Hallo ihr Lieben,
ich bin mir um erlich zu sein, noch etwas unsicher ob ich das richtig eingeordnet habe.
Ich dacht mir als Erstes erkläre ich kurz was so die grobe Grundidee meiner Geschichte ist und schreibe dann gleich das erste Kapitel dazu.
Ich möchte mich Verbessern und bin deshalb schon sehr auf euer Feedback gespannt.
Ok gut also zur groben Grundidee.
Es spielt sich alles in einem Königreich ab. Eine böse dunkle Macht kommt aus der Tiefe und versucht nach den Gaben der Menschen zu greifen. Um so mehr er sich holen kann, desto stärker wird das Böse.
Die Protagonistin heist Lilie und besitzt verschiedene Gaben die sie selbst zum Teil nicht kennt, da sie durch einem Angriff auf das Schloss ihr Gedächnis verlor. Ihre Mutter wurde von dieser dunklen Macht entführt.
Oh und das wichtigste was nicht fehlen darf, es muss auch eine ergeifende Liebesgeschichte drinnen stecken.
Ok dann starte ich mal
Kapitel 1
Es ist dunkel. Leise zwitschern Vögel im Hintergrund. Ich öffne die Augen und sehe alles verschwommen. Heftig blinzelnd reibe ich mit den Händen über mein Gesicht. Sie sind nass. Langsam und vorsichtig setzte ich mich auf. Der Boden unter mir ist feucht. Meine Kleidung ist durchnässt und klebt an mir, wie eine zweite Haut. Mir ist kalt. Ich schaue mich um. Ein großer Baum steht neben mir. Ich liege zwischen seinen Wurzeln. Diese schlängeln sich in Wellen über den Boden und enden in einem kleinen Bach.
Der Baum sieht alt aus.
Eine Eiche.
Die Blätter sind leuchtend grün und bilden ein schützendes Dach vor der Sonne. Ein Vogel hat, zwischen den Ästen, ein großes Nest gebaut, mit vielen kleinen Zweigen, Heu und Federn.
Ich schaue mir den Bach an. Er entspringt aus einem Spalt zwischen zwei großen Felsen, nur einige Schritte entfernt von mir. Er fließt das Gestein hinab und bahnt sich in schlangen Linien einen Weg. An der Eiche vorbei zwischen mehreren Beeten, unter einer kleinen Steinbrücke durch und dann, auf eine große Mauer zu. An dieser Stelle sind Gitter angebracht, damit der Bach durch die Wand hinfort fließen kann. Am Rand des Baches liegen Steinplatten und eine kleine sehr schlichte Steinbrücke ermöglicht den Übergang ohne nasse Füße zu bekommen. Überall stehen verteilt, kleine runde Beete im Garten. Viele verschiedene Blumen sind dort angepflanzt. Rosen in Rosa, Rot, Gelb, Weis und Orange. Tulpen in Lila, Rot, Gelb, Orange, Rosa sogar zweifarbig. Auch Krokusse und Schneeglöckchen blühen neben Nelken, Sonnenblumen und Margeriten.
Bienen, Schmetterlinge und Maikäfer fliegen vergnügt durch die Lüfte von einer Blume zur anderen und genießen die warmen Strahlen der Sonne.
Der Garten strahlte etwas sehr Magisches und Geheimnisvolles aus. Dies wird jedoch überdeckt von etwas sehr einschüchternd Mächtigem.
Ich stütze mich auf einer Wurzel ab und stehe auf. Alles schmerzt. Ich sehe an mir hinab.
Ich trage eine eng anliegende Hose aus braunem Leder diese passt wie angegossen. Sie ist durch das Wasser durchnässt und von oben bis unten mit Schlamm und Laubblättern bedeckt. Die weise Bluse mit kurzen Ärmeln sieht nicht besser aus. Meine Arme sind übersät mit Kratzern. Es sieht aus, als wären Sie von einem Strauch mit Dornen.
Die Stiefel sind durch Schlamm und Wasser so durchnässt, das man weder Art noch ursprüngliche Farbe erkennen kann.
Es blitzt. Da liegt etwas neben meinen Füßen unter dem Schlamm. Ich bücke mich danach und hebe es auf.
Mit zittrigen Fingern wische ich den Dreck weg und schneide mir in die Handfläche. Ein brüchiger Schmerzensschreib entweicht meiner Kehle. Es gleitet mir aus der Hand und verfehlt nur knapp meinen Fuß.
Ein Dolch!
Panisch blicke ich mich in alle Richtungen um. Woher kam er? Wem gehört er? Wo ist diese Person?
Der Garten liegt leer vor mir, keine andere Person hielt sich hier auf.
Einige Minuten verstreichen, dann trete ich vorsichtig aus dem Schatten des Baums.
Die Sonne ist angenehm warm und wärmt mich. Ich drehe mich einmal im Kreis. Der Garten ist überdacht mit einer Glaskuppel. Die Mauer ist rund herum um den ganzen Garten. Am Ende des Steinweges ist eine große Tür.
Ich gehe langsam und vorsichtig auf sie zu. Sie kommt mir bekannt vor. Die Tür ist riesig und Smaragdgrün angemalt, mit goldenen Türringen zum Öffnen. Ein Klopfer ist auf Augenhöhe angebraucht. Auch in Gold und in der Form einer blühenden Rose. Der Türring fühlt sich angenehm kühl in der Hand an.
Ich ziehe.
Nichts passiert.
Ich drücke.
Keine Bewegung.
Warum geht sie nicht auf? Sie müsste doch offen sein, das ist sie immer.
Ich lausche kurz. Langsam drehe ich mich um. Nirgendwo sonst ist eine weiter Tür zu sehen. Ein Schmetterling fliegt auf mich zu. Er hat weise Flügel mir vielen braunen Flecken. Sie sehen aus wie meine Bluse. Er fliegt auf mich zu. Langsam und ganz leicht setzte er sich auf meine Hand. Er bewegt seine Flügel und fliegt wieder los.
Hinter mich. Ich drehe mich, um ihn mit meine Blick zu verfolgen. Er setzt sich genau auf die Rose des Türklopfers.
Will er, dass ich klopfe?
Wird jemand drinnen sein und mir öffnen?
Was wird passieren, wenn man sie mir öffnet?
Ich leg mein Ohr an die Tür und lausche. Nichts.
Totenstille. Bei dem Gedanken an Tod bekomme ich eine Gänsehaut. Ich spüre, wie Panik in mir aufsteigt. Irgendetwas Schlimmes muss passiert sein, denn ich kann mich an nichts erinnern.
Mein ganzes Leben.
Weg.
Ich weiß, wie man geht, wie man redet, was das hier um mich alles ist.
Aber ich weiß nicht, wie ich heiße.
Wer meine Eltern sind.
Wo ich bin.
Nichts.
Dort ist nur gähnende Leere.
Tränen schießen mir in die Augen, das Atmen fällt mir schwer. Mein Herz setzt einige Sekunden aus, bevor es rasend wieder einsteigt. Übelkeit überfällt meinen Körper. Ich schaffe es gerade noch mich in eine Busch gleich neben der Tür zu übergeben. Dann sinke ich zitternd zu einem kleinen Haufen zusammen. Ein Schleier aus Tränen nimmt mir die Sicht, während ich zitternd und schluchzend auf dem Boden liege. Unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen oder die Panik zu besiegen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhige ich mich langsam. Das Atmen fällt mir wieder leichter, mein Herz schlägt gleichmäßig und ruhig wie es sollte.
Vorsichtig richte ich mich zum Sitzen auf.
Der Schmetterling fliegt auf meine Schulter und bleibt dort sitzen. Ich atme langsam tief durch. Ein und Aus. Dann richte ich mich auf. Meine Beine zittern leicht, unsicher ob sie mich halten können. Dann greife ich nach der goldenen Rose und klopfe. Hinter der Tür hört man das Echo. Ein, zwei, dreimal, dann verstummt es. Nichts. Keine Bewegung, kein Geräusch, Stille.
Der Schmetterling flattert mit den Flügeln und streift sacht meine Wange. Ich klopfe noch mal, diesmal fester. Das Echo ist lauter. Ein, zwei, dreimal, dann verstummt es erneut. Wieder nichts. Keine Schritte. Keine Stimmen. Nichts.
Ich strecke die Hand aus, um noch ein drittes Mal den Klopfer zu betätigen. Bevor ich die Rose berühre, schwingt sie auf, und ich schrecke zurück. Niemand ist da. Die Tür hat sich von selbst geöffnet.
Ich trete ein.
Die Tür schwingt mit einem lauten Knall zu.
Ich stehe in einem riesigen Saal. Auf der anderen Seite des Saals und zu meiner linken sind riesige Türen. Sie sehen der Tür, durch die ich kam sehr ähnlich. Meine ist Smaragdgrün und hat Blumen Ornamente am Rand. Die Tür gegenüber ist Rot mit Flammen. Links die Tür ist saphirblau und mit schwungvollen Wolken und Wellen geschmückt.
Wo soll ich nur hingehen?
Warum ist hier keiner?
Der Boden hat überall blutrote Flecken und Streifen. Bei einem dieser Flecken gehe ich in die Hocke, um ihn mir näher anzusehen. Vorsichtig strecke ich meine Hand danach aus und streiche drüber. Der Fleck war nicht im Boden, sondern auf dem Boden. Es war zwar schon getrocknet, aber trotzdem haftete es an meinen noch leicht nassen Fingerspitzen.
Was ist das nur?
Das ist doch nicht etwa ...
Mein Herz setzt einen Moment aus. Zittrig ziehe ich meine Hand zurück und richte mich schwankend auf.
Blut.
Es ist Blut.
Der Boden dreht sich unter meinen Füßen, ich bekomme keine Luft mehr, egal wie tief ich versuche einzuatmen. Taumelnd entferne ich mich von dem Blutfleck. Der Boden wird unter meinen Füßen weggezogen und ich lande auf allen Vieren. Tränen verschleiern mir die Sicht. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen vor Panik. Die Galle versucht sich einen Weg nach oben zu bahnen, mein ganzer Körper bebt, bei dem Würgereize der mich erfasst.
Tausend von Fragen stellen sich mir.
Was ist hier nur geschehen?
Woher kommt das viele Blut?
Sind diese Menschen gestorben?
Einige Minuten vergehen, bevor ich nicht mehr würgen muss.
Langsam und bedacht atme ich durch.
Ein und aus.
Ein und aus.
Die Tränen versiegen, während ich in die ferne starre.
Ein und aus.
Ich blicke mich im Raum um. An den Wänden liegen umgeworfene Tische. Das Essen liegt auf dem Boden, Glasscherben verstecken sich dazwischen. Es wurde wohl grade ein Fest gefeiert, als der Kampf begann.
War ich auf dem Fest?
Meiner Kleidung zur Folge nicht, denn dann würde ich ein Kleid tragen oder wäre hübsch hergerichtet.
Was soll ich jetzt nur machen?
Wo soll ich hin?
Die drei großen Türen sind alle geschlossen. An der Wand, wo keine Tür ist, liegen zwei umgestoßene Throne. Sie sind sehr schlicht gehalten. Dunkel braunes Holz, fast schon schwarz. Königsblauer Samt. Zittrig richte ich mich auf und gehe mit langsamen, vorsichtigen Schritten auf die Stelle zu. Das Blau ist mit Blutspritzern befleckt. Der Samt hat Risse und das Holz Einkerbungen als hätte jemand mit seinem Schwert wahllos drauf gehauen.
Ich stehe hinter den Thronen und begutachte ganz genau die Wand dort. Irgendetwas stimmt nicht.
Ich weiß nicht was, aber am Gesamtbild stimmt etwas nicht. Es ist dieses Bauchgefühl. Ich geh einige Schritte auf die Wand zu. Was stimmt bloß nicht damit?
Das Holz hat schöne Ornamente getragen, doch jemand hat auch hier mit einem Schwert drauf eingeschlagen. Überall waren Kratzer und auch einige Blutspritzer. Mein Blick wandert von oben langsam nach unten. Am Boden angekommen trifft es mich wie einen Schlag.
Mein Magen beginnt zu rebellieren.
Am Boden hat sich eine Blutlache gebildet. Welche von Sekunde zu Sekunde größer wurde. Das Blut erreichte langsam meine Stiefel und umschließt den Boden außen rum.
Wie kann das sein?
Es sieht aus, als würde die Wand bluten. Einige Sekunden verstreichen bis mein Hirn wieder zu arbeiten beginnt und erfasst, was das zu bedeuten hat.
Ich stolpere nach vorne und taste so schnell wie möglich die Wand mit meinen zitternden Händen ab. Irgendwo muss ein Mechanismus versteckt sein. Ich muss ihn so schnell wie möglich finden. Ich taste die ganze Wand ab. Doch nirgendwo lässt sich etwas eindrücken, drehen oder verschieben. Die Blutlache unter mir wird immer größer. Wer auch immer hinter der Wand sich versteckte. Die Person würde demnächst sterben. Sie hat schon zu viel Blut verloren.
Angst steigt in mir auf. Auch wenn ich die Person nicht kenne, ich will nicht, dass sie stirbt. Vielleicht kann sie mir weiterhelfen. Sie war die Einzige hier, außer mir, in diesem großen Raum.
Klick!
Eins der Ornamente ganz nah am Boden hat sich eindrücken lassen. Ich springe auf. Mit Schweiß nassen, zitternden Händen ziehe ich die einen Spalt geöffnete Geheimtür auf. Da hinter war ein langer dunkler Gang. Zwei Männer sind dort. Der eine lehnte mit dem Rücken an die Tür. Als ich die Tür weiter öffnete, fällt er um. Seine glasigen Augen starren mich an. Sein Mund war geöffnet zu einem stummen Schmerzensschrei. In seiner breiten Brust steckte ein Dolch, in seinem Bauch ragte ein Schwert hervor.
Ich stoße einen lauten, markerschütternden Schrei aus.
Er ist tot. Das ganze Blut stammt von ihm. Hätte ich den Knopf schneller gefunden, wäre er vielleicht noch am Leben und nicht erstochen worden.
Ein Schatten bewegt sich im Tunnel. Reflexartig versuche ich, nach dem Schwert zu greifen, um es auf den Tunneleingang zu richten. Der Schatten ist schneller. Er schupst mich vom Schwert weg. Ich taumle einige Schritte zurück und kann mich grade noch halten, bevor ich im Blut ausrutsche. Mir gegenüber steht nun ein Mann. Er trägt ein weißes Hemd, welches mit Blut und Dreck verschmutzt ist. Seine schwarze Hose hat einige Risse. Er ist ungefähr einen Kopf größer als ich, sehr muskulös und attraktiv. Seine blonden Haare erstrahlten in den Lichtstreifen wie Gold und seine grünen Augen leuchten vor Entschlossenheit. In seinen Augen kann ich seinen Wunsch nach meinem Tod sehen. Ich schrecke einige Schritte zurück. Durch diese Bewegung sieht er mich erst richtig an.
Der Ausdruck in seinen Augen verändert sich. Als Erstes blitzt Erkennen auf, dann Erleichterung und Freude. Ich kann sehen, dass die großen Schuldgefühle und die Angst, die hinter der Entschlossenheit und Wut stehen, sich auflösen. Dann bricht er den Blickkontakt ab und schaut auf seine Füße. Seine Gefühle und Gedanken sind nun für mich nicht mehr einsehbar.
Ich gehe noch einige Schritte zurück, um so viel Abstand zwischen uns zu bringen wie nur möglich.
Was war das?
Ich hab seine Gefühle in den Augen sehen können und einige Gedanken am Anfang.
Das ist doch nicht normal!
Panik steigt langsam in mir auf und ich kann sie nur schwer zurückdrängen.
„Lil, … es … es tut mir so leid.“ Er blickt wieder auf. In seinen Augen sehe ich, dass er es ernst meint. Schuldgefühle überdecken all seine Gefühle. Er sprich leise mit zitternder Stimme weiter, „ ich ... wir“
Seine Stimme brach ab und er räusperte sich "Das Ziel des Angriffes war es, dich, deine Mutter und andere mit Gaben zu entführen oder zu töten. Wir konnten dich nirgendwo finden... sobald die Angreifer deine Mutter hatten, schloss sich das Tor zum Garten. Keiner von uns konnte es öffnen. …“
Es tut ihm offensichtlich sehr leid, was mit meiner Mutter geschehen ist. Doch, da ich nicht so reagiere, wie er es erwartet hat, entsteht Verwirrung und Misstrauen in seinen Augen.
Er runzelt seine Stirn und tritt einige Schritte auf mich zu, dabei mustert er mich von oben bis unten.
„Komm nicht näher …“ Meine Stimme ist sehr leise und hört sich furchtbar rau und kaputt an. „Bitte ...“, krächze ich noch hervor, dann versagt meine Stimme komplett.
„Geht es Dir gut? Bist Du verletzt? Lil, ich will Dir nur helfen“, sagt er und geht langsam weiter auf mich zu.
Ich weiche zurück.
Er hebt seine Hand.
Ich spüre etwas Hartes hinten an meinem Bein.
„Vorsicht…“
Zu spät!
Ich verliere das Gleichgewicht und falle nach hinten. Einige Augenblicke schwebe ich in der Luft, dann wirkt die Schwerkraft auf mich ein und zieht mich zum Boden. Ich pralle zwischen den Thronen auf dem Boden auf und schlage mit dem Hinterkopf gegen eine der Lehnen. Ein greller Schmerz jagt durch meinen Kopf. Ich stoße einen erstickenden Schmerzensschrei aus. Benommen bleibe ich am Boden liegen. Blut sickert aus der Platzwunde an meinem Kopf zu Boden.
„Lil?!“ Er kniet neben mir. In seinem Blick erkenne ich große Sorge. Seine Hand bewegt sich zu meiner Verletzung. Ich zucke zurück und versuche, ihn von mir weg zu schieben. Ohne Erfolg. durch die Bewegung rollt eine weitere Schmerzwelle durch meinen Kopf und Körper.
Ich liege genauso zwischen den Thronen, dass ich nicht entkommen kann und dem Schatten ausgeliefert bin.
„Lil, was hast Du?“, fragt er mit Sorge in der Stimme. „Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch da und kann Dich beschützen.“
Vorsichtig hebt er mich hoch. Meine Versuche, ihn von mir weg zu drücken scheitern kläglich. Er trägt mich zum Tunnel, wo immer noch der Tote liegt.
„Ich bring Dich in den Krankenflügel, ... “
Was redet er da? Ich verstehe nicht mehr, was er sagt, es rauscht nur noch in meinen Ohren. Durch die Bewegungen vom Tragen werden die Schmerzen immer schlimmer. Ich ziehe zischend die Luft ein und schließe die Augen. Meinen Kopf lehne ich gegen seinen muskulösen Oberkörper. Ich verstehe nur Wortfetzen von dem, was er sagt: „Lil es … rede mit mir … Lil, bitte. … was hast …“
Dann wird alles schwarz um mich herum und ich falle in ein tiefes Nichts.
Wie findet ihr es?