen. Das werden meine nächsten Spiele Tja, Pillars Of Eternity, da musst du dich wohl schon wieder zurückstellen lassen.
Witcher fand ich, ehrlich gesagt, eigentlich gar nicht so toll, ganz nett, aber durch die teils nervigen Wiederholungen recht zäh. Teil 2 und besonders 3 sind wiederumg sehr gelungen.
BaldursGate hat schon einige extremen Fans scheint mir. Ich bin damals irgendwie nie richtig rein gekommen und jetzt ist es sowieso zu spät, da fehlt mir nun auch die nostalgische Verklährung und so.
Aktuell bin ich grad mal wieder bei mincraft gelandet und schlag einen riesigen Dom aus einer Felsklippe. XD
BaldursGate hat schon einige extremen Fans scheint mir. Ich bin damals irgendwie nie richtig rein gekommen und jetzt ist es sowieso zu spät, da fehlt mir nun auch die nostalgische Verklährung und so.
Und ich war damals zu jung
Die Spiele wurden mir inzwischen schon mehrfach empfohlen. Ich hab keine wirklichen Erwartungen, um ehrlich zu sein. Es kann natürlich sein, dass mir durch den fehlenden Nostalgiefaktor das Spiel am Ende nicht zusagt. Wir werden sehen 
Da bin ich auf jeden Fall gespannt was du dazu meinst.
Als nicht PnP-Rollenspieler, war es mir einfach zu PnP-Rollenspiellastig, zu taktisch etc. Andere finden genau das so genial daran. Bzw soll wohl auch die Story ganz nett und komplex sein...
Ich war schon immer ein Spaßspieler, ich will meinen Spaß haben und gemütlich überall durch kommen, den teils vorhandenen Ehrgeiz von früher, das man das doch schaffen muss oder so, fehlt mir inzwischen komplett, das habe ich schon im Job genug, im Zweifel hole ich mir einfach ein anderes Spiel.
(Da geht es mir ähnlich wie mit Büchern, Serien Filmen etc. ich will in die Welt eintauchen können und mich nicht stundenlang mit einem Gegner/Rätsel/besch.Spielmechanik abkämpfen *g*)
PnP-Systeme in Spielen waren bisher auch nie mein Fall. Ich weiß noch, dass ich einen Drakensangteil deswegen kurz nach dem Speilstart aufgegeben habe. Macht keinen Spaß, wenn man von einem einzigen Wolf zerfleischt wird, weil alle 20 Heiltränke keine Wirkung zeigen 
Daher... mal sehen.
Ich war schon immer ein Spaßspieler, ich will meinen Spaß haben[...]
Dito. Ich muss mich auch nicht damit brüsten, ein Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu packen. Vorrangig möchte ich Spaß haben. Den Schwierigkeitsgrad stelle ich hoch, wenn mir normal noch zu einfach ist. Bei AoM bzw AoEIII war das schnell mal der Fall, sobald man seine Taktik hatte. Frust habe ich auch so schon genug
Dabei ist Drakensang meiner Erinnerung nach schon wesentlich weniger PnP-artig aufgebaut.
Aber ich will dir hier eigentlich nicht die Motivation klauen, einfach mal testen. 
Genau das, ich starte oft wirklich im niedrigsten und drehe dann einfach hoch wenn es zu einfach ist. Oder auch nicht. Hängt von vielen Faktoren ab.
Hm, bei AoE1 hatte ich auf jeden Fall immer viel Spaß die Priester hoch zu leveln und mir dann eine Armee aus konvertierten Gegnern zu machen.
AoE2 waren es dann die Tribocke.
AoM weiß ich nicht mehr und AoE3 habe ich irgendwie nie wirklich gespielt fällt mir auf.
Die ganzen Strategiespiele machen mir in den letzten Jahren irgendwie immer weniger Spaß, zu wenig Story? Grafisches Woah-Effekte?
Ich habe diese Woche Rocket League entdeckt.
Macht unglaublich Spaß einen Ball mit einem Auto in ein Tor zu lenken xD
Besonders natürlich, wenn man mit mehreren Leuten zusammen spielt
Gut ist, dass ein einzelnes Spiel nur 5 Minuten geht, wodurch man es gut zwischendurch spielen kann
(hat aber natürlich dieses "ach eins geht noch" Potential)
Das Spiel war die 9.62 Euro, die ich im Sale und 4-Pack dafür bezahlt habe auf jeden fall wert 
Zoo Tycoon wheeeee!
Der Laptop ist so alt, dass ich das Spiel damals sogar noch zum Laufen bekommen hab, hihihi! Babywarzenschweine!
Wow. Immernoch Undertale O_o ich hab noch kein Game so oft gespielt. Aber langsam gibt mir dieses Spiel das Gefühl, ein herzloses Arschloch zu sein 
Ich habe mir letztens für die PS4 den Goat-Simulator (ja wirklich: Ziegen-Simulator) gekauft. Für die paar Euro die es gekostet hat hatte ich auf jeden Fall schon einige Stunden Spaß. Das Spiel ist natürlich nicht ganz ernst zu nehmen .
Aber zu zweit kann man einige Zeit durch die Stadt galoppieren, springen und Dinge zerstören.
Aktuell habe ich grad wieder viel Spaß an Paragon, welches immer noch im free-Betha Stadium ist.
Und da ich wieder mit den Hexer-Romanen angefangen habe (wie viel da schon im ersten Band erwähnt wird was dann auch in den Spielen vorkommt war mir damals vor den Spielen natürlich nicht bewusst XD) habe ich auch endlich wieder Motivation das letzte Witcher3 DLC weiter zu spielen.
Das die kleinesten Popelgegner nur kräftiger sind als der größer Überendgegner des Hauptspiels muss man wohl einfach als vermeintlich nötige Spielemechanik hinnehmen...
Ich hab eben Höhlenwelt - Der leuchtende Kristall zu Ende gespielt und bin mit meiner Vorfreude dem Nostalgiefaktor auf den Leim gegangen. Das Spiel ist echt Unterkante. Die Vorgeschichte ist Bleh, der Protagonist ist Bleh, das Rätselsystem ist Bleh. Von den klassischen "Kombiniere X mit Y" Rätseln gibt es genau eins. Eins. Im Ganzen Spiel. Mein persönliches Anti-Highlight war, als man 3 Mal nacheinander dasselbe Rätselsystem lösen musste Dann die Zahlreichen Sackgassen, das heißt, du verbaust dir mit Pech deinen Lösungsweg und weißt nicht mal was davon. Es gibt Gegenstände, die man kein einziges Mal braucht, aber trotzdem im Inventar hat. Wenn man mal feststeckt, liegt es daran dass die Lösung völlig abwegig ist oder das Spiel einfach falsche Vorgaben macht. "Gehe nach Süden, dort findest du XY!" - nachdem ich die ganze Karte abgeklappert habe, stellt sich raus, dass ich eigentlich von Anfang an nach Norden musste - worauf es nicht den geringsten Hinweis gibt. Bei Deponia sind die Rätsel wenigstens sinnvoll absurd, bei Höhlenwelt nur lächerlich an den Haaren herbei gezogen. Und natürlich Gegenstände, die auf einmal an Orten aufploppen, an denen man schon etliche Male war und die dort angeblich "schon seit hunderten von Jahren liegen". Is klar.
Dazu etliche NPC zum reden, die aber nichts zur Handlung oder Lösung beitragen. Orte, die man ein einziges Mal für 3 Minuten besucht, um einen unübersehbaren Gegenstand mitzunehmen und dann nie wieder zu besuchen. Aber hauptsache unabkürzbare Laufwege en masse.
Gefressen hab ich die bescheuerte Freundin des Protas. Die Alte hätte ich am liebsten die nächste Schlucht runtergestoßen. Labert davon ihre große Liebe (den Prota) verlassen zu müssen für ein höheres Wohl, scheint es dann aber mit einem Schulterzucken hinzunehmen, dass ebenjener zu ihrer Rettung herbei geeilt kommt. Will Protagonist Eric sich nach ihrem Wohlergehen erkunden und nen Begrüßungskuss haben (die beiden haben sich immerhin ÜBER EIN JAHR nicht gesehen), labert sie nur von ihrer Mission. UND DANN VERLÄSST SIE DEN PROTA AM ENDE WEIL IHM ANGEBLICH DIE MISSION WICHTIGER IST ALS SIE. Meine Reaktion in diesem Moment: "Jo, hau bloß ab. Ich geh jetzt das Mädl vom Marktstand klar machen." Denn tatsächlich fällt es schwer, eine Art Beziehung zu Madame und den anderen Figuren aufzubauen.
Ab der Hälfte des Spiels konnte ich das ganze nur noch durch zynische Kommentare ertragen. Mein Bruder fand das zwar höchst amüsant, aber ernsthaft...
Achja das beste: Das Ende hat einen Cliffhänger für den zweiten Teil - den es nicht gibt und nie geben wird
Seit ich ein paar Tricks im Nahkampf gerafft habe, macht der Multiplayer von Mount and Blade: Warband richtig viel Spaß Davor hatte ich echt das Gefühl, was anderes als verrecken ist in dem Spiel nicht möglich. Das einzige was mir jetzt noch auf den Sack geht, ist die Kavallerie im Deathmatch ...
Ich spiele gerade Endless Space 2, weil ich auf 4players.de den Test gelesen habe und ich bin begeistert. Endlich mal ein rundenbasiertes Weltraum-Strategiespiel das mir auf Anhieb gefällt. Es ist zwar Anfangs ziemlich kompliziert zu verstehen, doch mittlerweile blicke ich ganz gut durch und es gut voran. Hab sogar schon meinen ersten Sieg eingefahren, allerdings erst auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad, sozusagen um das Spiel kennenzulernen. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass es deutlich besser als zBs. "Civilization: Beyond Earth" ist und damit locker den Boden aufwischt. Mir gefällt es auch deutlich besser als "Stellaris" oder "Galactic Civilizations III" - aber das ist wohl Geschmackssache. Von meiner Seite aus gibt es eine deutliche Empfehlung und freue mich schon auf weitere Partien. 
Ich spiele gerade Endless Space 2...
Damit bin ich irgendwie nicht wirklich warm geworden...
Sins of a solar empire ist für mich im Moment immer noch der Favorit auch wenn es bereits ein paar Jahre alt ist.
Und das neu aufgelegte Master of Orion konnte mich im zweiten Anlauf auch faszinieren.
Ich selbst bin nun endlich an Witcher3:Blood an Wine dran. Super Erweiterung, gigantisch für ein DLC, größer als viele komplette Spiele. Wieder sehr schön und Stimmungvoll und natürlich mit der üblichen Mischung aus Düsterniss und Humor, auch wenn es mir etwas leichter scheint wie der Hauptteil.
Das man sich sein Häuschen einrichten kann finde ich ja schon auch irgendwie nett, auch wenn das eigentlich sonst gar nicht so meins ist.
Und am we musste ich mir auch Doom von 2016 zulegen, als einer meiner ersten Shooter damals wollte ich einfach mal reinschauen. Gefällt mir unerwartet gut. Schnell, brutal und nett gemacht. Auch wenn die Zombiegeräusche ein bisschen sehr übertrieben sind und echt nerven. XD
@Alcarinque ich hab grad doch tatsächlich Master of Onion gelesen 
Mein Spielerepertoire beschränkt sich momentan tatsächlich auf Mobilfunkgeräte-Apps wie Zombie Tsunami, Cytus, Robot Unicorn Attack 2 und Smash Hit.
@Inu mit robot Unicorn attack hab ich auch so viel Zeit verdödelt.
Ich spiele im Moment Tales From the Borderlands durch (Zum gefühlt zwanzigsten Mal xD )
