Edwin, Mantis und Richard (566 n. Rh.), Frühling
Völlig außer Atem erreichten sie die Spitze des Berges. Zuletzt hatten sie über steile Geröllhalden klettern müssen. Die losen Steinplatten rutschten leicht ab und sie hatten sehr gut aufpassen müssen, um nicht plötzlich mit einer den Hang hinunter zu schlittern. Edwin ließ sich auf einen Felsbrocken fallen, kalt und scharf zerrte der Wind an seinen verschwitzen Kleidern. Gilbert setzte sich neben ihn, selbst Jeela, die unermüdlich den Berg erklommen hatte und bestimmt den dreifachen Weg zurückgelegt hatte, legte sich nun zu Edwins Füßen nieder. Schweigend schauten sie in die Landschaft hinaus. Es war einfach unglaublich hier oben zu sitzen und sich in der Weite zerfließen zu lassen. Winzig klein und fern waren die Häuser der Menschen, riesig war die Welt. Einzelne Wolkenbänder trieben über den Himmel, über wie auch unter ihnen. Es war zwar etwas dunstig, aber trotzdem sah man sehr weit. Edwin erkannte die ferne Bergkette im Osten, dahinter musste das Meer liegen. Weiter im Norden konnte er keine Berge sehen, höchstens kleinere Anhöhen und sonst einfach Weite. Wälder, Felder, Wiesen, Straßen, Flüsse und Siedlungen. Ihn fröstelte und er wickelte sich in seinen Mantel ein.
Im Verlaufe des letzten Jahres hatten sie alle Produktionsstätten der Magischen Artefakte ausfindig gemacht. Doch dabei waren sie in ihrer Suche nach den Kindsentführern nicht weitergekommen. Nur der Uhrenhersteller Gustav hatte Kinder für sich arbeiten lassen, doch hatten sie ihm keine ungesetzlichen Machenschaften nachweisen können. Soweit sie in Erfahrung hatten bringen können, hatte er tatsächlich alle Kinder in der Stadt eingesammelt. Sie mochten vielleicht nicht unbedingt gerne in der Werkstatt arbeiten, aber sie waren alle freiwillig dort. „Ah, hier oben kann ich endlich einmal klar denken“, sagte Gilbert. „Wenn ich zu lange unter Menschen bin, dann habe ich das Gefühl, mich ständig nur im Kreis zu drehen.“
Edwin nickte. Seit sie ihre Suche nach den Kinderhändlern angefangen hatten, waren sie keinen Schritt weitergekommen.
„Wenn wir wenigstens diesen Gustav drannehmen könnten“, sagte Gilbert. „Aber er verstößt nun mal gegen keine Gesetze und sein Geschäft scheint gut zu laufen. Laut Talmud werden seine Uhren in Caput immer beliebter.“
„Aber die Kinder fürchten sich vor ihm“, warf Edwin ein. Er erinnerte sich noch gut daran, wie sie sich geduckt hatten, wenn der Geschäftsmann an ihnen vorbeigegangen war.
„Es würde mich nicht wundern, wenn er ab und zu vom Stock Gebrauch macht“, brummte Gilbert. „Aber auch das ist nicht zwingen gesetzeswidrig. So wie ich den Mann einschätze, weiß er genau, was er sich erlauben kann und was nicht. Er scheint mir ein Meister der Grauzonen zu sein.“
Es schmerzte Edwin, dass sie im vergangenen Jahr nicht einmal einem der Kinder hatten helfen können. Was hatten sie erreicht? Nichts.
„Mach doch nicht ein so grimmiges Gesicht. So kenne ich dich ja gar nicht“, rief Gilbert und wuschelte durch Edwins schwarze Locken. Edwin seufzte. „Und seit wann hast du zu seufzen gelernt?“
„Den Menschen zu helfen ist nicht so einfach, wie ich gedacht hatte“, gab Edwin zu. „Es gibt einfach zu viele von ihnen, sie stellen unlogische Regeln auf, machen sich gegenseitig das Leben schwer und haben nicht einmal ein Gefühl für sich selbst.“
Gilbert nickte, nun wieder ernst. „Ein hoffnungsloser Haufen.“
„Wäre die Natur nicht besser ohne uns dran?“, fragte Edwin und stützte den Kopf in die Hände.
„Das denke ich oft“, seufzte Gilbert.
„Warum nur sind wir hier?“
Gilbert schnaubte. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es gab mal eine Zeit, da dachte ich, es zu wissen. Da dachte ich, wir seien so etwas wie auserwählte Wesen, die die Welt retten sollten. Doch je länger ich lebe, desto mehr glaube ich, dass wir einfach ein Fehler im göttlichen Plan sind. Ein schlimmer, schlimmer Fehler.“
Edwins Herz füllte sich mit Trauer. „Früher war alles so einfach“, schniefte er. „Wir waren zusammen, wir waren glücklich und die Welt schimmerte jeden Tag voller Freude. Ich habe mit den Waldgeistchen getanzt, auf Papas Schoss gesessen oder mit Richard gespielt. Aber nun sehe ich die Welt ganz anders. Damals habe ich noch nichts von ihr gewusst. Nun weiß ich mehr als ich eigentlich möchte.“
„Würdest du lieber alles vergessen?“
Schon wollte Edwin bejahen, doch dann hielt er inne. Würde er sich wirklich für Unwissenheit entscheiden? Könnte er noch zurückkehren in seine heile Welt? „Nein“, sagte er schließlich mit schwerem Herzen. „Es gibt kein Zurück.“
Gilbert nickte. „Es geht immer nur vorwärts.“
„Dann suchen wir weiter nach den Menschenhändlern, Richard und meinem Vater!“ Edwin war auf die Füße gesprungen, plötzlich von neuer Energie durchdrungen. Er streckte Gilbert die Hand entgegen. „Hilfst du mir?“
Gilbert schlug grinsend ein. Edwin zog ihn auf die Füße und wäre beinahe selbst wieder hingefallen. Sein Freund wog mehr, als er gedacht hatte. Lachend fuhr Gilbert sich durch das dichte Haar. „Dir kann keiner auf lange Sicht widerstehen“, sagte er, ein Blitzen in den Augen.
Edwin wusste nicht genau, was er meinte, aber solange Gilbert lachte, war auch er glücklich. „Auf geht’s, Jeela, Gilbert, Fait!“
Wie selten, dass hier oben jemand ist – und auch noch so viel Lärm macht, sagte jemand und Edwin drehte sich um, doch er konnte den Sprecher nirgends sehen. Außer ihnen war niemand auf dem kleinen Plateau. Nur Gräser, ein paar Insekten und die Vögel, die durch die Lüfte schnitten. „Wer spricht da?“, fragte Edwin hinaus in den Wind.
Er vernahm ein säuselndes Lachen. Mantis spricht. Wessen Stimme stört Mantis‘ Ruhe in den einsamen Gipfeln der Berge?
Woher hörte er diese Stimme? Wurde sie vom Wind hergetragen? Oder hörte er sie nur in seinem Innern? Er konnte nicht einmal sagen, ob es sich um die Stimme einer Frau oder eines Mannes handelte. „Mein Name ist Edwin.“
„Edwin, was ist los? Zu wem sprichst du?“, fragte Gilbert beunruhigt, doch Edwin legte einen Finger an die Lippen. Er wollte hören, was die Stimme als nächstes sagte.
Ein Edwin, ein Kind der Menschen. Was suchst du hier oben, in Mantis‘ Reich?
„Ich möchte die Menschen retten, aber ich weiß nicht wie. Kennst du eine Antwort?“
Die Stimme lachte. Kein Mensch kann je gerettet werden, sprach die Stimme.
„Aber was kann ich dann tun?“
Jeder Mensch kann nur sich selber retten. Was du tun kannst, ist dich selbst zu retten, so rettest du die Welt. Wieder erklang das raue, volltönende Lachen.
„Aber ich möchte ihnen helfen!“
Siehe, dein Bruder, sprach die Stimme und wie ein Sturmwind riss sie ihn fort, trug ihn über die Welt hinweg. Und die Welt löste sich auf in einem schwarzen Strudel aus Schmerz. In einem riesigen Chaos aus Schreien und Pein fand er sich wieder, noch schlimmer als in seinen Albträumen. Alles war dunkel, er war vollkommen orientierungslos. Lass mich einfach sterben!, schrie eine schmerzerfüllte Stimme.
Richard!, rief Edwin. Es ist Richard! Er spürte die Kälte, die Angst, das Zittern und die Hilflosigkeit seines Bruders. Was auch immer ihn befallen hatte, es drohte ihn von innen auseinander zu reißen. Was kann ich tun?, rief Edwin. Er fühlte wie er selbst in den Strudel gesogen wurde, der Richard zu verschlingen drohte.
Sieh hin, Edwin. Es gibt nichts zu fürchten, erklang die Stimme von Mantis.
Edwin merkte, dass er sich zusammengezogen hatte, wie ein Igel, der sich vor den Tatzen eines Raubtieres fürchtet. Zusammengerollt und seine Stacheln gegen alles außerhalb gerichtet. Er entspannte sich allmählich, wie damals, als er Jeela gefunden hatte. Mein Körper ist noch immer oben auf dem Berg, bei Gilbert, erinnerte er sich. Mir kann nichts passieren. Er öffnete sich dem Schmerz, den seinen Bruder zu erdrücken drohte. Hier ist es so dunkel. Wenn ich ihm doch nur die Sonne zeigen könnte. Nun spürte er gleichzeitig den Wind auf seiner Haut, die wärmende Sonne in seinem Gesicht und Richard, der auf kaltem, hartem Boden lag, zitterte und schwitzte. Ich bin hier, ich bin bei dir, Richard, rief er und sandte einen Strahl Sonnenlicht zu seinem Bruder. Das Licht hüllte Richard ein. Die Schmerzen lösten sich auf, gemeinsam wurden sie aus dem gepeinigten Menschenkörper hinausgehoben. Nun sah Edwin klar, was um sie herum geschah. Sie befanden sich in einem spärlich eingerichteten Raum mit mehreren Liegen, einem Arbeitstisch und seltsamen, metallenen Gerätschaften. Richards Körper lag auf dem Boden, in Decken gewickelt und ein Mädchen, die kastanienbraunen Haare hochgesteckt, beugte sich über ihn. Richard sah schlimm aus. Seine Haut war aschfahl, die Haare klebten an seiner Stirn, die Augen waren weit aufgerissen und starrten nach oben an die Decke. Wie Onkel Johan, dachte Edwin erschrocken. Doch das war nur der Körper. Er und Richard befanden sich oberhalb, mitten in einem See aus Licht. Edwin spürte Richards Erleichterung. Bin ich tot?, flüsterte seine Stimme. Wie schön, dachte Edwin. Richard. Er hätte ihn am liebsten ganz fest an sich gedrückt, doch in diesem Moment wurden sie wieder zurück in den Körper gesogen.
Wie eine gewaltige Welle schlug der Schmerz erneut über ihnen zusammen und spülte sie mit sich. Doch diesmal fühlte sich Edwin nicht wie ein Ertrinkender. Ich bin größer als das Meer, dachte er und sein Bewusstsein breitete sich aus. Er fühlte sich wie ein unendlich großes Gefäß, in dem aller Schmerz Platz hatte. Er breitete sich weiter aus, fasste das Mädchen mit ein, fasste den gesamten Raum mit ein, ohne sich von Richard abzuwenden. Dann begann er zu singen.
Über alle Schranken sind wir verbunden
In dem einen Raum.
Nicht einmal der Tod kann uns noch trennen
Keine Illusionen, keine Türen, keine Wände
Über alle Schranken, vereint im Geheimen.
Edwin spürte, dass Richard sich entspannte. Ein kleines Licht entflammte sich in seiner Brust.
So natürlich wie der Atem, bist du Licht
Nichts bleibt lange, nichts zerbricht
Richards Stimme fiel mit ein, zuerst leise und unsicher, kaum mehr als ein sanftes Wispern, doch dann immer zuversichtlicher.
In der Weite des Raumes bist du befreit
Niemals, niemand, nichts kann uns noch halten.
Eine unsichtbare Kraft griff nach Edwin. Er wollte noch länger bei Richard bleiben, doch die Kraft, die ihn gepackt hatte, riss ihn fort und brachte ihn zurück zu seinem eigenen Körper. Einen Moment lang fühlte er sich, als steckte er in zu engen Kleidern, er gewöhnte sich nur allmählich wieder an seine menschliche Hülle. Wie seltsam, mein Körper fühlt sich so anders an. So leicht und sanft. Er schlug die Augen auf, blinzelte ins wärmende Licht der Sonne. Ein Schatten schob sich über ihn und er blickte in das besorgte Gesicht von Gilbert. „Edwin!“, stieß dieser erleichtert aus. „Was war das?“
Edwin richtete sich auf, was ihm nicht leichtfiel, denn er fühlte sich noch nicht wieder vollständig zu Hause in seinem eigenen Körper. „Ich war bei Richard“, brachte er heraus, er hatte erst seine Zunge wiederfinden müssen. Nun erst wurde ihm allmählich klar, was er erlebt hatte. „Ich war bei Richard, Gilbert!“, rief er und Freude erfüllte ihn. „Ich glaube, ich konnte ihm helfen!“ Aber Mantis hat gesagt, ich könne niemandem helfen. Mantis, warum hast du das gesagt?
Doch die Stimme antwortete nicht.
„Du bist plötzlich umgekippt, auch Jeela hat sich Sorgen gemacht.“
Edwin blickte zu der Hündin, die neben ihm saß und nun, da er ihr Beachtung schenkte, ihn mit ihrer feuchten Nase anstupste. Er lachte und schlang seine Arme um ihren Hals. Auf einmal fühlte er sich erschöpft. Aus seinem Lachen wurde ein Schluchzen, sein ganzer Körper schüttelte sich, zwischen Erleichterung und dem Schmerz, den er von Richard mit sich genommen hatte. Gilbert legte einen Arm um ihn und so beschützt weinte er, bis alle Tränen seinen Kummer und sein Glück fortgewaschen hatten und er erschöpft, aber in tiefer Zufriedenheit, zurückblieb.
Gemeinsam saßen sie eine Weile auf dem Berggrat, genossen die wärmenden Strahlen der Sonne. Fait kreiste über ihnen, eine schwarze Silhouette vor dem blauen Himmel. „Richard hat sich verändert“, begann Edwin zu erzählen. „Er hatte starke Schmerzen. Aber ich glaube, es geht ihm nun besser.“ Gilbert hörte zu, sagte nichts. „Du weißt doch, dass ich meinen Körper manchmal dalasse und weggehe.“ Gilbert nickte. „Es war so ähnlich. Aber ich bin nicht absichtlich weggegangen. Es war nicht wie sonst. Ich habe mich nicht in der Welt aufgelöst, ich bin eher davongeschwemmt worden. Und dann bin ich in Richards Körper wieder gelandet. Ich weiß nicht wie, aber da war eine Stimme. Sie hat sich Mantis genannt. Doch nun ist sie weg.“
„Würde ich dich nicht kennen und hätte ich nicht selbst schon allerhand Merkwürdiges erlebt, dann müsste ich dich wohl für verrückt halten“, seufzte Gilbert. „Zu dieser Mantis hast du also gesprochen? Hat sie dich zu Richard gebracht?“
„Ich glaube schon. Aber ich bin nicht sicher, ob es eine Sie oder ein Er war. Oder vielleicht nichts von beidem? Anhand der Stimme konnte ich es nicht erkennen.“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann schwermütig an: „Sie hat gesagt, ich könne die Menschen nicht retten.“
Gilbert schwieg. Zwischen seinen Fingern drehte er einen Stein hin und her und schaute über das Land hinweg.
„Aber weshalb hat sie mich dann zu Richard geführt? Ich bin mir sicher, dass ich ihm helfen konnte“, fuhr Edwin fort. Er hörte die Andeutung von Verzweiflung in seiner Stimme. Auch ich habe mich verändert, dachte er mit einer Spur von Bitterkeit. Ist dies die Bedeutung vom Erwachsenwerden?
„Keine Ahnung, was das für eine Stimme war. Aber seit wann lässt du dir von irgendjemandem sagen, was du tun kannst und was nicht? Vor wenigen Augenblicken warst du noch voller Energie und wolltest die ganze Welt retten. Es mag in manchen Momenten zwar unmöglich erscheinen…“ Er hielt inne und drehte sich Edwin zu. Sein Blick fing Edwin ein. Wie verletzlich er wirkt, dachte Edwin. Es schien seinem Freund schwer zu fallen, die Worte auszusprechen, die ihm auf der Zunge lagen. „Mich hast du auf jeden Fall verändert“, gestand Gilbert schließlich mit belegter Stimme. „Zum Guten.“
Edwins Herz ächzte, eine Mischung aus Schmerz und Freude. Wie kann man gleichzeitig Schmerz und Freude fühlen? Er merkte, wie sich seine Augen erneut mit Tränen füllten. „Danke, Gilbert!“, rief er, rutschte zu ihm und schlang seine Arme um den Hals des großen, bärtigen Mannes. „Ich bin so froh, dass du da bist!“
Gilbert legte zögerlich seine Arme um Edwin und leise hörte Edwin seine Stimme: „Und ich erst. Unendlich dankbar.“
Edwin ließ Gilbert wieder los und wischte sich die Tränen aus den Augen. Goldenes Sonnenlicht schien durch Gilberts struppiges Haar. Mit seinem lächelnden Gesicht sah er viel jünger aus. Edwin stutzte. Woher kenne ich das Gesicht?, fragte er sich. Es hatte schon ähnliche Situationen gegeben, seit sie sich begegnet waren. Wenn Gilbert lachte, oder auch wenn er im Schlaf völlig entspannt war, dann überkam Edwin das Gefühl, in zu kennen. Schon sehr lange, lange Zeit. Intuitiv streckte er die Hand nach Gilberts Gesicht aus und berührte seine Stirn. „Ich kenne dich“, flüsterte er. Er wusste es, er war sich absolut sicher, doch er kam nicht an die Erinnerung heran. Sie schien zum Greifen nahe, doch sobald er sie zu fassen versuchte, entzog sie sich ihm wieder, als löse sie sich in Dunst auf.
„Natürlich kennst du mich“, sagte Gilbert scherzend und schob Edwins Hand beiseite. Er musterte ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Neugier.
Edwin zuckte mit den Schultern. „Es wird mir schon wieder einfallen“, sagte er leichthin und stand auf. „Wir sollte los, nicht wahr?“
Gilbert erhob sich ebenfalls. „Jetzt kommt der Abstieg. Das wird der anstrengende Teil.“
„Findest du? Runter kann man doch beinahe fliegen!“, rief Edwin, breitete die Arme aus und drehte sich um sich selbst.
„Pass nur auf. Du kannst vielleicht durch Wände gehen, aber dein Körper fällt hart, ob du da bist, oder nicht.“
„Klar.“