Der Tod in Fantasywelten

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 12.748 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Juli 2021 um 00:58) ist von Juu-Ka.

  • Grundsätzlich gehe ich da bei kewa 's Meinung mit, da ich mit Fantasywelten oft besser connecten kann, wenn ich dort ein Fähigkeits- und Eigenschaftsrepertoire vorfinde, wie ich es aus der realen Welt kenne. Da schließe ich die Regeln zu Leben und Tod mit ein. Wie die Mehrzahl meiner Vorredner störe ich mich an der Beliebigkeit, die einsetzt, wenn plötzlich alles möglich ist. Das erschwert das Mitfiebern und das allseits beliebt 'theoretisieren', wie es denn nun weitergehen könnte.

    Ich finde aber auch Aztiluth nennt hier einen wichtigen Punkt: wenn sich die Handlung selbst um Themen wie Leben und Tod, Götter, Religion, u.ä., dreht, dann bietet es sich natürlich schon an, über die Dichotomie zwischen 'die Figur ist tot und damit raus' und 'die Figur lebt und dabei noch mitspielen' hinauszugehen.