Das hier ist einer meiner ersten Gedichte, daher reimt es sich auch nicht. Viel Spaß beim Lesen.
Nebel über dem Moor
an alten Wegen
in Sümpfen
in Mooren
kann man sie sehen
wenn das Licht die Welt verlässt
Dunkelheit noch nicht regiert
steigen sie auf
graue Fetzen
formlos
sich ständig verändernd
der Wind ist ihr Feind
zerfetzt und zerstreut sie
doch bleiben sie
hüllen sie das Land ein
führen Menschen in die Irre
Wanderer, nimm dich in Acht
sonst kehrst du nimmer zurück
aus der grauen Welt
sie wird dein Grab
die Welt des Zwielichts
Nebel