Der Verliesbaumeister

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 9.000 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Februar 2023 um 10:40) ist von Mad Bull.

  • 2 Mal editiert, zuletzt von Mad Bull (5. März 2018 um 15:52) aus folgendem Grund: Ein paar Wörter vergessen. (Grammatik)

  • Hallo Fantasy-Geschichten-Forum,

    Der Verliesbaumeister geht weiter.
    By the Way, mit meiner Kampfansage habe ich mich klar ausgedrückt,
    darum ist es okay, selbiges bei mir tun zu können.
    Harte Kritik im eigenen Ermessen, wichtig in eigener Sache.

    Freundliche Kommentare gehören auch hier dazu.
    Es ist gut, dass es immer ehrlich gemeint gemeint ist.
    Darum empfiehlt es sich, erst danach die anderen Kommentare zu lesen.
    Jedes Kommentar eurerseits wird von mir aufmerksam gelesen.
    Keine Beleidigungen, keine Probleme.
    Nur zu, ich kann schon was vertragen.

    Vale


    5. Kapitel

    … alles andere, aber keine Herrenjahre


    Der nächste Tag beginnt ereignislos. Fast schon wie zuhause. Ums Essen brauchen wir uns nicht zu kümmern. Dafür wird schon gesorgt von den Zwergen. Auch die Gerüchteküche ist heftig am Brodeln. Es steht überhaupt nicht fest, wie lange wir hier bleiben. Ich habe meinen Dienern von den fünf Wintern erstmal nichts gesagt.
    Ich will erst mal sehen, wie gut sie mit der neuen Situation zurecht kommen. Das man in neuen Gegebenheiten verstört ist, ist ganz normal. Nicht jede Gegend ist so gefährlich, wie mein alter dunkler Wald. Doch er war meinen Dienern vertraut. Viele Bestien haben einen Blick für verstörte Neulinge und wissen, dass sie leichte Beute sind. Ohne einen guten ortskundigen Führer ist man so oder so verloren.
    Die Zwergenlakaien haben uns noch darauf hingewiesen in den Gasträumen zu bleiben. Damit uns nicht langweilig wird, haben sie uns eine kleine Gauklertruppe geschickt. Für Unterhaltung ist gesorgt.
    Die wichtigsten Truhen habe ich in mein Zimmer schaffen lassen. Mein kleiner vertrauter Wasserspeier wird ein Auge darauf haben. Das Tolle ist, ich kann dieses magische Wesen damit ein ganzes Leben lang beauftragen Wache zu schieben. Und es wird es tun. Ohne Schlaf, ohne Nahrung.
    Heute hat Sylvana den lieben langen Tag Zeit sich zu kleiden und zu pflegen.
    Wir brauchen uns nicht zu beeilen. Nur das Warten. Bin gespannt wie sich das heute Abend entwickeln wird. Aus Erfahrung weiß ich, daß die andere Seite genauso aufgeregt ist, wie wir. Wahrscheinlich die noch mehr.
    Sylvana ist von dem ganzen Gefolge am routiniertesten. Sie gibt sogar den Waschfrauen Anweisungen, wie sie pfleglich mit unserer Gewandung umzugehen haben.
    Den Zimmerfrauen teilt sie noch weitere Anweisungen mit, mich fragt sie dabei, ob ich auch mit meinem Gästezimmer zufrieden bin. Ich fordere nur weiteres Lesematerial an. Es spiele auch keine Rolle, ob damit der ganze Zimmerboden damit belegt wird.
    Die Zimmerlakaien sind etwas eingespielter, was den Umgang mit Fremden angeht. Ihre ganze Art ist im Großen und Ganzen freundlich und zuvorkommend. Nicht diese schroffe Art, wie man es bei den anderen Zwergen kennt. Als ich noch ein Buch über unterirdisches Leben in die Hand bekommen habe, ist der Nachmittag im Flug vergangen.

    Und schließlich werden wir in die Clanhalle gerufen. Ich habe mich in ein schlichtes schwarzes Gewand geworfen. Es glänzt mit Würde im Licht und brauche dazu keine Zaubersymbole. Sylvana hat die Zeit genutzt, sich richtig schön zumachen. Ihre Haare hat sie hochgesteckt und die weise Strähne sieht man schön an verschiedenen Stellen verlaufen. Dazu trägt sie ein türkisfarbenes langärmeliges Kleid mit elfenbeinfarbenen Blumen. Bis auf einen leichten Ausschnitt ist kaum Haut darauf zu sehen. Zuletzt noch ein rostroter Umhang und schwarze verschnörkelte Sandaletten. Ihre Perlenkette trägt sie weiterhin.
    Wir haben ein großes Buch über alle bekannten Maß- und Gewichtseinheiten, Messwerkzeug, Schreibzeug, und einen Rechenschieber dabei.
    Die Schatzkiste wird wieder von Lumpis Familie hinterher getragen und der andere wertvolle Besitz wird mit der Bewachung unserer Vertrauten, Alfreds Präsenz und weiteren magischen Fallen gesichert. Wir haben den anderen Dienern streng verboten unsere Gemächer zu betreten. Sie wären sonst in Lebensgefahr.

    Die Clanhalle ist jetzt an viele Stellen abgedunkelt worden. Nur unter dem Kristalldach ist sie hell erleuchtet. An dieser Stelle ist auch die Ratsversammlung. Die Tische sind in einem Quadrat angeordnet. In der Mitte der quadratisch angeordneten Tische ist ein großer abgesengter Tisch zu sehen. Die Tische stehen nicht zusammen. Man kann gut zur Mitte kommen. Auf den Tisch in der Mitte sind verschiedene Messwerkzeuge aufgereiht. Auf den anderen Tischen sind Getränke, und diverses Schreibzeug verteilt. Die meisten Zwerge tragen hier dunkelgrüne Gewandung mit Handwerkssymbolen. Gomlan selbst trägt eine weiße Robe und zwei sind in blauen Rauleder gekleidet. An den Tischen ist schweigen zu vernehmen. Wir setzen uns ohne Aufforderung. Die Truhe lassen wir in die Mitte schaffen und Lumpi und sein Gezücht wird wieder weggeschickt. Ihre Arbeit ist hiermit getan. Immer noch wird nichts geredet. Wozu auch? Taten sprechen lauter als Worte.

    Ich gehe zum Tisch, öffne die Truhe und lege auf die Mitte ein paar Schmuckstücke hin.
    Gomlan meint dazu, „Gut so. Der Schatzmeister wird die Stücke jetzt nach und nach begutachten.“ Und schon nähert sich ein Blaugekleideter, krempelt die Ärmel hoch und streckt seine Hände zur Mitte des Tischs. Er wendet mehrmals die Hände und fängt schon mal an die Schmuckstücke zu bearbeiten. Der zweite Schatzmeister stellt eine Waage, ein Wännlein mit einer klaren Flüssigkeit, ein zweites Wännlein, ein Vergrößerungsglas, lange Pinzette und eine Messzange hin. Die Waage ist hochempfindlich. Sie zeigt schon Gewicht, wenn sich nur eine Fliege darauf niederlässt. Der erste Schatzmeister fängt schon an die Schmuckstücke nach und nach mit der Pinzette in die eine Wanne zu tauchen und dann in die andere. Der zweite Schatzmeister stellt ein drittes Wännlein mit einem Gitter drüber und lässt es in Ruhe abtropfen. Wir stellen eine weitere Waage (unsere) auf den Tisch und bemerken beim wiegen keine Widersprüche. Und nun kommen noch weitere Werkzeuge auf den Tisch: Hammer, Weichmetallbohrer und Goldsäge.

    Und jetzt kommt das, wovor mich Sylvana gewarnt hat. Kunstwerke werden kaputt gemacht. Mich stört es nicht wenn was kaputt gemacht wird. Ganz im Gegenteil. Die Geschmeide werden angekerbt, gebohrt und deren Steine herausgepickt wie alte Zähne. Die Steine werden mit Hammerschlägen geprüft ob sie nicht aus Glas sind. Das gekerbte Gold wird wieder in die Wanne gehalten. Was passiert zu unser aller Überraschung? Es fängt an zu brodeln und fauchend zu zischen. Aggressive Dämpfe steigen hoch. Ein deutlicher Beweis, dass dieses eine Goldgeschmeide mit billigerem Metall gestreckt wurde. Ein Trick unter Fälschern ist es, Geschmeide aus Blei herzustellen und das dann mit Gold zu überziehen. Blei ist fast so schwer wie Gold.
    Der Schatzmeister hält uns das verschrumpfte und mittlerweile schwarze Kleinod in Gesichtshöhe. Seine Augen werden zu ganz schmalen Schlitzen und er dreht sich jetzt zu Gomlan um und meint: „Offensichtlich versucht uns da einer zu betrügen. Ich schlage vor, die Beiden wieder auf die Reise zu schicken.“
    Gomlan kommt sofort zu dem Prüftisch gelaufen und mustert das Stück kritisch und frägt uns direkt, nein er verlangt es: „Ich höre?“
    Oh, oh, das ist nicht mehr der Kumpel mit dem ich gestern mit einem Bier ein Schwätzchen gehalten habe.


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Mad Bull (3. November 2019 um 12:28) aus folgendem Grund: Leichtigkeitsfehler.

  • Hallo, Mad Bull

    Ich habe heute mal mit deinem Verliesbaumeister begonnen. Nach all dem, was du vorher über ehrliche Textkritik geschrieben hast, habe ich Mut gefasst und dir mal meine ehrliche Textkritik für den ersten Teil deines Werkes dagelassen. Du hast in deinen letzten Posts (vor allem auf der Pinnwand von Stadtnymphe ) hohe Erwartungen in mir geweckt und mich neugierig gemacht auf das, was du selber so schreibst. Ich erwarte viel, denn jemand, der schonungslos andere Texte auf Herz und Nieren prüfen will und an seinen eigenen Vorstellungen von gut und schlecht misst, sollte mMn in der Lage sein, diesen hohen Erwartungen mit seinen eigenen Texten gerecht zu werden. So bin ich also beim Verliesbaumeister gelandet, der einzigen Geschichte, die du hier im Forum hast.

    Das zur Erkläung vorweg. Nun aber zu meinen Anmerkungen, denn ich will meine Einleitung ja nicht so lang werden lassen wie deine Ankündigung dieser Geschichte. :D

    Spoiler anzeigen

    Ich habe für meine Korrekturen folgende Farben verwendet

    Rot: Fehler bei der Interpunktion

    Blau: Rechtschreibe- bzw. Grammatikfehler ( das betrifft auch die "ß"- und "ss"-Regelungen)

    Gelb: in meinen Augen unschöne Wiederholungen

    Grün: Vorschläge/Anmerkungen von mir, aber keine Fehler

    -------------------------------------
    Oh verehrter Leser,

    auch schon da? Du suchst hier das Außergewöhnliche?
    Dann bist du hier genau (unnötiges Füllwort) richtig. Denn du wirst hier eine Geschichte erfahren,
    wie du sie sonst nirgends erfährst.
    Doch sollte man klären, ob die Geschichte überhaupt für deine Augen bestimmt ist.
    Es gilt zu klären, ob du überhaupt das richtige Alter und die Reife dazu hast.
    Erwartungsgemäss Erwartungsgemäß sagen natürlich (unnötiges Füllwort) alle neugierigen Leser, daß dass sie die richtige Reife besitzen.
    Und selbst wenn ihre Eltern (die Eltern der neugierigen Leser? Auf die bezieht sich das "ihre" streng genommen.) es verbieten, schaffen es die kleinen Racker (wen meinst du damit? Kinder? Warum sollten die diese Geschichte lesen wollen?) immer wiederKomma alle Kontrollen zu umgehen. (Wie kontrolliert man deiner Meinung nach richtiges Alter und richtige Reife? Und wie oft? Dein "alle Kontrollen" verrät, dass es davon mehrere geben muss.)
    Man könnte darüber auch (unnötiges Füllwort) ein ganzes Buch schreiben. (Worüber? Über diese Kontrollen? Dein "darüber" sagt mir nichts.)
    Ja und hier wird über lustige wie schreckliche Dinge erzählt.
    Sollte ein kleiner Racker dann nicht gut schlafen können oder sogar völlig am Rad drehenLeerzeichen... ("am Rad drehen" ist mMn umgangssprachlich und passt hier nicht her.)
    Ich war es nicht. (Was meint das lyrische Ich hier? WAS war es nicht?)
    Noch ist Zeit aufzuhören. Noch wird nichts Schreckliches erzählt.
    Du willst mehr wissen? Gut, gewarnt habe ich dich.

    Vor lauter, lauter (lauter was?) habe ich mich noch gar nicht vorgestellt.
    Die ganzen Wesen in meiner bescheidenen Umgebung nennen mich Meister.
    Des Weiteren haben die etwas (unnötiges Füllwort) mutigeren Wesen mich als Schwarzmagier betitelt.
    Da man sich vom Hörensagen kennt, das heißtKomma auf das Urteil anderer immer wieder mal angewiesen ist,
    glaube ich es ihnen mal. (Die Formulierung "das heißt" erfordert ein Komma danach, weil die folgende Erklärung ein Nebensatz ist. Um der besseren Lesbarkeit willen schlage ich außerdem vor, nach diesem fehlenden Komma noch ein "dass man" einzufügen.) JaKomma ich bin einer dieser schwarzen Zauberer.
    Ein bisschen schmeichelhaft ist das schon für mich. Doch das hat mir auch eine menge Menge Ärger eingebracht.
    Das kannst du mir glauben.
    Zu meiner alltäglichen Kleidung gehört eine braune mönchsähnliche Kapuzenrobe.
    Das (eher "Sie", weil die Robe?) hat für mich genug Würde und Autorität.
    Ab und zu kommt es noch (unnötiges Füllwort) vor, daß dass ich ein schwarzes Gewand trage mit obskuren Runen darauf.
    Doch nur zu gegebenen Anlässen wie etwa (um) Hexen (zu) beeindrucken.

    Die Gegend, in der ich noch residiere, ist auf keiner Karte eingezeichnet.
    Sie ist leicht hügelig,("und" statt Komma?) dicht bewaldet,(Punkt und neuer Satz?) im Süden ist eine verfallene Ruinenstadt, nordwestlich davon ein alter Friedhof, daran angrenzend eine Kultstätte,("und" statt Komma?) in der Mitte mein schöner Turm im Wald,(Punkt und neuer Satz?) der Norden und der Osten meines bescheidenen Reichs wird von einer mächtigen Gebirgskette eingenommen. Hier bekomme ich für meinen Geschmack zu viel 'tell' und zu wenig 'show'. Das könnte man vielleicht eleganter lösen, indem man sich Zeit nimmt für die Beschreibung und nicht die einzelnen Landschaftsmerkmale so lapidar aufzählt. Aber das ist Geschmackssache.

    An der Stelle werde ich erst einmal Schluss machen. Solltest du an mehr Interesse haben, dann sag einfach Bescheid.

    Mein Fazit für das bisher Gelesene: Du versuchst, den Leser mit einer flapsigen, fast lustigen Einleitung anzufüttern. Das kann man machen, aber es hat bei mir leider nicht so gut funktioniert. Mehrfach dachte ich beim Lesen: "Wann kommt er endlich auf den Punkt?" und ich war erleichtert, als ich die Stelle mit der braunen Robe erreichte. Ich dachte, jetzt geht es richtig los.

    Die GEschichte selbst mit der Beschreibung der Örtlichkeit zu beginnen, ist mMn ein zweischneidiges Schwert. Um den Leser nicht zu langweilen, sollte er bei eben dieser Beschreibung ein wirklich lebhaftes Kopfkino vermittelt bekommen, was ihn bei der Stange hält. Deine nüchterne Aufzählung, was sich wo befindet, hat das bei mir leider nicht bewirken können. Ich erhoffe für die folgenden Abschnitte ein paar packende Szenen, damit ich interessiert weiterlese.

    Voerst warte ich aber erstmal ab, was du zu meiner Art der ehrlichen Textkritik zu sagen hast. :)

    Bis dahin VG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

    Einmal editiert, zuletzt von Tariq (12. Januar 2024 um 19:40)

  • Hallo Mad Bull,

    da du ja im Forennutzungs-Thread erneut kräftig ins (Bullen-)Horn gestoßen hast und zu Würdigung langer, aufwändiger Textkritiken aufgerufen hast, dachte ich, ich schaue mal nach, wie du denn mit meiner Textkritik umgegangen bist, die ich dir damals ... upps, sind tatsächlich fast zwei Jahre vergangen, hinterlassen habe. Da ich weder eine einfache Reaktion (das wäre ein "Danke"-Pokal z.B.) noch eine Antwort darauf bekommen habe, nehme ich mal an, dass es mit der Würdigung solcher Textkritiken bei dir selbst nicht allzu weit her ist. Dabei habe ich deine Schreibe doch gar nicht als müllig bezeichnet. Dann könnte ich dein Schweigen wenigstens einordnen. Aber so scharf kritisierst wohl nur du allein hier in diesem Forum.

    Das ist ein gutes Beispiel, das zeigt, wie anstrengend Textkritik sein kann.

    Stellt euch das mal mit zehn Seiten vor...

    Nun ja, zehn Seiten waren es nicht, aber es hat trotzdem einige Zeit in Anspruch genommen, mich durch deinen Text zu arbeiten. Und dann kommt da nix drauf. Fast zwei Jahre lang.

    Da kann ein Kritiker doch verrückt werden. :schiefguck:

    Wie wahr, wie wahr.

    Der Schreiberling gibt grünes Licht für harte Kritik und hat genug Arsch in der Hose

    mit seiner mülligen Schreibe dastehen zu können.

    Es existiert auch bei erfahrenen Schreibern die Befürchtung bloß gestellt zu werden.

    Mut zur Hässlichkeit.

    Niemand wegen schlechten Texten terminiert. Wir sind eine Gemeinschaft.

    Der Schreiberling warst du. Du hast selbst andere eingeladen, deinen Verliesbaumeister zu lesen. Hast du nun besagten Arsch in der Hose und nimmst Stellung zu meiner Einschätzung? Oder hast du als einer dieser erfahrenen Schreiber selber die Befürchtung, bloßgestellt zu werden? Würde mich interessieren, was du dazu sagst. Also dann: Mut zur Hässlichkeit!

    Hier bin ich fertig.

    Weiter Antworten meinerseits wird es in diesem Tread nicht mehr geben.

    Jo, dem ist nichts hinzuzufügen. Besser hätte ich es nicht sagen können. Der Verliesbaumeister wird mich nicht wiedersehen. Da gibt es genug andere Schreiber im Forum, die sich freuen, wenn man ihre Texte liest und seine Meinung dazu sagt. Und die dankbar sind.

    Du zählst da leider nicht dazu. Wie traurig.

    Off Topic, aber das muss trotzdem noch raus

    Ich denke, du solltest endlich mal anfangen, das, was du von anderen, insbesondere von den Mods verlangst, selbst auch umzusetzen. Andere anzupredigen und selbst nach eigenen Regeln zu handeln, zeugt mMn nicht von diesem Gemeinschafts-Denken, das du ja so hochhältst. Und von daher wäre ich dir auch dankbar, wenn du in deinen verschwurbelten (um es mal mit Chaos' Worten auszudrücken) Thesen und Weisheiten nicht ständig das Wort "wir" verwenden würdest. Hab den Mut und rede von DIR und verstecke dich nicht in einer Gruppe, deren Meinung du doch gar nicht kennst und sie trotzdem zu verkünden glaubst. Sage einfach nur das, was Du denkst. Dazu gehört Mut, ja, oder Arsch in der Hose, wie du es nennst.

    Grüße

    Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Hallo Tariq, :)

    vielen Dank, dass du dir Zeit für mich genommen hast.

    Das weis ich sehr zu schätzen.

    Ja, es stimmt. Zwei Jahre Auszeit.

    Und doch wird es weiter gehen.

    Grünes Licht auch bei meiner Story.

    Das ich deine Textkritik übersehen habe, war keine Absicht. :pardon:

    Es wird auch weiterhin mit ihr gearbeitet.

    Kritikoffensive läuft im vollen Gange.

    Nächster Halt eine Story von unseren Sensenbach.

    Später kann ich mir für dich Zeit nehmen. :grumble:

    Vale, auf Bald 8)