Was lest ihr gerade? (Non-Fantasy)

Es gibt 728 Antworten in diesem Thema, welches 134.390 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. April 2024 um 14:56) ist von kalkwiese.

  • Der Steppenwolf von Hermann Hesse.
    Nachdem @Ewala immer wieder davon gedchwärmt hat und Der Weg Einer Freiheit sagten, dass die Ästhetik ihres aktuellen Albums davon inspiriert ist, muss ich es wohl lesen.
    Das Buch handelt von Harry Haller, einer Art Alterego Hesses (Vergleichbar mit Faust als Alterego Goethes), der sich selbst als "Steppenwolf" bezeichnet und mit handfesten Seelenleiden (und ein paar körperlichen) zu kämpfen hat. Als vereinsamtes Wesen findet er keinen Trost in übermäßiger Gesellschaft und lebt launisch mit seiner Depression in den Tag hinein.
    Das Buch ist im Stil eines Manuskripts von Harry Haller geschrieben, das sein Zimmernachbar gefunden hat.
    Die innerlichen Zerwürfnisse des Steppenwolfs sind wohl das Kernthema, mal sehen, wo das Buch mich hinführt. Es gilt ja als Weltliteratur. ^^
    Mit dem etwas sperrigen, aber malerischen Stil kann ich mich sofort anfreunden. Die Satzgefüge sind oft recht lang und das ist auf die Dauer etwas anstrengend, weswegen ich immer mal etwas Pause zwischendurch brauche, aber diese Sätze sind eben auch wirklich gut. Dieser etwas veraltete Stil spricht zu mir. :)
    Ich bin sehr gespannt.

    Häupter auf meine Asche!

  • Gefährliche Verstrickungen von Nora Roberts.

    Das Buch hat zwei Handlungsstänge. Zum einen den Dieb Philip, der um der Armut zu entkommen zu einem Meisterdieb wurde, in letzter Sekunde dann aber zu Interpol wechselte.
    Dann den eines kleinen Mädchens, die in Arabien aufwuchs, mit ihrer Mutter in die USA floh und dort tragisch scheitern. Bis das Mädchen ebenfalls zu einer Meisterdiebin wurde.
    Dann wird Philip auf die unbekannte Meisterdiebin angesetzt.

    Und das hier genannte ist nur ein Bruchteil der Geschichte. ^^
    Es gibt viele Nebenschauplätze und Abweichungen, aber alle passen perfekt wie Zahnräder ineinander. Und dabei habe ich noch nicht einmal das Ende gelesen. ^^
    Irgendwie will ich es auch nicht lesen sondern ewig in diesem Buch weiterschmöckern. :)

  • Ich lese gerade das 'edelfa und der Teufel - wie alles begann 1' . Ich habe das Buch bei vorablesen.der gewonnen und muss es diese Woche noch durch kriegen damit ich endlich die Rezension schreiben kann.

  • Ich habe soeben Der Steppenwolf von Hermann Hesse beendet. Und ich weiß gerade kaum, was ich sagen soll. Puh! Ganz schön versponnen, komplex und irgendwie poetisch. Und ich habe es zu einigen Teilen wohl noch nicht verstanden.
    Das Buch habdelt von Harry Haller, einem Alterego Hesses, und seinen inneren Zerwürfnissen. Dabei gibt es zahlreiche Symbole und interessante Strukturen, beispielsweise die Erzählebenen im ersten Teil , ähnlich bei 'Der Wolkenatlas' oder den ein oder anderen eher surrealen Momenten. Gerade mit letzteren kriegt man mich, ich liebe sowas, wenn Handlungen und Dialoge etwas Symbolisches bedeuten und mehr ausdrücken, als die puren Worte oberflächlich andeuten. Was nicht heißt, dass ich dem immer ganz folgen kann, aber verdammt interessant ist es. ^^ Klingt von mir vielleicht auch etwas schlimmer formuliert, als es ist.
    Das Ende hat sich etwas unbefriedigend angefühlt und ich habe einen Deutungsansatz im Netz gesucht, was es wohl bedeuten könnte, aber dann leuchtete es durchaus ein, obwohl ich mir trotzdem mehr Eindeutigkeit gewünscht hätte.
    Hesses Schreibstil hat es mir in diesem Buch wirklich angetan. Immer wieder dachte ich mir 'Mensch, sowas will ich auch schreiben!', also natürlich nicht genau das, sondern etwas, was mich ähnlich fühlen lässt, wo man der Sprache bereits die Leidenschaft anlesen kann. Das haben bisher nur wenige Bücher mit mir gemacht und die zählen für mich zu meinen vordersten Favoriten. Ich denke, da muss ich jetzt wohl auch dieses Buch sehen, nachdem ich es erstmal völlig verdaut habe.
    Meine Empfehlung, aber es ist nichts für Zwischendurch. Wenn man kauen will, dann ist es eine gute Wahl. :)

    Häupter auf meine Asche!

  • Sebastian Fitzek.
    Hab zum Geburtstag "Noah" bekommen und in zwei Tagen durchgelesen. Anfang des Jahres hatte ich von ihm ja "Das Joshua Projekt" ebenso verschlungen.

    Nun habe ich mir noch zwei Bücher von ihm gekauft xD Dieses Jahr sieht meine Buch Bilanz so aus: Gelesene Bücher 2, bis ende Juli wohl 4. und alle von Fitzek xD

    (Schande über mein Haupt, es sind dieses Jaht extrem wenige Bücher >, <)

    Genesis: Sie ist Azathoth, das amorphe Chaos in der zentralen Leere
    Josh: Meine Prophetin!

  • Ich habe heute morgen auch "Noah" zu Ende gelesen @Aztiluth. Fand das Buch auch mega gut ^^ Habe Anfang des Jahres schon "Der Nachtwandler" (oder war es "Der Schlafwandler") gelesen. Das war sehr verwirrend das Buch und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es komplett verstanden habe 8| Vielleicht erklärst du es mir ja, falls es unter deinen bestellten Büchern ist

    Sei höflich und bescheiden,

    Sei geduldig und beherrscht,

    Vervollkommne deinen Charakter,

    Sei gerecht und hilfsbereit,

    Sei mutig!

  • Nicht "bestellt" ;)
    Ich war brav in der Mayersche und hab sie mitgenommen xD
    Leider ist es nicht dabei, sondern "Das Kind" und "Achnacht".
    Wenn ich so weitermache, werde ich bald alles von ihm haben XD Achtnacht ließt sich in den ersten 20 Seiten schon sehr gut. Da ich gerade selber an einen Fantasy Krimi arbeite tut mir das Genre auch gut :D

    Vll hol ich mir "Den Nachtwandler" als nächstes :)

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  • Ich habe vorhin Kille Kille von E.W. Heine beendet, eine kleines Sammlung von fünfzehn makaberen Kurzgeschichten.
    Die Texte haben ihr Übel in ganz verschiedenen Dimensionen, mal auf persönlicher Ebene der Charaktere, mal auf einer geschichtlichen Ebene, mal auch total weltumspannend. Es war wirklich schön zu lesen, die Einfälle haben Spaß gemacht. :) Vor allem die gewisse Vielfalt - ich denke jeder wird mit etwas anderen Geschichten mehr bzw. weniger anfangen können, weil manche subtiler sind und andere mit der Brechstange daher kommen. Aber ... Brechstangen machen eben auch Spaß. :evilgrin:

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  • Die Geliebte des Piraten von Amy J. Fetzer.
    Ich weiß noch nicht ob ich dazu eine Zusammenfassung schreiben werde. Aber omg. Der Protagonist ist Raiden! Raiden! Der kleine Bruder von Reinigungsmittel, nur besser weil jünger und ohne Vokuhila-Haarschnitt aber mit derselben grundsätzlichen depri Einstellungen was sein Leben betrifft. Ich mochte die Figur im 1. Teil, weil er als einer der Antagonisten auftritt, sich im Finale dann aber überraschend auf die Seite seines Bruders schlägt und wie ein Deus ex machina die Seeschlacht zu Reins Gunsten entscheidet und dann abhaut und man weiß nicht ob er jetzt doch zu den Guten gehört oder nicht und aaaAAaahh!
    Ich hatte für den zweiten Teil eigentlich mit Michaelas Schottenkumpel als Helden gerechnet aber Raiden ist viel nicer :hmm:

  • Ich lese gerade in einem Reclam-Heftchen mit dem Titel Lyrik des Expressionismus. Das hab ich mir mal vor ca. einem Jahr gekauft, weil ich es in einem Laden gesehen und mich daran erinnert habe, dass der Expressionismus aus irgendeinem Grund besonders mit mir in Resonanz getreten ist. :hmm: Es ist spannend zu sehen, wie all diese Dinge, die in der Schule keinen Sinn ergeben haben, mit plötzlich viel mehr einleuchten. Da lese ich etwas aus einer Interpretation eines Gedichtes und blättere bei einzelnen Passagen zurück und: Tatsächlich, das steht da! Ich seh es auch!
    Spannend also, aber etwas anstrengend. Vielleicht wäre ein Literaturstudium ja etwas? :hmm:

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  • Gestern habe ich mit Demian (Übertitel oder wie man das nennt) Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend (der untergeordnete Titel) von Hermann Hesse begonnen.
    Nachdem gestern wohl noch meine Aufwärmphase war, bin ich heute im Büchlein drin, ganz ähnlich wie bei Der Steppenwolf. xD Das geht schneller als man zunächst erwarten möchte.
    Es ist in der Ich-Perspektive von Emil Sinclair geschrieben, der auf seine Jugend zurückblickt und wie er mit elf Jahren in "die andere Welt" gezogen wurde, was für die Welt außerhalb der bürgerlichen Fürsorge und Strenge seiner Eltern steht.
    Der Junge spielt draußen mit zwei Schulfreunden, als ein älterer Junge (Franz Kromer) vorbei kommt und die drei herumkommandiert (wie das so ist, gehorchen die Kleineren aus irgendeinem Grund, hab das ähnlich in der Grundschule erlebt :hmm:). Etwas später erzählen sich die vier Geschichten von ihren Streichen und Heldentaten und weil Emil nicht mitreden kann und befürchtet, dass die anderen drei ihn ausschließen und sich dann gegen ihn wenden könnten, weil er solche Dinge nicht erlebt, erzählt er eine Lügengeschichte, dass er Äpfel von einem Hof gestohlen hätte.
    Was er nicht wusste: Es hat tatsächlich jemand Äpfel von diesem Hof gestohlen und für Hinweise bietet der Geschädigte zwei Mark als Belohnung. Was Emil ebenfalls nicht wusste: Franz Kromer weiß zufällig davon.
    Es folgt Erpressung und Schikane, Emil ist Kromer hilflos ausgeliefert. Eines Tages kommt dann ein neuer Schüler an Emils Lateinschule, mit Namen Max Demian ...

    Die Gefühle des kleinen Emil sind hier sehr im Fokus und ich fiebere bereits mit ihm mit. D: Man. Hesse liegt es wirklich, die Psyche seiner Charaktere gut zu vermitteln. Ich habe jedenfalls richtig Lust drauf.

    Häupter auf meine Asche!

  • Ben Hur

    Liest sich überraschend angenehm, wenn man sich mal an den etwas umständlichen Stil gewöhnt hat ^^ (der sei aber entschuldigt. Schließlich ist das Buch 1880 geschrieben worden :O ).
    An manchen Stellen ist es bei den Beschreibungen leider etwas langatmig (und durch den Stil anstrengend). Aber die Story ist toll gemacht und spannend.
    Anfangs habe ich mich gefragt, warum genau das Buch mit der Weihnachtsgeschichte begonnen hat, aber langsam macht es Sinn ... xD


    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Sööö, dann bin ich mit Hermann Hesses Demian auch mal fertig. Wie bei Der Steppenwolf bleibe ich hier mit ein paar Fragen zurück. Also nicht wirklich Fragen, aber wo ging das Buch jetzt eigentlich hin? Was ist das Ergebnis, die Aussage?
    Das Buch ist ähnlich wie Der Steppenwolf ein Buchs über's Lebenlernen und eine Reflektion der Zeit, in der die Geschichte spielt, hier also die Kaiserzeit vor dem ersten Weltkrieg.
    Mittlerweile verstehe ich auch, warum man über Hesse immer mal sagt, dass er etwas zum Kitsch neigt - sein Philosophieren gefällt mir gut und es passt auch zur Geschichte, aber es kann einem auch mal etwas viel werden, wenn darauf gerade keine Lust hat.
    Ich bin von Hesse jetzt wohl erstmal gesättigt. ^^ Jetzt gerne wieder was mit mehr Handlung und weniger inneren Monologen.

    Häupter auf meine Asche!

  • Ich habe gerade "Sag, dass du mich liebst" von Joy Fielding zu Ende gelesen und kann euch sagen, was andere gut finden, kann echt öde sein... Die Rezensionen im Internet sagten zwar, man solle der Autorin Zeit geben, bis die Geschichte in Fahrt kommt, doch dass damit Seite 378 von 443 gemeint ist, konnt ja niemand ahnen :/

    Sei höflich und bescheiden,

    Sei geduldig und beherrscht,

    Vervollkommne deinen Charakter,

    Sei gerecht und hilfsbereit,

    Sei mutig!

  • Noch lese ich es nicht, aber heute Abend wird es soweit sein :D
    (Obwohl mir gerade auffällt, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin :hmm: )

    Auf platz eins: Gone Girl (auf Empfehlung meines Chefs (es liegt schon ne ganze Weile bei mir rum XD))
    Auf Platz zwei: Der Pate (auf Empfehlung einer Kollegin)
    Auf Platz drei: Die Buddenbrooks (auf Empfehlung einer anderen Kollegin)

    Oha ... ich denke aber, es wird Gone Girl :D

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Die Binti - Trilogie von Nnedi Okorafor, eine US-Nigerianische Autorin. Scifi und die Protagonistin ist eine junge Himba (namibianisches Volk). Sehr spannend mal so ein Setting aus einer ganz anderes Sicht erzählt zu bekommen.

    Einziger Nachteil, die Bücher sind alle sehr kurz, bin schon am Zweiten dran, gefällt mir aber bisher sehr gut.

    Falken haben doofe Ohren

  • Ich habe jetzt nach Gevatter Tod zwei neue Bücher angefangen:

    Zuerst ein - verzeiht mir das dämliche Wort - typisches Mädchenbuch. Verliebt oder was? heißt es, von Danielle Bakhuis. Es ist ganz interessant, wo ich doch gar nicht in die markttechnische Zielgruppe gehöre. :D
    Das Buch handelt von der jungen Marie, die am letzten Wochenende Raoul geküsst hat und ihrem besten Freund eine SMS schreiben wollte, in der sie ihm sagt, dass sie sich vielleicht in Raoul verlieben könnte. Doch - Oh Schreck! - sie hat die SMS gar nicht an den schwulen Nick geschickt! Sondern an Raoul! Oh nein! Drama!
    Es ist schon süß, ich lese es auch zuende. :rofl: Auch wenn die ständigen Fragen danach, ob man auch hübsch genug sei, ziemlich nerven.

    Das zweite Buch ist Die tausend Herbste des Jacob de Zoet von David Mitchell. Das ist der gleiche Kerl, der auch Der Wolkenatlas geschrieben hat und seit dem Buch traue ich dem Mann ja irgendwie alles zu ... :rofl:
    Hier habe ich (wohl) einen historischen Roman vor mir, der 1799 in Indonesien und Japan spielt.
    Direkt der Anfang des Buches hatte es in sich. Eine Geburt. Mit all ihren unschönen Details. Ich sage nur: Blut, Urin, Exkremente und Geburtszange. Außerdem hatte ich ziemliche Orientierungsschwierigkeiten. Aber wie so oft hilft es eben einfach aufmerksam weiter zu lesen. Bisher bin ich sehr interessiert an dem Buch dran, das kulturell abgeriegelte Japan ist doch ein sehr interessantes Setting und auch der Erzählstil scheint mir sehr schlank und effektiv eingesetzt. :hmm: Da gibt es sicher noch Vieles für mich zu lernen.

    Häupter auf meine Asche!

  • Ich habe heute mit "Loney" von A. M. Hurley angefangen. Das Buch läuft unter der Kategorie Horror, allerdings bin ich noch nicht weit genug, um genau sagen zukönnen, worum es geht. Der Protagonist scheint jedenfalls Todesfälle vorausahnen zu können, zum Beispiel dass die Katze seines besten Freundes einmal überfahren wird oder das der Stadtobdachlose demnächst sterben wird. Der Schreibstil liest sich flüssig und schafft es, beklemmend zu wirken, ohne eklige Beschreibungen oder neuerfundende Adjektive, unter denen sich niemand etwas vorstellen kann *hust*, zu verwenden. Loney ist dabei ein Landstreifen zwischen der Küste und dem Festland, der so unwirtlich und unberechenbar ist, dass er schon zahlreiche Leben gefordert hat.

    Schauen wir mal.

  • Gestern konnte ich dem Gilgamesh Epos in Comic Styl nicht widerstehen. Somit sammeln sich wieder Bücher die gelesen werden wollen. aber in einer Woche sollte ein buch fertig gelesen sein.(fertig gelesen sein ist das deutsch ????)

  • Auf platz eins: Gone Girl (auf Empfehlung meines Chefs (es liegt schon ne ganze Weile bei mir rum XD))
    Auf Platz zwei: Der Pate (auf Empfehlung einer Kollegin)
    Auf Platz drei: Die Buddenbrooks (auf Empfehlung einer anderen Kollegin)

    Also ich habe mich dann für Gone Girl und danach für die Bibel nach Biff entschieden XD
    Steht halt überhaupt nicht auf meiner Liste XD
    Egal.

    Zu Gone Girl

    Ich muss sagen, nachdem ich das erste Drittel etwa geschafft hab: Das Buch kommt echt nur langsam in Schwung.
    Also man bekommt immer mal ein Brocken zugeworfen, was passiert ist und es macht auch Spaß es zu lesen, aber so langsam sollte mal endlich was passieren XD
    Vielleicht bin ich auch einfach nur schlecht im kombinieren (ich weiß auch meistens beim Tatort bis zuletzt nicht, wer es gewesen ist :rofl: ), aber ich finde, dass es unglaublich dürftig ist und man bis jetzt halt viel aus der Vergangenheit der beiden erfahren hat :hmm: Was auch interessant ist ...

    Kurz auf den Punkt: Ich glaube ich habe Spannungstechnisch mehr erwartet, weil Buch und Film so hoch gelobt worden sind.
    Aber so schlecht, dass ich es nicht bis zu Ende lesen will ist es nicht :D
    (Es ist überhaupt nicht "schlecht". Es deckt sich nur nicht mit meinen Erwartungen.)

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald