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Genau das ist hier die Frage. Spielt ihr PC-, Videospiele? Wenn ja, wieviel? Warum? Was fasziniert euch daran? Auch die Gegner von Videogames können hier ihre Meinung kundtun. Was spricht dagegen? Warum enthaltet ihr euch? Was denkt ihr von "Gamern" ?
Was sind die Vor- und Nachteile dieser elektronischen Unterhaltungsmedien?
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Ich spiele generell keine Computerspiele.
Allerdings hab ich ein Wii, die aber nicht an meinen Fernseher angeschlossen werden kann, deshalb lass ich das mit dem Spielen.
Und du hast recht Thoran, nach einem Jahr ist das wieder veraltet und man kauft sich ne neue Konsole.
Da kauft man sich doch lieber ein neues Buch oder einen Film!
ja ich finde es fließt viel zu viel Geld in solche Konzerne. Ich halte die Preise inzwischen für Normalsterbliche fast unerschwinglich und nenne es "legaler Diebstahl" aber naja. Leider kann man dagegen nichts machen, außer die Konzerne durch Nichtkaufen zu schädigen.
Ich bin Gamer und stolz darauf (-.-)7
Mir macht es einfach Spass und lenkt mich von meinen Problemen ab. Ok, manchmal spiele ich schon zu viel (6-8 Stunden am Tag) aber besser als Alkoholabhängig zu sein und jeden Tag in der Bar abzuhängen.
PC fand ich schon faszinierend als mein Vater das erste Mal mit mir zusammen gespielt hat. Da war ich glaub 6 Jahre alt 
Hach, das war eine tolle Schrottmühle, aber man lernt so schöne Dinge daraus.
Bin auch PC Spieler. Spiel vielleicht nicht ganz so viel dafür aber sehr gern. Will meinen PC jetzt demnächst mal aufrüsten. (Hab große Pläne "Böses Lachen")
Ich habe früher viel gespielt und war drei Jahre lang Leader eines Multigamingclans. Mit Unreal Tournament 3 habe ich in der Weltrangliste ordentlich mitgemischt und auch bei Battlefield Bad Company war ich unter den ersten zwanzig der Welt. Mit dem Fall des Clans habe ich zu spielen aufgehört und sitze nur noch selten vor der Kiste. Dann hat sich das Spielen auch vom PC zur Xbox gewandelt. Viele meiner Freunde spielen immernoch regelmäßig und lange. Ich habe noch einen Teamspeakserver, welcher ein Überbleibsel aus Clantagen ist. Zwar könnte ich mit meinem jetzigen PC (AMD Sixcore 16 GB RAM, Radeon 7770 HD) alles an Games zocken, doch sind die meisten Spiele nicht sonderlich tiefgängig bis langweilig. MMOs spiele ich auch nicht mehr, da sie immer den gleichen Einheitsbrei bieten. Ähnlich ist es mit Shootern. Früher oder später werde ich mir eine Xbox One kaufen.....
Hab zuhause eine Psp und ich teile mir mit meinem Bruder eine PS2 die ziemlich gut funktioniert. Außerdem darf ich den Laptop meiner Mutter mitbenutzen. Ich mag Rollenspiele wie final fantasy oder Golden Sun. Mit onlinespielen habe eher weniger am Hut.
Hab gestern mit meinem Nachbarn Fifa 13 gespielt. Erst waren wir vom Umfang des Spielinhalts überwältigt und danach haben wir ordentlich auffe Gusche bekommen.... Aber Fifa 13 rockt 
Ich war früher nie ein Vielspieler gewesen. Eher habe ich anderen beim Spielen zugeschaut. Dennoch habe ich einige Spiele richtig ausgiebig und lange gespielt und bin in diesen natürlich ein wahrer "Gott" geworden Meine Hochsphase erlebte ich mit dem N64. Der Cube wurde auch noch gut benutzt. Ich hatte früher aber auch noch ein Commodore 64 und ein Amiga, sowie ein Sega Master System II. Das allererste Game das ich gespielt habe, war das geniale Alex the Kidd in Miracle World 
Die letzte Generation mit Wii, 360, PS3 habe ich ausgelassen. Evtl. werde ich mir eine PS4 oder eine Wii U zulegen, wenn wirklich irgendwas kommt, dass mich reizen könnte. Z.Z. sieht es aber nicht danach aus. Auf dem PC habe ich auch nie viel gezockt. Vorwiegend gute Shooter, die nicht nur stumpfsinnig auf Ballern aus sind, wie Unreal, Deus Ex, Half Live, No One Lives Forever. Einige RPG Spiele. Viele StarWars Games wie KotoR, Jedi Knight, Battlefront und antürlich einige Strategiespiele.
Trotzdem finde ich die Branche ziemlich interessant und durch tägliches News schauen, bin ich auch immer auf dem aktuellsten Stand.
Aber eine erneute Renaissance werde ich wohl nicht erleben. Zumindest sieht es z.Z. nicht danach aus.
Die momentane Entwicklung von Games ist erschreckend. Mehr und mehr werden diese stumpfsinniger, kürzer und verbuggter. Auch die Konsolen, vor alen MS versuchen die Rechte der Kunden mehr und mehr zu beschneiden. Mal schauen, wo es in Zukunft langgeht.
Ich denke nicht dass die Games stumpfsinniger werden, sondern die Leute einfach nur anspruchsvoller. Mit einem Call of Duty lockt man mich nicht mehr hinterm Ofenrohr hervor. Auch sogenannte "Rollenspiele" sind nichts weiter als weitläufige HacknSlay-Spiele. Als ich mal jemand fragte ob er weiß was ein Rollenspiel ist, bejahte er und erwähnte gleich World of Warcraft. Danach habe ich ihn erzählt was ein richtiges Rollenspiel ist...
Da muss ich Erik Recht geben. Die Leute werden wirklich viel anspruchsvoller. Wenn ich da höre wie die Leute dann reden: "Boah eh die Grafik muss aber mindestens so gut wie bei Battlefront sein." "Der Multiplayer ist ja voll kacke. Da kann man ja gar nichts machen." "Alter hey, da gibts ja nur 30 Maps."
Wenn ich solche Leute höre, rotiere ich fast. Es ist fast tragisch, dass sich so viele Leute nicht mehr um die Story kümmern. Immer steht die Grafik oder Gameplay oder sonst was im Vordergrund. Die sollten doch mal Gothic spielen... Da war die Welt noch in Ordnung. Oder Age of Empires 2...
