Mir schwirrt schon seit Anfang des Jahres eine Geschichte durch den Kopf bei der ich jetzt auch dazu gekommen bin etwas aufzuschreiben dass über Notizen und Hintergründe von Figuren hinaus geht. Ich fange auch hier einmal mehr mit einem Vorwort an, da ihr ja wisst, dass das nicht unbedingt meine Spezialität ist, haut die Kritik einfach raus, ich kann das schon verkraften und freue mich über eure Beteiligung und Anmerkungen in jeglicher Art und Weise. Schließlich will ich meine Geschichte ja auch verbessern
@Klimbim @Windweber @Kyelia @Rael @bigbadwolf @Aztiluth @TamZul@Miri ich habe mich noch einmal an das Vorwort gesetzt. Da es von euch da einige Kritik gegeben hatte, dass die erste Variante nicht sonderlich ausgereift war. Nun ich habe ein neues geschrieben und hoffe, dass dieses besser geworden ist. Ich hoffe es gefällt euch. Für Meinungen und Kritik bin ich immer noch offen
Magie der Elemente
Vorwort
Luft. Wasser. Feuer. Erde.
Die vier Elemente beherrschen die Natur und geben den Menschen schon seit Jahrtausenden Rätsel auf. Doch nach und nach haben einige von ihnen gelernt diese Naturkräfte mit magischen Mitteln zu bezwingen und sich zu eigen zu machen.
So benutzten einige von ihnen die Fähigkeiten für unlautere Zwecke. Denn diese Kräfte sollten von vorneherein nur für das Gute eingesetzt werden, um den Menschen den Alltag zu erleichtern, doch konnte man diese Magie auch für das Böse gebrauchten. Mit diesen Kräften fiel es den Magiern immer leichter die Menschen mit ihren Fähigkeiten zu bezwingen und sich untertan zu machen.
Von Tag zu Tag wurden es mehr Magier, die ihre Gaben missbrauchten, doch keiner von ihnen hatte die Ambitionen soweit ausgereizt wie Arton. Dieser hatte nicht nur die Gabe alle vier Elemente zu beherrschen, sondern hatte diese auch noch mit der Alchemie, der mystischen Wissenschaft, gekoppelt. So hatte er es bewerkstelligt eine Macht zu erlangen, die ganze Königreiche dem Untergang gleich machte.
Je mehr Königreiche sich ihm ergaben, desto mehr Macht wollte er besitzen. Mit seiner Machtgier gelang es ihm sogar seine Kinder zu lehren, was es bedeutete zu herrschen. So brachte er ihnen bei die Elemente mit der Alchemie zu verbinden und sie für ihre Zwecke zu nutzen.
Doch nicht beide waren gewillt sich dem bösen zu verschreiben. Vor allem nicht seitdem diese Machtgier von Arton so sehr Besitz ergriffen hatte, dass er sogar dazu fähig gewesen war, seine eigene Frau zu töten. Diese Tat veranlasste die Kinder ihren Vater in einem vollkommen neuen Licht zu sehen und brachte die Spaltung der Familie mit sich.
Denn Malikan war von dieser Art Macht so sehr begeistert, dass er sich seinem Vater ohne großartig nachzudenken anschloss und jedes Mittel gebrauchte um seine Macht auszuweiten. Während Runa ihre Fähigkeiten versteckte, genauso wie sich selbst, als sie sich des Nachts aus Merdet davon schlich und sich durch die Landstriche von Terdonien schlug.
Das seine Kinder sich entzweit hatten und seine Familie schon fast nicht mehr existent war, hinderte Arton nicht daran auch noch die Königreiche seinem Willen zu unterwerfen, die sich ihm bis jetzt widersetzt hatten. Doch trotz all seiner Versuche, gelang es dreien sich ihm entgegen zu stellen, jedoch hat jedes Königreich seinen Schwachpunkt und eben jenen zu finden, war sein erklärtes Ziel, um endlich die vollkommene Macht über Terdonien zu erlangen.