Name: Katharina Walden (Kate): Nachname und Spitzname werden englisch ausgesprochen, normaler Vorname deutsch.
Alter: 16
Geschlecht: weiblich
Rasse: Naturmagierin (Mensch)
Klasse: Kräuterhändlerin, Heilerin
Herkunft: weiß nichts über ihre Herkunft, wurde mit 6 Jahren von Meister Pasco (Pasco Walden, einer der Weisen von Bragon) gefunden und wuchs bei ihm auf.
Sie wuchs nahe einem kleinen Dorf (ca. 300 Einwohner + die Pilger, die zum Tempel kommen, oder die Gelehrte, die in der großen Bibliothek ihre Studien fortsetzen wollen.) namens Bragon (merkt man vielleicht nicht gleich, kommt aber von Bach) auf. Es liegt in einem Waldkönigreich mit kleineren Wiese und Bergen dazwischen, das Abora (ganz kreativ: von lateinisch: Arbor - Baum) heißt. Die Hauptstadt dieses Königreichs ist Bragon (aber Hauptstadt bezieht sich nicht auf die Größe oder auf den Reichtum oder so. Da sind die anderen Siedlungen abgesehen von einigen regionalen Unterschieden nämlich auch nicht besser oder schlechter. Bragon ist Hauptstadt wegen der heiligen Eiche und der großen Bibliothek.) Ansonsten liegen dort nur mehrere andere kleine Dörfer von etwa der selben Ausdehnung und demselben Aufbau, nur ohne Bibliothek und große, heilige Eiche (aber einen relativ großen Baum als Heiligtum gibt es überall und hat auch fast immer eine große Höhlung im Stamm auf Höhe des Dorfes). Bei diesen Siedlungen leben dann auch häufiger Leute am Boden und Bewachen den Fluss, der sich durch die Siedlung zieht und Die Apparatur zum hochziehen des Wassers auf die Plattform. Regierung gibt es keine so wirkliche, die Priester jeden Dorfes vertreten dieses und sind so etwas wie Dorfvorsteher. Es kann genauso wiebliche wie männliche Priester geben. Aber ab jetzt rede ich immer nur von „Priester“, weil das einfacher ist. Der Priester von Bragon steht als Hohepriester über allen anderen. Gibt es irgendwo Probleme, beruft dieser Hohepriester/diese Hohepriesterin die Priester aller Dörfer ein und man überlegt, was man jetzt tut. Die Hoheit des Reiches beschränkt sich darauf, dass man dafür sorgt, dass es keinen Streit gibt und dem Wald nichts geschieht. Steuern muss man auch nur an den örtlichen Tempel zahlen (NICHT an den Priester. Es gibt ein Gremium, das über die Steuereinnahmen wacht und diese zur Instandhaltung des Tempels einsetzt.)
Bragon ist ein Dorf ziemlich am Rand eines großen Waldes, welches aus Baumhäusern besteht, die mit Hängebrücken verbunden sind. Die Familien halten Hühner und vielleicht auch ein Schwein für den Eigenbedarf und können auf ihren Dächern einige Schattenpflanzen ziehen, aber mehr auch nicht. Manche Familien arbeiten im Wald, andere halten auf der großen Ebene (Wiese) nah am Dorf große Herden oder große Felder. Außerdem gibt es natürlich Handwerker und Handwerkerinnen. Es gibt eine große Eiche in der Mitte, die als Heiligtum und Tempel an die Natur- und Lebensgöttin Nilania und ihren Mann Moratos, den Todesgott und Zerstörer genutzt wird. Aus der großen Höhlung auf Höhe des Dorfes sprudelt eine klare Quelle hervor und verläuft über jenen Baum der Siedlung und strömt dann auf den Boden. Es gibt eine Schule (ungefähr unsere Grundschule, nur länger und man lernt etwas mehr) und eine große, berühmte Bibliothek, und wer noch mehr lernen möchte, kann beantragen bei einem der Weisen der Stadt oder der Bibliothekarin Schüler zu werden. Magie ist nicht sehr häufig, kommt aber ab und zu vor. Grundsätzlich wird alle Magie als Geschenk der Göttin gesehen, aber natürlich werden die Leute z.B einem Feuermagier gegenüber etwas reservierter auftreten als bei einem Naturmagier (denn bei ihnen besteht alles aus Holz: wenn da ein Feuer ausbricht, sind sie alle tot.) Jeder der Magie kann, muss automatisch bei einem der Weisen von Bragon in die Lehre gehen.
Kate lebt auf einer Lichtung mit einem kleinen See etwas entfernt. Dort zieht sie auch ein paar Heilpflanzen, um nicht alles teuer in Bragon kaufen zu müssen. Sie gehört nicht so richtig mit zur Gemeinschaft und keiner weiß was passiert ist, bevor sie mit Meister Pasco nach Bragon kam, deswegen wird sie etwas misstrauisch beäugt. Aber als sehr gute Heilerin und Naturmagierin wird sie natürlich trotzdem geholt, wenn man sie braucht. Sie selbst ist etwas bekümmert über das leichte Misstrauen, das man ihr hier entgegenbringt, aber versucht es durch ein offenes und freundliches Wesen und nicht durch Anklagen zu ändern.
zur Religion: sie glaubt schon an Nilania und Moratos, aber sie ist jetzt nicht so hyperreligiös, dass sie jeden anmeckert, der nicht an die beiden glaubt. Sie betet halt zu ihnen, und sie würde auch sagen „Bei Nilania und Moratos, das ist ja abscheulich!“ oder wenn jemand gestorben ist „Moratos hat ihn zu sich geholt. Möge er eine gute Reise haben.“
Auf die Welt möchte ich mich nicht festlegen, das ist die, in der „Rica“ von @Zaranda lebt.
Waffen und Ausrüstung: Dolch, Heilertasche mit Heilkräutern, Leinenbinden und ähnlichem. Außerdem hat sie immer Zeug zum Feuermachen und etwas Proviant dabei. Außerdem trägt sie immer eine kleine Handaxt, ihren Geldbeutel und anderes nützliches mit sich.
Begleiter:
ein Haflinger-Pferd namens Laila: Lieb, Klug. Manchmal etwas frech und überfürsorglich. Sie hat einen sehr weichen Gang und ist relativ schnell und relativ ausdauernd. Tritt nie irgendwen oder macht sonstige Späßchen. Frech meint „gibt freche Kommentare ab.“
eine schwarz-grau gestreifte Katze mit einem weißen Bauch und weißen Söckchen namens Samira, noch ein Jungtier. geht öfter ihre eigenen Wege und ist-schnell beleidigt, aber sie ist sehr schlau und öfters recht nützlich (Was ist unauffälliger in der dichten Menschenmenge auf dem Markt als eine Katze, die versucht etwas Fisch oder Milch zu bekommen und nebenbei irgendwen belauscht?)
Fähigkeiten:
beherrscht Element Natur (Pflanzen wachsen lassen und kontrollieren, so dass sie sich zur Seite biegen oder einen Hohlraum im Inneren öffnen oder so, mit Tieren+Pflanzen unterhalten), kann heilen (mit Kräutern, nicht durch Magie), kann Tierstimmen nachahmen, kommt gut mit Menschen klar
wenn sie z.B. eine Blume wachsen lassen will, spürt sie das Samenkorn im Boden und kann es durch sehr große Kraftanstrengung auch verändern (so dass z.B. eine blaue Sonnenblume wächst). Dann lässt sie Energie in das Samenkorn fließen, um es auskeimen und wachsen zu lassen. Genau so ist das auch, wenn sie einen Ranke jemand festhalten lassen will. Sie gibt der Ranke die Energie zurück, die die Ranke gebraucht hat, um sich zu biegen und dann so zu erstarren.
Grenzen sind immer Kraftbedingt: wenn sie zu viel Kraft verbraucht, kippt sie um und schläft zwangsweise, bis sie sich wieder regeneriert hat. Auch sonst regeneriert sie sich durch Schlaf. Es ist durchaus nicht ungefährlich, denn wenn sie viel zu viel Kraft verbraucht fällt sie ins Koma. Aber inzwischne hat sie so viel Erfahrung, dass das nicht passieren wird. (Außerdem soll mein Chara nicht sterben… ) Aber vielleicht kann es mal fast passieren, da wird es dann spannend…
Sonstige Grenzen sind ihr nur durch ihre Fantasie gesetzt, und wenn sie etwas tun will, das sie vom Prinzip her noch nie getan hat, klappt es nicht gleich beim ersten Versuch.
Verbessern kann sie sich dadurch, dass sie weniger Kraft verbraucht und dass sie neue Methoden kennenlernt.
das Reden funktioniert so, dass entweder die Tiere Menschensprache verstehen können und dann in Tiersprache darauf antworten. Oder Kate redet Tiersprache und die Tiere antworten. Durch große Anstrengung kann sie Tiere auch nur im Geist ansprechen und auch nur für kurze Botschaften. Die Tiere sind intelligent und spüren daher, dass Kate ihnen wohlgesinnt ist und es daher gut wäre, ihr zu helfen. Aber Kate erklärt trotzdem immer außer es ist sehr dringend, wieso (z.B. Flieg bitte auf den Baum da und schau wer kommt, weil wir verfolgt werden, NICHT Flieg auf den Baum da, einfach nur so aus Spaß.)
Nun, sie versucht es IMMER, jemanden zu heilen, und auch wenn sie von Anfang an sieht, dass derjenige sterben wird, setzt sie alle Hebel in Bewegung, damit er es wenigstens möglichst angenehm hat. Sie ist eine sehr gute Heilerin. Klar ist dass es immer Grenzen gibt (zumindest ohne Magie). Manche Wunden kann man einfach nicht mehr heilen.
Da sie bei einem der „Weisen von Bragon“ gelernt hat, kann sie lesen, schreiben und rechnen. In der Wildnis überleben… Hmmm nur bedingt. Es kommt auf die Jahreszeit und die Umstände an. Frühling, Sommer, Herbst auf jeden Fall, da sie sich sehr gut mit Pflanzen und Pflanzlicher Nahrung auskennt. Winter nicht, da sie es nicht ertragen kann, Tiere zu töten. Außerdem hilft es natürlich, wenn sie Zeit zum Packen hat und z.B. ordentlich Proviant oder Decken mitnehmen kann.
Ausdauernd und Athletisch: Ja, relativ. Sie ist gut in Form, da sie auch öfter zu Kranken reitet oder Heilkräuter sammelt. Aber ich würde sie nicht gerade zum Marathon anmelden. Und wenn es darum geht, den Ganzen Tag oder mehrere Tage nur mit kurzen Pausen im Sattel zu verbringen, hätte sie auch Probleme. Außerdem kann sie sich leise fortbewegen und ziemlich gut auch versteckt anschleichen. Und sie kann sehr gut schwimmen und klettern.
Aussehen:
Hier sieht man sie in ihrem Festtagskleid:
Spoiler anzeigen
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Kate ist eher klein (ca. 1,60 m) und sieht unschuldig und nett aus. Außerdem ist sie, obwohl nicht sehr kurvig, ziemlich attraktiv. Wenn man sie sieht, vertraut man ihr sofort.
Sie hat lange, schwarze Haare, die sie meistens mit einem blauen Band hochgesteckt trägt. Außerdem hat sie sehr, sehr hellblaue Augen. Ihr Gesicht ist… Süß. Nicht so wie ein kleines Kind, sondern eher… unschuldig, vertrauensvoll und lieb. Um den Hals trägt sie eine silbrige Kette, die einen Baum in einem Oval zeigt. Diese Kette ist das einzige, was ihr von ihrem Leben bevor sie von Meister Pasco gefunden wurde geblieben ist.
Sie trägt meist einfache, praktische Kleider von guter Qualität in verschiedenen Blautönen und dazu je nach Wetter einen Mantel oder Umhang in dunkelblau. Sie hat aber auch ein schönes Festkleid in dunkelblau mit blauen Bordüren. Unter dem Kleid trägt sie je nach Wetter Leggins. Auf den Gedanken Hosen zu tragen käme sie nicht von selbst, weil es in Abora einfach nicht so üblich ist. Aber ein Problem damit hätte sie nicht.
An den Füßen hat sie meistens weiche Lederschuhe oder -stiefel, aber im Sommer läuft sie auch gerne barfuß.
Persönlichkeit:
ja, sie betrachtet Meister Pasco als ihren Vater. Sie fragt sich natürlich, was mit ihr Passiert ist und fragt sich auch, ob ihren Eltern irgendetwas geschehen ist oder ob sie einfach nur fies waren oder was. Kommt die Rede auf dieses Thema, wird sie untypisch gereizt. Denn obwohl sie innerlich damit abgeschlossen hat, ist es immer noch ein heikles Thema. Ab und zu bricht sie dann auch einfach mal in Tränen aus. Klar, Meister Pasco war sehr nett zu ihr und ist für sie wie ein Vater, aber es gibt einfach so Momente, wo ein Mädchen sich seine Mutter wünscht.
Sie hat enormen Respekt gegenüber jeglicher Form von Leben. Niemals könnte Kate jemandem Schaden, ohne dass es einen Grund gäbe. Sie kommt gut mit Menschen zurecht und hat eine gute Menschenkenntnis außer wenn es darum geht ob jemand böse Absichten hat. Das erkennt sie überhaupt nicht. Selbst wenn jemand versuchte, sie umzubringen, würde sie denken, er mache das nicht absichtlich. Sie versucht stets empathisch zu sein und handelt IMMER diplomatisch. Außerdem will sie jedes Problem durch Gespräche lösen und ist etwas naiv (leicht übertriebenes Beispiel: Wenn ein Räuber mit gespanntem Bogen vor ihr auf dem Weg steht, würde sie sagen: "Hallo, mein Name ist Kate. Und deiner? Hör mal, es ist wirklich nicht nett auf andere Leute zu zielen. Also leg doch jetzt deinen großen Bogen weg, und dann trinken wir zusammen ein Tässchen Tee. Wie wäre das? ") In Diskussionen belegt sie oft den stillen Teil, hört genau zu und versucht die Informationen brauchbar zu verarbeiten. Sie kann aber auch ganz schön losplappern, vor allem wenn sie nervös ist. Sie glaubt fest an das Gute im Menschen. Das Schrecklichste was es für sie gibt sind Gewalt, Zerstörung der Natur und wenn sie jemanden stört oder ihm auf die Nerven geht. Außerdem mag sie Aufmerksamkeit nicht besonders, außer wenn es um das Heilen geht. da würde sie dann durchaus anderen Anweisungen geben. Außerdem ist sie sehr geduldig, auch wenn ihre Geduld bei Angebern oder Dummköpfen etwas schneller aufgebraucht ist als sonst. Manchmal ist sie auch etwas schnippisch, sarkastisch oder vorlaut. Sie kann weder lügen noch nein sagen (ablehnen) und hilft daher jedem den sie trifft, egal ob es sie was angeht oder ob sie eigentlich wichtigeres zu tun hätte. Womit sie überhaupt nicht klarkommt ist, wenn jemand bedroht wird der ihr am Herzen liegt. Da würde sie in Panik geraten und sich (natürlich) selbst opfern, egal ob bei einem Befreiungsversuch oder bei einem Austausch. Sie kann absolut nichts und niemanden töten und verletzt die Leute, Tiere oder Pflanzen nur, wenn sie Unschuldige und Wehrlose quälen oder verletzen.
Sie kann auch sehr hartnäckig sein, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat ist sie sehr störrisch. Aber ihre Fehler einsehen und zugeben ist kein Problem.
Sie hat große Ehrfurcht vor Nilania, da ihr selbst ihr Leben praktisch geschenkt wurde.
Geschichte:
Als sie 6 Jahre alt war und auf der Straße rumlief, traf sie Meister Pasco. Dieser wollte sie sowieso bei sich aufnehmen, merkte dann aber dass sie Magie kann (beherrscht ist der falsche Ausdruck, da war noch nix mit Beherrschung!) und machte sie zu seiner Schülerin. Er lehrte sie auch die Heilkunst, lesen und schreiben und alles andere wichtige (z.B. Kochen) außer Kämpfen. Oh sicher, sie kennt ein paar Druckpunkte (z.B. die Eier bei Männern) wo jeder zusammenklappt, aber alles darüber hinaus wäre sinnlos gewesen. Sie will einfach niemandem und nichts ernstlich Schaden zufügen.
Meister Pasco starb vor einigen Jahren, und sie bemüht sich nach Kräften, seinen letzten Wunsch zu erfüllen: „Lebe dein Leben so, dass wir beide stolz darauf sein können.“
Seitdem lebt Kate auf einer Lichtung mit einem kleinen See etwas entfernt. Dort zieht sie auch ein paar Heilpflanzen, um nicht alles teuer in Bragon kaufen zu müssen. Sie gehört nicht so richtig mit zur Gemeinschaft und keiner weiß was sie getan hat, bevor sie kam, deswegen wird sie etwas misstrauisch beäugt. Aber als sehr gute Heilerin und Naturmagierin wird sie natürlich trotzdem geholt, wenn man sie braucht. Sie selbst ist etwas bekümmert über das leichte Misstrauen, das man ihr hier entgegenbringt, aber versucht es durch ein offenes und freundliches Wesen und nicht durch Anklagen zu ändern.
Sie ist äußerst dankbar dafür, dass Pasco ihr einfach so half, und so macht sie es auch.