Kommasetzung

Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 20.251 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Januar 2022 um 17:48) ist von kalkwiese.

  • Aufzählungen

    Da hab ich doch glatt noch nichts zu den Aufzählungen gesagt!

    Zwischen Aufzählungen kommt ein Komma.

    In meinem Schrank habe ich Kleider, Jacken, Pullis, Gürtel.
    Ich bin hibbelig, aufgekratzt, total nervös!

    Sobald die Aufzählung von einer Konjunktion unterbrochen wird, wird an dieser Stelle auch kein Komma mehr gesetzt.

    In meinem Schrank habe ich Kleider, Jacken, Pullis und Gürtel.
    Bin ich hibbelig, aufgekratzt oder total nervös? Ich weiß es nicht!

    Schon geschafft. Tolle Regel!

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • Hi @Phi

    Wow, deine Hilfestellungen sind ja klasse!
    Ich bin wahrscheinlich die allergrösste Kommachaotin und meine Leser wissen das..
    Bin mir sogar sicher, dass ich während des schreiben dieses Kommentars auch noch Kommafehler mache. Ich versuche es wirklich aber ich kapiere diese dämlichen Regeln einfach nicht.
    Daher sind deine Tipps wirklich grandios. Jetzt muss Fly sie nur noch umsetzten können :dash: :rolleyes:

    "Ein Schloss ohne Gruft, das wäre wie, wie ein Einhorn ohne Horn!"

    Eigenes von Fly
    Schatten unter London

  • @Phi
    Endlich mal jemand, der sich mit Kommas auskennt.
    Und ich habe auch schon eine Frage. Ich meine mich erinnern zu können, dass ein "und" in einem Satz ein Komma unnötig macht. Ich empfinde vor einem "und" ein Komma als unnötig. Ich habe aber schon öfters Texte gelesen, auch in Büchern in dem vor das "und" ein Komma gesetzt wurde. Aber nun ist Rettung in Sicht. Sicherlich kannst du mein Kommaweltbild zurechtrücken.

    Tegil o Wilferedh teithant i Thîw hin

  • @Phi
    Endlich mal jemand, der sich mit Kommas auskennt.
    Und ich habe auch schon eine Frage. Ich meine mich erinnern zu können, dass ein "und" in einem Satz ein Komma unnötig macht. Ich empfinde vor einem "und" ein Komma als unnötig. Ich habe aber schon öfters Texte gelesen, auch in Büchern in dem vor das "und" ein Komma gesetzt wurde. Aber nun ist Rettung in Sicht. Sicherlich kannst du mein Kommaweltbild zurechtrücken.

    Da eile ich gerne zur Hilfe - auch wenn ich dir zustimme, dass ein Komma vor einem "und" unnötig ist.


    Aufzählungen II
    In einem vorigen Post haben wir bereits Aufzählungen mit einzelnen Wörtern geklärt. Zwischen den Wörtern kommen Kommas, außer es wird mit und/oder aufgezählt - dann kommt kein Komma.

    Man kann aber nicht nur Wörter aneinanderreihen, sondern auch Sätze. Und da sieht es so aus:

    Ich koche, Peter saugt, Mama kümmert sich um die Wäsche.
    Das Kleid ist rot, die Socken sind blau, die Schuhe aber sind braun.

    Diese beiden Beispiele sind ebenfalls Aufzählungen. Wenn man hier statt dem letzten Komma allerdings ein "und" setzt, kann man sich aussuchen, ob davor ein Komma steht oder nicht:

    Ich koche, Peter saugt(,) und Mama kümmert sich um die Wäsche.
    Das Kleid ist rot (,) und die Socken sind blau (,) und die Schuhe sind aber braun.

    Wie gesagt, ich persönlich finde ein Komma an dieser Stelle total unnütz und nicht schön, aber man hat ein Wahlrecht.

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • Es gibt allerdings Sätze, wo ein Komma vor dem "und" den Satz besser strukturieren kann und dann würde ich empfehlen auch eines zu setzen. Bei gleichwertigen aneinandergereihten Sätzen ist ein Komma unnötig und sogar störend:

    Der Himmel ist blau und die Wolken sind weiß. (kein Komma)


    Da wir nach einem "und" allerdings erwarten, dass etwas gleichwertiges kommt, kann es verwirrend sein, wenn dem dann nicht so ist, z.B. in folgendem Satz (den hab ich gerade eben als Covertext für einen unserer Filme geschrieben, daher muss er jetzt als Beispiel herhalten):

    Zur Tag-und-Nacht-Gleiche sind die Grenzen zu anderen Welten dünner als sonst, und während Morgennebel über dem Land liegen, treiben deren Bewohner ihren Schabernack.

    Zwei Sätze (1. Zur Tag-und-Nacht-Gleiche sind..., 2. Während Morgennebel...), dazwischen ein Komma vor dem verbindenen "und". Der Grund ist der, dass man ohne das Komma den letzten Teil des Satzes noch im Kopf hat, also "die Grenzen zu anderen Welten [sind] dünner als sonst" und durch die Verbindung mit "und" vielleicht erwarten würde, dass sich das folgende eben auch auf diese Grenzen bezieht. Man kann ja problemlos sagen "Zur Tag-und-Nachgleiche sind die Grenzen zu anderen Welten dünner als sonst und verwischen leicht", dann würde das "und" weiter diese Grenzen beschreiben. Das Komma hier macht deutlich, dass es sich um einen neuen Sachverhalt handelt. Hoffe, es ist verständlich, was ich meine. :)

  • @Phi
    @Katharina
    Ich danke für eure Antwort. Meine Verwirrung hat ein Ende. Jetzt verstehe ich, wieso in Büchern manchmal ein Komma vor dem "und" steht. Am wichtigsten ist, dass ich, wenn's Komma vor dem und fehlt, ich mir keine "Eselsmütze" aufziehen muss. So wie früher in der Schule.

    Tegil o Wilferedh teithant i Thîw hin

  • Hey @Phi, toller Thread

    Hier kann man echt was lernen und endlich Unklarheiten ausräumen ^^

    Es schmeckte besser, als ich es erwartet hatte.
    Es schmeckte besser als erwartet.

    Das wusste ich zum Beispiel nie ganz klar :o Danke :)

    Finde es eine gute Idee, vor allem, da unsichere User hier Hilfe suchen können, und auch, weil selbst gewissermaßen sichere Schreiber hier eventuell Lücken finden ;)

    Ich hatte die Absicht zu gehen.
    Ich hatte die Absicht, zu gehen.

    Meine mal gelernt zu haben, dass ein Komma Pflicht ist, sobald der Infinitivsatz mehr beinhaltet, als nur "zu"+"Infinitiv", zum Beispiel:
    "Ich hatte die Absicht zu gehen." <- Komma optional
    "Ich hatte die Absicht, mit lautem Stampfen zu gehen." <- Komma Pflicht (glaub ich)
    Habe diese Regel jedenfalls immer so verfolgt (hoffentlich ^^)

    Auf jeden Fall sehr nett, dass du dir diese Mühe machst :thumbsup:
    LG

    Fantasy is like endless freedom! Open your mind and create epics!

    ~Meine Geschichte: Aydron (Band I)~

  • Meine mal gelernt zu haben, dass ein Komma Pflicht ist, sobald der Infinitivsatz mehr beinhaltet, als nur "zu"+"Infinitiv", zum Beispiel:
    "Ich hatte die Absicht zu gehen." <- Komma optional
    "Ich hatte die Absicht, mit lautem Stampfen zu gehen." <- Komma Pflicht (glaub ich)
    Habe diese Regel jedenfalls immer so verfolgt (hoffentlich ^^)

    Das ist leider nicht ganz richtig - also das Beispiel schon, aber nicht aus den Grund, den du genannt hast. Morgen werde ich nochmal einen Post Infinitiv II machen und die Regeln zum ersten Post ergänzen :)

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • Ein sehr sinnvoller Thread, danke @Phi ^^

    Ich habe mir das ganze gerade mal durchgelesen und obwohl ich keine einzelne der Regeln nennen und erklären könnte, mache ich glaube ich das meiste intuitiv richtig. Bis auf die Geschichte, dass jedes Satzglied einzeln einen sinnvollen Satz ergeben muss, da hab ich gemerkt, das stimmte in meiner Vorstellung nicht so ganz.
    Und der Infinitiv-Beitrag hat mir ein bisschen die Augen geöffnet.

    Das mit dem Komma vor dem "und"...ja, in Katharinas Beispiel ergibt es Sinn, aber schön finde ich es glaube ich trotzdem nicht. Gut zu wissen, dass man sich das aussuchen kann, ich dachte immer da gibt es eine Regel zu, die ich nicht kann.

    Bei dem Thema fällt mir immer ein, dass Kommas manchmal Leben retten können :D
    "Komm, wir essen Opa!"

  • Ich habe mir das ganze gerade mal durchgelesen und obwohl ich keine einzelne der Regeln nennen und erklären könnte, mache ich glaube ich das meiste intuitiv richtig.

    Ich bin mal frech und nehme den Satz als Anlass für eine Frage, die ich mir eigentlich nie gestellt habe, die mich jetzt aber trotzdem interessiert. Muss / sollte / kann der Satzeinschub "glaube ich" in Kommata stehen? :hmm:

    Man könnte "ich glaube" natürlich ersetzen, z.B. durch "vermutlich", dann würde ich kein Komma setzen. Bei "wie ich glaube" (gut, das klingt etwas veraltet) oder "wenn ich mich richtig einschätze", dann würde ich ein Komma setzen. Dass diese Varianten jeweils einen kleinen Bedeutungsunterschied machen, ist mir völlig klar.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich bin mal frech und nehme den Satz als Anlass für eine Frage, die ich mir eigentlich nie gestellt habe, die mich jetzt aber trotzdem interessiert. Muss / sollte / kann der Satzeinschub "glaube ich" in Kommata stehen?

    Erwischt :D Dann muss ich wohl zu meinem vorherigen Post hinzufügen: Nur wenn ich drauf achte. Das passiert mir leider in sozialen Netzwerken und auch hier im Forum schnell, dass ich denke, ach, ist ja wurscht für den Moment.

    Aber gute Frage, die Regel dahinter hätte ich nämlich auch wieder nicht gewusst.

  • Kommas richtig zu setzten ist eine Kunst! Wie viele von euch können das ohne ein Programm? Ich nicht. Dabei hab’ ich mir gerade eben ein Artikel über das Kommasetzten gelesen. Während des Lesens ist mir aufgefallen, dass das Komma als Sprechpause dienen kann, oder? Also. Es gibt doch einen Unterschied zwischen:

    Lehrer sagen, Schüler haben’s gut.
    und
    Lehrer, sagen Schüler, haben’s gut.

    Oder?
    Was meint ihr? Ist das Komma eine Sprechpause? Kann man sich das so merken?

    "Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung."
    - John F. Kennedy (US Präsident)
  • Kommas richtig zu setzten ist eine Kunst! Wie viele von euch können das ohne ein Programm? Ich nicht. Dabei hab’ ich mir gerade eben ein Artikel über das Kommasetzten gelesen. Während des Lesens ist mir aufgefallen, dass das Komma als Sprechpause dienen kann, oder? Also. Es gibt doch einen Unterschied zwischen:

    Lehrer sagen, Schüler haben’s gut.
    und
    Lehrer, sagen Schüler, haben’s gut.

    Oder?
    Was meint ihr? Ist das Komma eine Sprechpause? Kann man sich das so merken?

    In einem Beispiel verändern die Kommata den Sinn. Im ersten Satz machen die Lehrer die Aussage und im zweiten die Schüler.

    lg Werluchs

  • Verzeih, @Kupferfuchs, was hast Du nur für einen (miesen?) Deutschlehrer gehabt?

    Das war in der zweiten Klasse, als es ans Diktate-schreiben ging, das allererste, was uns der unsrige beigebracht hat: Ein Komma ist eine "Gedankenpause", eine "Sprechpause", ein "Sinntrenner".

    Also ist die Antwort eindeutig "JA - aber nicht nur!" :thumbup:

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

    • Offizieller Beitrag

    Ja! Das ist mir auch schon aufgefallen. Aber dient das Komma als "Sprechpause" oder nicht.

    Es kann einen Hinweis drauf geben, aber immer trifft das nicht zu. Also, dass ein Komma eine Sprechpause ist, denn dazu ist viel zu sehr die Art des Sprechens eines Menschens abhängig. Es gibt immerhin so etwas wie Infinitivgruppen, wo Kommata gesetzt werden, man aber nicht zwangsläufig eine Sprechpause macht. Diese Nebensätze können in Kommata gesetzt werden, aber müssen oft auch nicht zwangsweise - wenn sie einen Bezug auf ein Verb haben. Da geht es dann um die Deutlichkeit des Satzes. Kommata setzen muss man, wenn Sätze von einem Substantiv bzw. Nomen abhängig sind oder kann man wenn sie zu lang sind - am Ende eines Satzes stehen.

    Sein Verlangen, eine Pause zu machen, wurde immer größer. <-- Bezug auf ein Substantiv/Nomen
    Er entschied sich, eine lange Pause und ein Nickerchen zu machen. <--- langer Nebensatz, Komma sinnvoll.
    Ein langes Nickerchen einzulegen, beschloss er heute. <--- Satzgliederung, Nebensatz am Ende.


    Du merkst sicherlich, dass du nicht bei jedem Kommata eine deutliche Sprechpause einlegen würdest - aber Kommata hingehören. Oft ist es Gefühlssache, aber es gibt eben auch Regeln. ;)
    Hinzukommen noch die Relativsätze mit der/die/das oder Präpositionen an den/vor dem/auf dem und und und ...

    LG
    Jenna

  • Oft ist es Gefühlssache, aber es gibt eben auch Regeln.

    Sorry für den Klugscheissermodus, aber ist es nicht eher so, dass es nur Regeln sind, die manche eben bereits so verinnerlicht haben, dass sie "es im Gefühl" haben? Dass die Regeln nicht phonetischer oder logischer Natur sind, sondern mehr oder weniger beliebig irgendwann einmal festgelegt und im Laufe der Zeit verändert wurden (und werden), macht es natürlich nicht einfacher, diese zu lernen und zu verinnerlichen. Ausnahmen und optionale Anwendungen der Regeln kommen dann natürlich auch noch dazu. Und, zumindest im Falle der Kommasetzung, gibt es auch noch andere Zeichen, die teilweise einen ganz ähnliche Zweck erfüllen könnten, wie etwa der Gedankenstrich.

    Ist das Komma eine Sprechpause? Kann man sich das so merken?

    Nein, weil eine Sprechpause nur sinnvoll ist, wenn tatsächlich gesprochen wird. Wenn aber tatsächlich gesprochen wird, spielen auch noch ganz viele andere Faktoren eine Rolle, wann eine Pause gemacht wird und wann nicht. Wenn dich das interessiert (und es ist eigentlich wahnsinnig interessant), dann lies dir mal was über Gesprächsanalyse oder discourse analysis durch. Tatsächlich muss ich sagen, dass diese "Merkregel" der Sprechpause für mich völlig irreführend klingt. :hmm:

    Dabei hab’ ich mir gerade eben ein Artikel über das Kommasetzten gelesen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es genügt, einmal einen Artikel dazu zu lesen. Vermutlich müsstest du eher den Artikel durcharbeiten, dir in einer Handvoll an Büchern geeignete Beispiele zu jeder Regel heraussuchen und anschließend selbst Beispiele schreiben. Das macht bestimmt keinen Spaß :pardon:
    Dafür macht es danach anderen mehr Spaß, deine Texte zu lesen. ^^

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Nein, weil eine Sprechpause nur sinnvoll ist, wenn tatsächlich gesprochen wird.

    Ich würde das NEIN zu einem JEIN aufweichen.

    Jeder Satz, der geschrieben wird, kann auch gesprochen werden. Und da hilft die Satzmelodie, das auf und ab, die Pausen, sehr wohl bei der Kommasetzung. Nicht zwingend und überall, aber doch schon ziemlich oft.

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
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    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

    • Offizieller Beitrag

    Sorry für den Klugscheissermodus, aber ist es nicht eher so, dass es nur Regeln sind, die manche eben bereits so verinnerlicht haben, dass sie "es im Gefühl" haben? Dass die Regeln nicht phonetischer oder logischer Natur sind, sondern mehr oder weniger beliebig irgendwann einmal festgelegt und im Laufe der Zeit verändert wurden (und werden), macht es natürlich nicht einfacher, diese zu lernen und zu verinnerlichen. Ausnahmen und optionale Anwendungen der Regeln kommen dann natürlich auch noch dazu. Und, zumindest im Falle der Kommasetzung, gibt es auch noch andere Zeichen, die teilweise einen ganz ähnliche Zweck erfüllen könnten, wie etwa der Gedankenstrich.

    Genau das habe ich im Grunde gemeint.

    Oft ist es Gefühlssache, aber es gibt eben auch Regeln.

    Manchmal täuscht das Gefühl aber oder man ist sich nicht sicher und dann kann jeder bestimmte Fälle nachschlagen, für die es bestimmte Regeln gibt. Gerade bei diesen Kann-Kommata kommt noch der eigene Typus hinzu. Es gibt Autoren, die alle möglichen Kommata einsetzen - egal wo - und welche, die meinen, dass keine hin müssen, da der Satz auch so verständlich ist. :pardon:
    Zum Verinnerlichen gehört aber das Verinnerlichen der Regel, die dann ins Gefühl übergehen. Aber zu sagen, dass jede Sprechpause ein Komma ist, ist aber falsch. Zur Kontrolle, ob richtig oder falsch, kann jeder dann auf die Regeln zurückgreifen. ^^