[Drama RPG] Nikoy Andés

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 3.193 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. August 2017 um 06:07) ist von TiKa444.

  • Name:
    Nikoy Andés.

    Kosenamen:
    Tochter von Ryán, Mördertochter, "Kecker Rabe"

    Alter:
    25 und sieht auch so aus, oder 1-2 Sommer jünger.

    Geschlecht:
    Weiblich.

    Rasse:
    Mensch.

    Klasse:
    Spionin.

    Herkunft:
    Land: Goldwüste.
    Im Norden hat das Land noch viele grüne Flächen und grenzt an Baiokass an. Alle anderen Grenzen bilden Küsten.
    Desto weiter gen süden man geht, umso mehr wird die Landschaft von Wüsten geprägt. Oasen zwischendurch und Städte an den Küsten sind meist sehr belebt.
    Nach den Wüsten voller Sand gelangt man zu den Steinwüsten, mit roten, eckige Bergen. Noch weiter südlich kommt die Kalkwüste. Ein karges Land, in dem kaum Dörfer mehr zu finden sind.

    Hauptstadt: Sommergarten.
    Eine Prächige Hauptstadt, erbaut auf einer großen Oase. Sie zieht sich weit bis zur Küste. Eine sehr belebte Handelsstadt, was man hier nicht findet, findet man nirgens.
    Schaut man nach Norden, sieht man grüne Flächen, Acker und am Horizont sogar Wälder. Schaut man aber gen Süden, erblickt man nur ein Meer aus goldenem Sand.

    Geburtsdorf: Weißfelsen, ganz im Süden Goldwüstes.

    Weißfelsen ist sehr kleines Dorf, in dem fast nur Frauen leben, da die Männer reisen und mit Waren handeln. Die Väter, Brüder und Ehemänner kommen nur alle paar Monate zurück, bringen etwas Gold, aber vor allem Essen und Stoffe mit. Weitere Besucher finden sich nur äußert selten so weit südlich wieder.
    Die Gegend ist am Meer und die Hitze ist brütend heiß. Es herrscht nur wenig wind, die Steine strahlen weiß, sind mit Salz und Kalk bedeckt und geben dem Ort den Namen.
    Die Vegetation ist spärlich und trocken. Es gibt keine Sandstrände, nur Klippen, die mal höher sind und mal sanfter im Ocean übergehen. Die Häuser sind fast alle im Stein geschlagen, mit runden Fenstern. Nur wenige Gebäude sind aus Kalkstein in der Mitte des Dorfes gebaut und haben ein komplett rundes Dach.

    Obwohl die Männer denken, sie hätten (wie im Rest der Welt) das Sagen, so regieren die Frauen über dieses Gebiet. Und sie haben ihre ganz eigenen Regeln. Nur die Schönsten von ihnen dürfen nördlich nach Sommergarten reisen, um sich dort ein Gemahl zu suchen und mit ihm zurückzukehren.
    Die Männer finden manchmal Frauen auf den Reisen, die sie heiraten möchten. Da es bei ihrer Heimat Weißfels aber nur schöne Frauen gibt, suchen sie sich fast nie "hässliche" aus. Wenn doch, wird die ärmste von den Anderen Frauen wie Freiwild gemobbt und schickaniert, ihre Kinder werden sogar nach der Geburt ins offene Meer geworfen.

    Sind die Männer da, tun die Frauen so, als ob sie brave Fräuchen wären. Sind sie weg, üben sie: Vor Generationen kamen immer wieder Banditen so weit südlich, um sich an die schönen Frauen zu vergehen und sie auszuplündern. Deswegen übten sie sich im Kämpfen, lernten mit Waffen umzugehen und tranierten härter, als die meisten Männer. Allerdings nur, bis man anfing Muskeln zu sehen. Eine muskulöse Frau ist ja nicht "hübsch", daher üben sie auch viel in Gelenkichkeit und schärfen ihr Reaktionvermögen. Sie haben sogar eine eigene Variante des Lua, eine brutale Art des Nahkampfes aus einem Inselvolk übernommen. Da sie kein Meister dafür hatten, ist es doch ziemlich anders als das Original, obwohl sie es genauso nennen. Es ist ein kleines Volk von Kriegerinnen, die nie, oder selten, ihre Heimat verlassen.

    Waffen und Ausrüstung:
    Nikoy hat sich den Schwertkampf beigebracht. Sie liebt es, das Eisen zu schwingen und kann sogar ziemlich gut mit zwei Schwertern gleichzeitig kämpfen, obwohl sie Einhändig bevorzugt. Sie hatte sich eins schmieden lassen, mit schneeweißem Griff und roten Verzierungen an der Klinge. Sie nannte es "Salzwunde". Als sie 14 Sommer alt wurde, warf die Dorfälteste es ins Meer, da sie als Spionin kein Recht auf eine eigene waffe besaß. (Mehr unter Geschichte)

    Seither trägt sie nur ein Messer bei sich.
    Ihre Kleidung ist weiblich und luftig. Sie muss sich bewegen können und würde lieber Hosen tragen, dass erlaubt die Dorfälteste aber nicht.

    Begleiter:
    Sie hat seit jeher eine gute Bindung zu Krähen. Sie liebt diese Vögel, und die Krähen scheinen sie zu lieben. Einen festen Begleiter hat sie aber nicht.

    Fähigkeiten:
    + Nikoy kann Sehr gut mit einem Schwert umgehen und gut mit zwei gleichzeitig.
    + Sehr gut mit Dolchen und sie kennt sich bestens mit allen möglich Giften aus, allerdings nur Befriedigend mit dessen Gegenmittel.
    + Sie liebt den Offenen Kampf und hat das "Wüsten Lua" schon in jungen Jahren gemeistert. Ihr ist aber bewusst, im Gegensatz zu den älteren Frauen des Stammes, dass das originale Lua viel Stärker ist. Sie hofft, irgendwann das "Echte" lernen und meistern zu können.
    + Klettern kann sie sehr gut.
    + Sie kann Fischen und Fallen bauen, ebenso wie mit dem Speer jagen.
    + Sie ist eine hervoragende Lügnerin und wurde erzogen, um als Spionin zu arbeiten.
    + Ihr wurde ebenso beigebracht, eine gute Ehefrau zu sein und den "Kissentanz", wie die ältesten es nannten, beherscht sie auch. Allerdings bereut sie diese Ausbildung zutiefst, da sie gerne mal zweisammkeit genießen würde, anstatt nur rational darüber nachzudenken, wie es dem Mann gefallen könnte.
    + Sie kann lesen und schreiben und rechnen. Sie kennt sich in Architektur und Belagerungswaffen aus. Ihr Traum ist es, irgendwann in einem Krieg ein Heer anzuführen. Sie bezweifelt aber, dass dies jemals möglich werden kann.
    + Sie kann unglaublich viel aklohol trinken, ohne dass es überhaupt eine Wirkung zeigt.
    - Eine ihrer größten Schwächen ist es, dass sie schnell die Nerven verliert, wenn sie Jemand nicht erst nimmt. Sie lässt sich schnell provozieren und versucht immer zu beweisen, dass sie alles genauso gut kann wie ein Mann. (Wenn sie in ihrer "Rolle" ist, kann sie sich eher beherschen, da es nicht weiblich wäre, auszurasten. Aber wenn sie kämpft, kann ihr Hitzkopf und ihre Sturheit schnell zum Verhängnis werden)
    - Zwar kann sie mit Pfeil und Bogen umgehen, ihre Zielgenauigkeit ist aber mangelhaft bis unbefriedigend. Das gilt im grunde für alle Fernkampfwaffen.
    - Ältere Frauen machen sie nervös. Nikoy kämpft deutlich schlechter, wenn eine ältere Frau in der Nähe ist.
    - Die Grundlagen vom Reiten kennt sie. Sie kann es auch, etwas. So sehr sie Krähen mögen, so sehr scheinen Pferde sie aber zu hassen, was lange Ritte schwer macht. Nikoy ärgert sich sehr darüber, da sie der Meinung ist, ein guter Krieger sollte auch gut reiten können.


    Zu viele Gegner gibt es für sie nicht. Umso schwerer der Kampf, desto süßer der Sieg. Und sollte sie verlieren, hofft Nikoy, dass sie auch den Gnadenstoß bekomm unt nicht verschont wird, nur "weil sie eine Frau ist".

    Aussehen:
    Sie hat wellige, schulterlange Haare. Sie sind Kastanien Braun, aber so dunkel, dass die meisten Menschen schwarz sagen würden. Nur im Sonnenschein sieht man die leicht bräunlich-rötliche Färbung.
    Ihre Augen strahlen Blau. Sie hat einen Wachsamen und zugleich verspielten Blick.

    Sie ist 1,62 cm groß und hat sanfte, weibliche Rundungen.
    Sie trägt luftige Kleider, in denen sie sich gut bewegen kann. Ein bestimmtes Farbschema hat sie dabei nicht.
    Sie hat eine helle Narbe am linken Oberarm.

    Persönlichkeit:
    Sie redet gern und lacht laut, mag Bier, raufereien und dreckige Witze, zeigt es aber nicht häufig. Sie lügt gern und oft, versucht, das beste aus ihrer Lage zu machen. Sie kommt sehr optimistisch rüber, verspielt und hinterhältig wie eine Katze oder eine Krähe. Sie mag ihre Freiheit, flirtet offen mit Männern oder fordert diese Heraus, wenn keine Frauen oder Auftraggeber in der Nähe sind.
    Sie mag das Leben und schaut dem Tod gern in die Augen. Wenn es nur nach ihr ginge, würde sie bei garnichts Vorsichtig sein.

    Nikoy wurde streng erzogen und sie fühlt sich verpflichtet, der Dorfältesten zu gehorchen und die Sitten ihres Volkes zu ehren. Deswegen versucht sie, so weiblich zu sein wie es geht und verdreht manchmal die Augen, obwohl sie den Witz lustig fand.
    Nikoy sehnt sich nach einen guten Kampf und kann bissig werden, wenn sie nicht mitmischen darf.
    Um nicht zu sehr aufzufallen versucht sie immer, mindestens etwas weiblich zu sein. Außer, sie ist wütend oder kennt die Menschen um sich gut genug, dann wird sie auch schon mal vulgär. Meistens aber schaut sie nur sehnsüchtig zu den "freien" Männer und wünscht sich, auch so sein zu können.

    Spielt sie ein Rolle, ist sie natürlich sehr weiblich und adrett.

    Sie hat ein Trauma: Sie hat Angst vor alten Frauen und verhält sich bei deren Gegenward viel weiblicher. (Mehr in der Geschichte)


    Was Nikoy antreibt: Pflichgefühl und Nervenkitzel. Sie ist glücklich darüber, die Welt bereisen zu dürfen. Nicht so sehr gefällt es ihr, WIE sie es tun soll... Lieber hätte sie ein (gutes, treues...) Pferd (mit dem sie sich versteht) und würde in Schenken nach Aufträgen fragen, sich um Bier kloppen, im Krieg ihren Soll erfüllen und Nachts sich mit Männern austoben. Aber nein, sie soll unbemerkt reisen und so tun, als ob sie eine gute Partie wäre. Ihr ist bewusst, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, weswegen sie ihre eigenen Wünsche zurücksteckt und das tut, was man von ihr erwartet.

    Geschichte:
    Die Frauen von Weißfels halten nicht viel von Monogamie. Wenn ihre Männer lange weg waren und ein hübscher Mann vorbeikommt, bieten sie sich gerne an: Sofern der Mann kein dummer Saufbold ist.

    Ryán Andés war zu seiner Zeit ein berühmter Auftragsmörder. "Rote Schlange" oder der "unfassbare" nannten sie ihn. Obwohl sein Gesicht in allen Ländern bekannt war, wurde er nie gefasst. Irgendwann unterzeichnete er seine Morde sogar, in dem er mit dem Blut der Opfer ein großes "A" an die Wand oder auf dem Boden malte. Er soll mit den Dolchen unbesiegbar gewesen sein, die tödlichsten Gifte gekannt haben und mit Pfeil und Bogen immer getroffen haben. Ryán Andés war zu Lebzeiten eine Legende, und keiner weiß ob er tot ist oder in Frieden seine Lebensabend genießt.

    Eines Tages kam Ryán zu Weißfels, schwerverletzt und dehydriert. Er ersuchte die Hilfe der Frauen und bekahm sie auch. Sie pflegten ihn gesund, und obwohl viele ihn wollten, nächtigte er nur mit einer von ihnen: Nikoys Mutter. Noch während ihrer Schwangerschaft verschwand er und kehrte nie wieder in das Dorf zurück.

    Nikoy wurde von allen verehrt, Ryan galt als Held im Dorf. Warum, wurde ihr nie gesagt. Sie durfte als Kind alles machen und alles lernen. So übte sie Lua, den Schwertkampf, das Fischen, schwimmen, Bottfahren und Reiten, unter anderem. Sie reiste oft mit den Männern mit, die es lustig fanden, eine so aufgeweckte kleine Maus bei ihnen zu haben. Sie wollte alles wissen und scheute nicht zu fragen, kämpfte gegen die Jungs und trank früh starken Alkohol oder roch Pfeife mit starkem Tabak.
    Sie wurde aber auch oft erkannt. Ihr Vater hatte zwar knall rotes Haar, aber sie hatte seine stechenden, Blauen Augen. Sie war eine Version von ihm in weiblich und klein. Dies versuchten viele auszunutzen, jagten sie und wollten sie töten, als Rache für das, was ihr Vater ihnen angetan hatte. Obwohl sie ihren Vater hasste, weil er sie allein gelassen hatte, war sie auch stolz, seine Tochter zu sein. Jemand, der noch 10 Jahre nach seinem Verschwinden solche Gefühle auslösen konnte, musste ein beeindruckender Mensch gewesen sein. Sie leugnete nicht ein einziges mal ihre Abstammung und lernte dafür umso besser Kämpfen.

    Bis zu ihrer ersten Blutung, die sie mit 14 bekahm. Danach änderte sich Radikal ihre Erziehung und sie wurde gezwungen, Kleider anzuziehen, die feine Etikette fremder Länder zu lernen und sich gut zu benehmen. Auf einmal wurde ihr Lächeln wichtiger als ihre Schwertkunst. Nikoy sollte Spionin werden. Nicht, wie die anderen Frauen des Dorfes, weiterkämpfen, sondern gerade laufen und kokett sein. Sie hasste es und übte insgeheim weiter, viel mehr als die anderen Mädchen. Als sie 18 war prügelte sie sich mit einer Cousine. Diese verpasste ihr eine tiefe Verletzung am Arm, die einzige Narbe die Nikoy bis heute hat. Ihre Cousine wurde mit dem Tode bestraft und musste ohne Wasser und ohne Kleidung hinaus in die Wüste laufen. Die grausamkeit der Strafe, die Nikoy für maßlos übertrieben hielt, traumatisierte die junge Frau. Ihre Mutter war schon immer auf der Seite der Dorfältesten gewesen. Es war eine Ehre, zur Spionin ausgebildet zu werden und Nikoys Verhalten war unangebracht. Laut der Mutter, war die Strafe noch milde ausgefallen, immerhin hatte die Cousine "wichtige Ware" beschädigt. Männer fanden Narben eben nicht atraktiv.

    Die Dorfälteste sendete Nikoy noch im selben Jahr auf ihre erste Mission. Sie verführte Edelsmänner und spionierte sie aus. Warum oder für wen, wusste sie nicht. es waren alles Befehle der Dorfältesten. Fünf Missionen erledigte sie erfolgreich, bis die Dorfälteste starb.
    Bei der Nächsten Mission wusste sie dann, wer der Auftraggeber war. Ein Prinz, noch viel weiter im Süden, brauchte Spionen in Valendria, ein Inselvolk. Sie sollte sich an den Kronprinzen Arfeudutyr hängen, als Liebhaberin.

    Während ihrer Reise gen Norden, erfuhr Nikoy, dass Arfeudutyr in Diplomatischer Mission nach Baiokass reisen würde. Dies war eine günstige Gelegenheit, ihn zu treffen. Also ritt sie los um den Kronprinzen abzufangen.

    Ihr Pferd ließ sie auf halben Weg im Stich un rannte davon. So sehr Krähen sie liebten, so sehr schienen Pferde sie zu hassen. Nach ein paar Tagen fand sie die Pferde von reisenden und versuchte, eins zu stehlen. Leider wollten auch diese nichts von ihr wissen und veantstallteten viel Lärm. Nikoy wurde gefangen genommen.

    Sie wurde nach Norden Baiokass gebracht, wo sie in eine Zelle geworfen wurde. Sie war also beim Bastard des Herrschers der Nordmänner gelandet, Efjal Eis.
    Irgendwie musste sie hier raus und in das andere Land gelangen...

    Genesis: Sie ist Azathoth, das amorphe Chaos in der zentralen Leere
    Josh: Meine Prophetin!

    3 Mal editiert, zuletzt von Aztiluth (19. August 2017 um 23:55)

  • Hey Aztiluth

    Zuerst: Entschuldige bitte nochmal die Verspätung.

    Da du bereits einen Charakter hast, muss ich dich wenigstens bitten diesen nicht zu benutzen, bis ich dir die Freigabe erteile, wenn ich diesen hier zulassen soll. Momentan musst du dich noch auf einen Charakter beschränken.

    Alles bis auf Fähigkeiten, Aussehen, Persönlichkeit und die Geschichte ist bereits in Ordnung.

    Bei den Fähigkeiten hätte ich gerne noch Stärken und Schwächen im Kampf und wie sie in bestimmten Situationen (mehrere Gegner, Hinterhalt, ein Gegner, der eigentlich besser als sie kämpft) zurechtkommt.

    Bei dem Aussehen fehlen mir noch die bevorzugten Farben (wenn sie denn welche hat).

    Die Persönlichkeit ist bereits ganz gut beschrieben, jedoch wüsste ich gerne wann sie sich eher weiblich zeigt (außer im Beisein älterer Frauen) und wann eher so wie du sie am Anfang beschrieben hast (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das, so wie du ihre Erziehung beschrieben hast, mit ihrer Vorstellung von Weiblichkeit nicht übereinstimmt).
    Was treibt sie selbst außerdem an. Ist es eine Art Pflichtgefühl, ihrer Heimat gegenüber, der Kitzel der Gefahr oder einfach die einzige Art, die sie kennt, um sich ihre Brötchen zu verdienen.

    Bei der Geschichte wüsste ich gerne noch, was mit ihrer Mutter geschehen ist. Nach der Geburt erwähnst du nichts mehr von ihr.

    LG TiKa444

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hey, kein Problem! :D
    Ich glaube, Das RPG mit Kytha muss eher warten, da dass Drama RPG früher anfangen wird. Deswegen würde ich wohl eher Nikoy bentutzen und Kytha muss warten.

    Hab alles bearbeitet ^^ wie beim letzten mal, sind die neuen Sachen kursiv und haben ein * davor.

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  • Alles klar :thumbsup: .
    Wenn du jetzt noch das kursive dem Rest des Textes anpasst, dann kann ich Deku Bescheid sagen (Es war zwar eine große Hilfe, jedoch sollte am Ende alles einem Format entsprechen.

    Mich würde noch interessieren wie sie auf einen Hinterhalt reagieren würde und wie sie sich in einem Kampf gegen Fernkämpfer verhalten würde (Beides kein muss, aber es könnte ja relevant sein.)

    LG TiKa

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hey :D
    Danke für die Mühe, die du dir beim Kontrollieren machst! :D

    Ich hab (endlich) die roten Sterne gelöscht und das Kursiv weggemacht.

    Zum Hinterhalt und gegen Fernkämpfer hab ich nichts geschrieben. :hmm: Da gäbe es auch nichts besonderes.

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