Hey,
zu Post 173: Richard Pulvis
Du schaffst es, eine düstere und trostlose Stimmung zu erschaffen. Ich habe dieses Dorf tatsächlich vor mir gesehen mit diesen bemitleidenswerten Gestalten und dem heruntergekommenen Wirtshaus.
Die Idee, dass es ausschließlich die Frauen und die Kinder trifft, finde ich gut. Damit baust du natürlich jetzt eine wahnsinnige Spannung auf und jede Aufmerksamkeit schwenkt auf Sessilia.
Mir war aber am Anfang nicht klar gewesen, dass Samuel mit der Gruppe "incognito" dort aufschlagen würde. Ich weiß nicht warum, aber ich dachte, seine Hilfe sei irgendwie angefordert worden, weshalb ich anfangs etwas irritiert war. Vielleicht habe ich das aber auch einfach falsch abgespeichert.
Ich habe in diesem Teil das erste Mal in deiner Geschichte eine gewisse Situationskomik entdeckt, die mir sehr gut gefallen hat. Alles weitere im Spoiler:
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Richard erinnerte sich an das Bild mit dem Kind, welches im Rasen spielte..
im Rasen? müsste es nicht heißen "auf dem Rasen" ?
dieser Satz verwirrt mich. kann es sein, dass hier irgendwas nicht stimmt?
He! Wer ist da unten!? Wenn ihr keine Dämonen seid, dann kommt zwischen den Bäumen hervor und versteckt euch nicht länger!“, bellte eine Stimme von der Mauer hinunter.
Sehr geil! das klingt so wie: Wenn ihr Dämonen seid, dann dürft ihr euch weiter verstecken
Er hat sich zu der Leiche seiner Frau in die Flammen gestürzt und ist bei lebendigem Leib verbrannt.“
„Was?!“, brüllte Tridan. „Den bring ich um!“
Sehr schön....ein kleiner Schmunzler in dieser trüben Stimmung....
Der Bauer saß zusammengesunken mit ausdrucksloser Mine
Miene
„Nur für einen Moment in die Küche“, sagte Richard.
„Zu viele Messer“, brummte Bart.
schöne Situationskomik
Viele Grüße,
Rainbow