Elementa Mystica – Das Erwachen der Leere

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 38.868 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Dezember 2017 um 13:58) ist von Schaffe von Drag.

  • @Lehaidin

    Vielen dank für deine Vorschläge, ich werde das in den nächsten Kaptiteln etwas mehr berücksichtigen. Ich fand das mit dem Kampfsystem schon wichtig damit der Leser ein gefühl dafür bekommt wie die Gruppendynamik ist, ausserdem konnte ich dadurch noch einmal den Dialog zwischen den Charakteren etwas mehr in den Mittelpunkt stellen. Letzten endes möchte ich das meine Charaktere die Geschichte tragen. Aber du hast schon recht, die Szenerie ist wirklich etwas kurz gekommen. Ich lerne auch gerade erst wie ich eine Szene gestallten kann und bin in einem Projekt das ich nebenbei am machen bin mit wirklich sehr Grafischen und teileweise Grausamen Szenen am arbeiten. Ich muss meinen eigenen Stil finden aber das Problem ist einfach das ich keine ahnung habe wie ich heraus finde was mein Stil ist. Hättest du vieleicht ein paar Tipps und Resourcen zum Thema Stilbild und Stilbildung? Weil ich habe wirklich keine Ahnung wo ich anfangen soll. Ich bin im moment von allem etwas überfordert. Der eine sagt dies der andere wieder was anderes, da blicke ich nicht so wirklich durch was jetzt das beste ist. Ich bräuchte einfach etwas unterstützung beim bearbeiten dieser Probleme. Ich weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist und das setzt mir ganz schön zu.

    LG Lion

  • Du könntest dich mal, sofern du Zeit erübrigen kannst, am freien schreiben probieren.

    Setz dich einfach hin, schalte Musik ein die dir gefällt und schreib drauf los. Egal was.
    Einfach alles was dir einfällt, es muss auch nichts mit deiner Geschichte zu tun haben.
    Stell dir zum Beispiel vor du wärst in deinem Lieblings Anime (welcher das wohl sein wird :D ).
    Schließe deine Augen, versetz dich in die Lage deines Lieblings-Chars und schreib alles was du siehst und denkst (da kannst du deine Augen natürlich öffnen ;) ).

    Mir hilft das um besser zu Verstehen was meiner Geschichte Fehlt.
    Was hilft dem Leser dich besser in die Geschichte oder die Welt zu versetzen?

    LG Die Prinzessin von Drag ^^

  • @Schaffe von Drag

    Das ist echt ein super Vorschlag, das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren :)
    Vielen Dank für den Tipp ;)

    LG Lion

    Endlich ist es bereit zur Veröffentlichung.
    Viel Spaß beim Lesen

    Kapitel 7: Die Macht des Windes

    Spoiler anzeigen


    Nachdem sie gezahlt hatten, machten sie sich auf den Weg zu einem Waffenschmied.
    Mina, schien wieder etwas aufgedrehter zu sein, was Veit und Clara Erleichterung verschaffte.
    »Wahnsinn das sie so schnell ihre Fassung wiedergewonnen hat, nachdem ich meine Familie an die Hungersnot verloren hatte, musste ich mich erst einmal von allem erholen. Es wäre fast auch mein Ende gewesen, hätte mich die Armee nicht aufgenommen. Wenn es mich daran erinnert, bin ich wie gelähmt.«
    Veit war in Gedanken Versunken, als Mina zu ihm kam. „Ich weiß worüber ihr gesprochen habt“, sagte sie mit einem gezwungenen Lächeln, zu ihm.
    »Wie? Woher weiß sie das?« sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig zuerst überrascht dann äußerst besorgt.
    Sie sah es ihm sofort an und sprach: „Mach dir keine Sorgen, ich war noch zu jung, um mich überhaupt an meine Mutter erinnern zu können. Das einzige was mich traurig macht, wenn Schwesterchen wieder so ist. Sie ist immer wie ausgewechselt, wenn es darum geht, das Hasse ich.“ Ihr Gesichtsausdruck war auch etwas besorgt.
    „Lass uns erst einmal nicht darüber sprechen, wir haben immerhin eine Mission“, fügte sie hinzu.
    Er nickte, während sie sich unterhielten, hatten sie bereits den Schmied erreicht.
    Clara sprach kurz mit dem Schmied, der Orden würde die Kosten wieder tragen, meinte sie.
    Dann teilten sie sich wieder auf und suchten die passenden Waffen.
    Da Veit darauf spezialisiert war Dolche zu verwenden, sah er sich erst einmal da um.
    Sie fielen ihm sofort ins Auge, zwei wundervolle Khukuri, ein wahres Meisterwerk der Schmiedekunst. Gefertigt aus bestem Federstahl und eine Elle lang, diese Klingen waren Perfekt für seinen Kampfstil.
    Er nahm die Waffen, um auszuprobieren wie gut sie sich führen ließen, draußen vor der Schmiede befanden sich Trainingspuppen. Die beiden anderen sahen ihm aus Entfernung zu, während er auf die Puppe zu ging.
    Dann verwandt er seine Mysticae: „Sprint Impetus Tempest“, die beiden konnten nicht sehen, wie er hinkam, aber auf einmal stand er vor der Puppe.
    Er muss mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, auf sie zu gesprintet sein, schneller als ihre Augen es wahrzunehmen vermochten. Er verwand einen weiteren Spruch: „Ferro volu“, er schwang beide Klingen auf die Puppe zu, während er sie traf zerbrach die Rüstung der Puppe in tausende Stücke, anschließend zerfiel die Puppe, in zehntausende teile. Die beiden spürten einen gewaltigen Wind, fast wie ein Sturm, es war das erste Mal, dass sie jemanden mit solch mächtiger Wind Mysticae sahen.
    Dann sprang er zur nächsten Puppe, schneller als ihre Augen ihn verfolgen konnten hatte er bereits die zweite, in tausende Stücke zerschlagen.
    „Diese Geschwindigkeit, ob wir da wohl mithalten können?“, sagte Clara.
    „Wir müssen es wohl versuchen“, erwiderte die sonst so selbstsichere Mina, mit weit offenem Mund, dieser war vor Staunen, nach unten geklappt.
    Die beiden, waren von der Geschwindigkeit und zerstörerischen kraft der Angriffe höchst beeindruckt. Noch nie zuvor hatten sie so einen Kampfstil gesehen, schneller als der Wind. Wenn er seine Fähigkeiten vollkommen ausnutzen mochte, würde es wohl der zerstörerischen Gewalt eines Sturmes gleichkommen, das war ihnen klar.
    Der laute Lärm beim Laden des Waffenschmieds, schien Leute anzulocken die das geschehen beobachteten. Aus der Menge trat ein Mädchen hervor. Sie näherte sich, mit langsamen schritten. Die Drei wussten nicht, welche Gefahr sie darstellen würde, sie waren ahnungslos.



    Kapitel 8: Begegnung

  • Wieder ein schöner Teil, man merkt tatsächlich, dass du einen Gang zurückgeschaltet hast. Ich finde es auch toll dass endlich mal Veits Fähigkeiten offenbart werden, auch wenn es vielleicht erst ein kleiner Teil dessen ist zu dem er Fähig wäre.

    Dennoch fehlt mir nach wie vor etwas die Umgebung. Aber ich bin voller Zuversicht, dass du das noch im Laufe deiner Geschichte hinbekommst.
    Einfach nichts überstürzen.
    Du hast ja gesagt dass das nicht so dein Ding ist, also lieber Stück für Stück, als zu viel auf einmal, was dann eventuell die Erzählung gefährdet.
    :thumbsup:

  • @Schaffe von Drag
    Es freut mich das es dir gefällt, das wahre ausmaß seiner Fähigkeiten wird später noch offenbart ;) .
    Die Szenerie kommt, im nächsten Teil noch ein wenig mehr ins Spiel :) .
    Ich bin immer noch meinen Stil am suchen, aber ich denke mit Legende des Abgrunds, liege ich an meinem eigenen Stil ziemlich nahe dran.
    Um so mehr ich auch lese, um so mehr Lerne ich ja auch zum Thema Szenenbild und Schreibstil.
    Es ist eben ein Lernprozess :)
    Aber ich merke, wie mein eigener Stil immer besser wird.

    LG Lion

  • Hey @BraveLion,
    Also, Kapitel 7 ist deutlich gelungener als Kapitel 6. Eine gute Fortführung und auf einige der genannten Kritikpunkte bist du super eingegangen. :thumbsup:
    Zuerst ein Mal, gefällt es mir auch sehr gut, dass wir Veit mal in richtig guter Aktion sehen. Diese Wind Mysticae hat es ja gehörig in sich. :huh:
    Dann merkt man, dass du bei diesem Kapitel den Einfluss aus der heutigen Zeit weglässt (Sprich Wörter wie "flexibel" u.s.w.). Außerdem hast du dir etwas mehr Zeit genommen auf die Reaktion Minas und Claras einzugehen und die Dolche etwas zu beschreiben. Top!! :)

    Trotzdem habe ich weiterhin ein paar Sachen, die dir vielleicht noch etwas weiterhelfen könnten:

    1. Versuche nicht auf Teufel komm raus deine Sätze in die Länge zu ziehen. Häufig hängst du Ausrufe oder kleine Sätze mit einem Komma an deinen großen Satz dran. Das macht es meistens sehr unübersichtlich und schwerer zu verstehen.
    BSP:

    "...Das einzige was mich traurig macht, wenn Schwesterchen wieder so ist. Sie ist immer wie ausgewechselt, wenn es darum geht, das Hasse ich.“

    "Das hasse ich." - Mach einen Punkt davor. Es lässt sich leichter lesen und verstehen.

    2. Sicher, dass du die Zauber immer laut aussprechen lassen willst? Ich meine es stört nicht übermäßig, aber ich glaube es ist genauso beeindruckend, wenn Veit die Puppen einfach so auseinander nimmt, ohne das der Leser weiß, welchen Zauber er wirkt. Gleichzeitig könnte das auch etwas mysteriöser wirken.

    Der Rest ist eigentlich wirklich sehr gut. Schöne Fortsetzung!! ;)
    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • @Lehaidin
    Vielen Dank für das Feedback, es freut mich das dir dieses Kapitel besser gefällt :)
    Das mit den ausrufesätzen beachte ich mal ein wenig, das passiert mir öffters mal :D
    Mit der Mysticae bin ich mir nicht sicher, eigentlich ist das ja sozusagen ein Zauberspruch, aber auf der anderen Seite ist es auch machmal ein wenig merkwürdig ?)
    Bis Kapitel 14 zieht sich das noch so durch, aber vieleicht mache ich es anders wenn ich die Folgenden Kapitel korregiere. Mal sehen :)

    P.S. Kapitel 6 und 7 waren übrigens mal ein Kapitel ;) kann sein das es in Kapitel 6 deshalb etwas dünn war. Musste nämlich zwischendurch einen Cut machen und die beiden Kapitel trennen. Sonst wäre es zu lang geworden :D

    LG Lion

  • Hier ist das nächste Kapitel der Geschichte.
    Was wir unseren Freunden dieses mal passieren?
    Findet es heraus ;)

    Kapitel 8: Begegnung

    Spoiler anzeigen


    Das Mädchen trat vor Veit und stellte sich vor „Ich heiße Nora Dragonaut. Wie heißen sie werter Herr?“
    Veit war zunächst etwas überrascht, aber er antwortete trotzdem:
    „Mein Name ist, Veit, was möchtest du von mir?“,
    sagte er mit fragendem Gesichtsausdruck.
    „Ich wollte lediglich schauen, wer hier solch atemberaubende Kampftechnik hat, dass er die Aufmerksamkeit all dieser Menschen, auf sich zieht.“
    Er sah sich um und erschrak. So hatte er die ganzen Menschen die sich um das Geschehen versammelt hatten, gar nicht bemerkt.
    „Bei den Göttern, was ist denn hier los?“,
    fragte er sie.
    „Was, ihr habt all diese Menschen gar nicht bemerkt? Ihr solltet aufmerksamer sein, wenn ihr kämpft, sonst könntet ihr schnell euer Leben lassen.“
    Sie setzte ein breites, schelmisches Grinsen auf während sie das Sagte. Es war fast schon unheimlich, wie sie ihn mit ihren großen, schwarzen Augen ansah. Sie drehte sich, mit einer schwungvollen Umdrehung herum, so dass ihr tiefschwarzes Haar, das ihr bis zum Bund ihres Rocks reichte, durch die Luft geweht wurde. Sie verschwand in der Menge, so schnell wie sie auftauchte, war sie auch wieder verschwunden.

    Mina und Clara hatten die Situation, aus der Ferne beobachtet, sie liefen nachdem sich die Aufregung gelegt und die Menge aufgelöst hatte zu Veit. Er war immer noch verwundert »Was wollte sie von mir? Sie hatte, eine dunkle Ausstrahlung«.
    Angekommen fragte Mina ihn:
    „Wer war das? Was wollte sie von dir Veit?“
    „Ihr Name war Nora Dragonaut, ich habe keine Ahnung, was sie von mir wollte, sie hat nur gesagt ich soll ‚aufmerksamer sein‘, sonst könnte ich schnell mein Leben lassen.“
    „Das ist wirklich merkwürdig“,
    warf Clara ein.
    „Clara hat recht, sie muss wohl verwirrt gewesen sein“,
    sagte Mina.
    „Sie machte keinen verwirrten Eindruck, dennoch ist es sehr merkwürdig“,
    erwiderte er.

    „Wie auch immer, habt ihr eure Waffen ausgesucht?“
    „Ich habe mir ein Schaschka ausgesucht“,
    sagte Mina und zog ein kurzes Schwert aus der Scheide. Es hatte eine leicht gebogene Klinge und war zwei Ellen lang. Der Griff bildete eine Linie mit der Schneide und hatte keinen Handschutz.
    „Das sieht echt gut aus, es muss rasiermesserscharf sein“,
    sagte er während er es mit seinem geübten Auge betrachtete.
    Dann wandte er sich Clara zu:
    „Was hast du gewählt?“
    „Ich habe eine Sichelmondglefe gewählt“,
    kommentierte sie, während sie eine lange Stangenwaffe hinter ihrem Rücken hervorholte. Sie hatte an einem Ende eine große Klinge in Form eines Halbmondes. Das andere Ende war, mit einer Stahlspitze versehen.
    „Scheint als könnte es Morgen losgehen“,
    sagte Veit fröhlich.
    Sie machten sich auf den Weg zurück zum Monasterium, um sich für die kommende Reise auszuruhen.

    Kapitel 9: Ende der Stille

  • Hey @BraveLion,

    Habe mir die Freiheit genommen auch dein achtes Kapitel zu lesen und zu analysieren. Du beschreibst deutlich mehr und das ist gut. (Schwarze Haare von Nora, die Menschenmenge und Halbmondklingen) Zwar fallen die Beschreibungen noch immer sehr flach aus, aber du bist auf einem besseren Weg. :thumbup:
    Was mir nicht gefällt ist leider der Auftritt von Nora:

    Das Mädchen trat vor Veit und stellte sich vor „Ich heiße Nora Dragonaut, wie heißen sie werter Herr?“

    Mhh, wildfremdes Mädchen läuft durch eine gefährliche Fantasywelt und sagt jedem Fremden, der hervorragend kämpfen kann einfach mal ihren Namen? :| Namen haben Macht. Lass ihr doch ihr Mysterium. Hey, du nimmst im ersten Satz die Ungewissheit von dem Mädchen. Der Leser braucht Spannung. Lass sie doch eine mysteriöse Fremde sein. Lass sie unheimlich und böse wirken, aber verrate doch nicht direkt ihren Namen.

    „Mein Name ist, Veit von Wolkenfels“.
    „Was möchtest du von mir?“,

    Zuerst: Wieso teilst du hier die wörtliche Rede?

    Dann: Namen sind etwas sehr privates. Ich laufe nicht durch die Einkaufspassage und sage jedem Wildfremden einfach mal meinen Namen. Zeig dem Leser, das Veit verunsichert ist. Veit spürt etwas "dunkles" an ihr und sagt ihr dann aber einfach mal schnell wer er ist? Das ist irgendwie unlogisch. Beispiel: "Das geht euch nichts an. Was wollt ihr von mir?"

    „Was, ihr habt all diese Menschen gar nicht bemerkt? Ihr solltet aufmerksamer sein, wenn ihr Kämpft, sonst könntet ihr schnell euer Leben lassen.“

    Jetzt wieder zu Nora: So "dunkel" wirkt das jetzt gar nicht. Das ist ein gut gemeinter Tipp bisher. Noras Charakter hat bei dir bisher noch keine sonderlich grade Linie. Ist sie jetzt Böse? Wieso redet sie überhaupt mit Veit, wenn sie nur wissen wollte, wer so gut kämpft?
    Also entweder, du gibst ihr mehr Beachtung und lässt sie dann wirklich mal mysteriös und "dunkel" erscheinen.
    Oder du lässt sie zu einer unguten Erscheinung werden.
    Vorschlag:
    Veit blickte auf und erschrak.
    Um ihn herum hatte sich eine Traube von Menschen gebildet und sie blickten ihn alle mit offenem Mündern und erstaunten Gesichtern an.
    Vor ihm lag noch immer das Häufchen Asche, das von der Puppe übrig geblieben war und Veit wurde bewusst, dass seine Kostprobe in Windmystcae die Aufmerksamkeit des halben Marktplatzes auf sich gezogen hatte.
    Während er durch die Menge schaute, fiel sein Blick auf ein junges Mädchen mit langen schwarzen Haaren.
    Ihre durchdringenden schwarzen Augen bohrten sich in ihn und Veit hatte das Gefühl, wie ein Buch gelesen zu werden. Eine eisige Kälte lief seinen Rücken entlang und er bekam eine Gänsehaut.
    Er schüttelte sich und blickte wieder auf die Stelle, an der das Mädchen zuvor gestanden hatte.
    Sie war weg.

    Ich weiß, das ist jetzt blöd, dass ich dir so komplett gegen die Karten spiele, aber ich wollte dir nur mal zeigen, wie Noras Erscheinung auch hätte wirken können. Mysteriös, geheimnisvoll und irgendwie böse.

    Was du wiederum sehr gut gemacht hast, ist die Reaktion von Mina und Clara. "Merkwürdig" trifft es ziemlich gut und der Rest deines Kapitels ist für mich absolut in Ordnung.
    Ich hoffe du bekommst meine Kritik jetzt nicht in den falschen Rachen. ^^
    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • So, wieder mal ein schöner Teil. aber diesmal mach ich mal ein paar kleine verbesserungs Vorschläge :D

    Das Mädchen trat vor Veit und stellte sich vor „Ich heiße Nora Dragonaut, wie heißen sie werter Herr?“
    Veit war zunächst etwas überrascht, aber er antwortete trotzdem:
    „Mein Name ist, Veit von Wolkenfels“.

    „Was möchtest du von mir?“,
    sagte er mit fragendem Gesichtsausdruck.

    Hier würde ich versuchen die überraschung von Veit etwas mehr einzubringen. Zum Beispiel so: „Mein Name ist Veit!" antwortete er überrascht "... Veit von Wolkenfels. Was möchtest du von mir?"

    Auserdem würde ich zwei direkte Reden von der selben Person nicht trennen, ohne etwas dazwischen einzufügen.


    Rot - Grammatikfehler (zumindest die, die ich gefunden habe)
    Blau - Hier würde ich umformulieren.

    Außerdem viele Wortwiederholungen ^^

    Aber die Geschichte wird dennoch langsam interessant ^^

  • @Lehaidin
    Nein nein alles super :) ich bin um jede Anmerkung froh ;)
    Das verhalten von Nora wird später noch einen Sinn ergeben, sie Tauntet bzw. Stichelt in diesem Abschnitt der Geschichte eher.
    Ich wollte so zeigen das sie keine Angst vor Veit's kampfstärke hat. Aber ich weiß nicht ob diese Intention von mir so rüber gekommen ist, das ist natürlich immer ein unterschied wie der Leser es sich vorstellt und was für ein Bild ich in gedanken von der Situation habe. Ich weiß noch nicht so richtig wie ich dem Leser mein Bild so rüber bringen kann das er ein ähnliches Bild bekommt. Es ist schwierig die eigene Vorstelllung auszublenden, wenn nicht sogar fast unmöglich :D Weist du was ich meine? Wie handhabst du diese Problematik denn?

    @Schaffe von Drag
    Die grammatik Korrekturen übernehme ich mal so, mit der umformulierung schau ich mal ;)
    Danke für dein Feedback. :)

    • Offizieller Beitrag
    Spoiler anzeigen

    Hey @BraveLion
    Ich habe jetzt das erste Kapitel gelesen und im Spoiler Anmerkungen hinterlassen. Für Kommas gebe ich keine Gewähr und ich habe mit Sicherheit einige vergessen^^

    Allgemein schafft er schon eine Grundlage für eine Story, aber deine Beschreibungen kommen etwas zu kurz. Mina wird etwas beschrieben, aber ansonsten erfahren wir nichts über die Umgebung. Ich weiß von Veit seinen Namen und irgendeine Geschichte aus der Vergangenheit seiner Familie - aber nicht, wie alt er ist, wie groß, wie er aussieht oder irgendetwas^^
    Auch wirken die Dialoge etwas gehetzt und oft extrem unnatürlich... Überlegt dir immer, ob jemand so spricht. Kein Mensch schreit theatralisch "Oh diese Schmerzen"
    Allgemein kannst du dir mehr Zeit lassen. Lass uns an seiner Gefühlswelt teilhaben, was denkt er in dem Moment wo er sie von hinten greift? Hat er Angst? Fühlt er sich siegessicher?

    Zudem habe ich mich gefragt, ob man tatsächlich neue Worte für Dinge erfinden muss, die es schon gibt. Mysticae finde ich gut :thumbsup: aber warum brauche ich neue Worte für jahr und Monat etc.? Hat das was mit der Welt zu tun, in der die Geschichte spielt? Dann erkläre es uns. (Ich meine generell, kann gut sein, dass das in zukünftigen Kapiteln kommt und ich es nur noch nicht gelesen hab). Wenn es nur dazu da ist, um neue Worte im Text zu haben - lass es weg. Es hilft keinem Leser, wenn er ein wörterbuch braucht um die Geschichte zu lesen^^

    Und die im Spoiler angesprochenen Logikprobleme solltest du eventuell auch einmal überdenken...
    - Warum ist das Zimmer (das in meinem Kopf immer noch eine Zelle ist, auch wenn ich das nicht glaube - aber aufgeklärt hast du es nie) dunkel, wenn er kein Gefangener ist? Ist es Nacht? Warum kommt Mina dann nachts?
    - Warum braucht er ein Buttermesser um es mit einer Aura zum Schneiden zu belegen, wenn seine Hand es auch täte? (Kann ja sein, dass es dafür eine gute Erklärung gibt, aber die kennt der Leser ja nicht :) )
    - Warum vertraut er ihr so schnell? Nur weil sie ein weinendes Mädchen ist, muss sie noch lange nicht freundlich gesinnt sein. Sind wir ehrlich, der "Ich gebe mich als armes, schwaches Mädchen aus, um ihn dann doch zu besiegen"-Trick ist uralt.
    - Warum Interessiert es keinen von beiden, dass die arme blutet wie ein angestochenes Schwein? Mal ehrlich, wenn er sie am Hals so verletzt, wie du es beschreibst, hat die besseres zu tun, als seiner langweiligen Geschichte über die Herkunft seines Namens zu lauschen^^
    - Warum heult und jammert sie nur, wenn er dabei ist, sie aufzuschlitzen, statt ihm einen Feuerball ins Gesicht zu werfen? xD
    - Warum merkt er nicht spätestens als er nach ihr greift und sie mit ihm spricht, dass es eine Frau ist?

    Zu guter Letzt noch ein paar Tipps, die mir auch geholfen haben xD
    - lies Phis Kommasetzungsthread in der Schreibwerkstatt. (ja ich weiß, sagt der Richtige^^)
    - schau dir mal die Regeln zur Zeichensetzung in der wörtlichen Rede an.
    - Such dir EINE Art der Anführungszeichen aus und benutze die durchgehend, ansonsten ist es extrem verwirrend. Gedanken kannst du anders kennzeichnen. (Ich persönlich nutze kursiv, aber auch da gibt es viele Möglichkeiten ---> Schreibwerkstatt sollte auch da einen Thread haben)
    - Vor und nach der wörtlichen Rede kommt eine neue Zeile und wenn eine neue Person handelt auch.
    - Lass dich nicht entmutigen, das klingt vielleicht alles sehr hart und negativ, aber man muss ja auch wissen, was nicht gut war :)

    Prinzipiell ist der Anfang durchaus interessant und wirft genügend Fragen auf, um das Interesse für die nächsten Kapitel zu wecken.

    LG Chaos

  • @Chaos Rising
    Danke für das Feedback, ich setzte die Korrektur um sobald ich Zeit und Muse dazu finde (Bin momentan sehr in meinem anderen Projekt eingespannt).
    Zum Thema Dialoge, Emotionen und Interaktion. Damit habe ich ein grundlegendes Problem, ich kann einfach die Situationen in denen die Charaktere sich befinden häufig weder nachvollziehen noch nachempfinden. Ich kann mich da überhaupt nicht rein versetzten, aber genau so geht es mir auch im richtigen Leben, ich habe keine ahnung von Empathie oder Interaktion. Das ist mir unangenehm darüber zu sprechen aber um die Problematik zu analysieren und sie zu beheben wird da kein Weg vorbei führen. Ich habe keine ahnung was andere Menschen fühlen oder denken, ja sogar häufig bei mir nicht. Ich gehe grundsätzlich von der negativsten Möglichtkeit aus weil ich einfach so Ticke. Bei mir sind negative Erfahrungen und Emotionen grundsätzlich sehr stark ausgeprägt. Ich habe zwar gelernt wie ich von meiner eigenen sicht Abstant nehme und SItuationen neutraler bewerten kann, aber in andere hinein versetzen fällt mir ausgesprochen schwer. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll um das zu verbessern, sowohl beim schreiben als auch im richtigen Leben. Es mag sich wie gejammer anhören aber es ist einfach so.
    Irgenwelche Anregungen oder Tipps zu dem Thema?

    P.S. Wann hatte ich schon mal ein Messer an der Kehle? Noch nie! Also wie soll ich da die Empfindungen kennen?
    Sorry bin etwas negativ drauf gerade.

    LG Lion

    • Offizieller Beitrag

    Irgenwelche Anregungen oder Tipps zu dem Thema?

    Nicht mehr, als ich dir oben schon gegeben habe, außer "Üben" :D
    nimm dir einfach ne kleine Szene ohne größere Backstory und übe Interaktionen und Dialoge. Kleine einseitige Dialoge oder ähnliches.
    Beispiel: Zwei Freundinnen in einem Café die sich über den Alltag unterhalten.


    P.S. Wann hatte ich schon mal ein Messer an der Kehle? Noch nie! Also wie soll ich da die Empfindungen kennen?

    Ja, hatte (hoffentlich) keiner von uns^^
    Ausserdem habe ich SEINE Empfindungen gemeint, nicht ihre. Das sollte einfacher sein, oder?

    LG Chaos

  • Hallöchen Leute, viel Spaß mit dem neuen Kapitel :) Bald gibt es richtig Action ;)
    Darauf könnt ihr schon mal gespannt sein :)

    Kapitel 9: Ende der Stille

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    Nachdem sich Veit, Mina und Clara auf den Weg zum Mäulensumpf gemacht hatten, um das Schicksal von ihm zu erforschen, trafen sie einen halben Tagesmarsch später an ihrem Ziel ein. Sie ahnten nicht, welche Gefahr hier auf sie warten würde, doch diese Bedrohung, würde sich ihnen bald offenbaren. Sie schritten, durch einen riesigen Bogen, der aus verwachsenen und verschlungenen Bäumen bestand. Nachdem sie den diesen passiert hatten, wurde es auf der anderen Seite, pechschwarz, wie eine Mauer aus Schatten.

    Doch die drei Freunde, bemerkten dies gar nicht. Viel zu abgelenkt waren sie, vom Wald, der sich über die versumpfte Landschaft erstreckte, überall standen Bäume, soweit das Auge sehen konnte. Die Baumstämme und Blätter, gaben einen schwachen grünen Schimmer ab. Je weiter sie nach vorne sahen, desto dunkler wurde es im Dickicht des Waldes, der irgendwann völlig, in der Dunkelheit versank.

    „Sphaera Lucis“,
    Clara erschuf eine Sphäre aus Licht, die ihnen den Weg erhellte. Die kleine Kugel, schwebte ein wenig über ihnen und gab ein angenehmes, wärmendes Licht ab.
    In der Umgebung war es sehr still, außer den Blättern, die sich sanft im Wind hin und her wogen und das Plätschern, eines kleinen Baches, hörten sie absolut nichts. Es war als würde der Sumpf, sämtliche Geräusche von Lebewesen, wie das Zwitschern der Vögel und das Zirpen der Grillen verschlucken. Nun gingen sie langsamen Schrittes, in die Tiefen des Sumpfes, das Geräusch ihrer Tritte war verstummt, sie wurden von der schlammigen Erde gedämpft.

    „Wir sollten unbedingt auf der Hut sein, es ist verdächtig still“,
    sagte Veit.
    Clara stimmte zu:
    „Veit hat recht, wir sollten wachsam sein, weiß Lumina was uns hier erwartet“.
    „Ach was ihr zwei, seid viel zu ängstlich. Wenn uns etwas angreift, schlage ich es einfach mit meiner Feuermysticae in die Flucht“,
    sagte Mina mit einem selbstsicheren Grinsen.
    Ich hätte Mina nicht so leichtsinnig eingeschätzt,
    dachte Veit. Plötzlich wurde die Stille, von einem blutrünstigen Schrei, durchdrungen.
    Clara erschrak:
    „Was bei den Göttern war das?“
    „Ich weiß es nicht aber es war nicht menschlich“,
    erwiderte Veit.
    Er zog seine Dolche, aus der Scheide:
    „Noui spiritus sonus“,
    er belegte die Klingen mit einem Windmysticae, der die Schneidekraft dieser verstärkte.
    „Aufgepasst! Da kommt etwas auf uns zu!“,
    rief Clara.
    Sie nahmen eine Bereitschaftsposition zum Kampf ein.

    Da landete es auch schon vor ihnen.

    Kapitel 10: Anfang vom Ende

  • An und für sich wieder ein Interessanter Teil. Es wird auch langsam spannend wie ich sehe. Ich freu mich schon :D

    Aber, Verbesserung muss sein. (Sofern man meine Hilfe als solche ansehen kann ;) )

    Nicht erschrecken, ich weiß da ist viel markiert :S

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    Rot - Korrektur
    Blau - Wiederholungen
    Grün - Umformulierungsideen
    Lila - Allgemeine Gedanken meinerseits. Bezüglich Lumina geh ich jetzt noch mal nachlesen ^^
    Ok jetz verstehe ich den Satz auch richtig. :P Immer diese Götter :rolleyes:

  • Zeit für das nächste Kapitel ;)
    Viel Spaß :)

    Kapitel 10: Anfang vom Ende

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    Die drei sahen gespannt in Richtung der Kreatur die vor ihnen gelandet war. Sie trat aus den Schatten hervor, ihr Körper schwarz wie die Nacht. »Es ist ein Schattenwesen«, musste Veit mit Entsetzen feststellen. Schattenwesen gehören zu den mächtigsten Kreaturen, auf ganz Nocte. Es trug eine Maske, die aussah, als wäre sie aus dem Schädel eines Menschen gefertigt worden. „Wir müssen schnell handeln, wir befinden uns in großer Gefahr!“, rief Veit den anderen beiden zu. „Verteilt euch im Wald und gebt mir Rückendeckung.“ Mina und Clara liefen zwischen die Bäume, um Deckung zu suchen.

    Das Schattenwesen, steuerte eine Art von Dunkelheit, am Boden entlang und auf Veit zu. Kurz bevor es ihn erfassen konnte, verwendete Clara ihre Licht Mysticae, um sie zu vertreiben.
    „Deus lux clypeus“, sprach sie und ein grelles Schild, aus Licht, bildete sich um Veit herum. Dieses schützte ihn, vor den Angriffen der Dunkelheit. Er steckte einen seiner Dolche zurück in die Scheide und streckte seine Hand aus.
    „Tempestas Collectio“, es bildete sich, eine rotierende Kugel aus Wind, in seiner Hand. Eine unglaubliche Kraft, ging von dieser Sphäre aus, es schien, als würden sich die massiven Baumstämme, in seine Richtung biegen.

    „Sprint Impetus Tempest“, er katapultierte sich direkt vor das Schattenwesen und drückte diesem, die Sturmkugel, mit unglaublicher Geschwindigkeit, frontal in den Bauch. Es wurde, gemeinsam mit der Kugel, weit nach hinten, in den Wald geschleudert.
    „Admitte tempestate CREPITUS!“, ein wahnsinnigerer Druck wurde freigesetzt, es gab einen ohrenbetäubenden Knall. Eine Druckwelle, erfasste die Bäume, in der Umgebung und ließ ihre Stämme förmlich bärsten, wie zweige in einem Sturm. Als die Druckwelle, die drei erreichte, war diese nur noch als kräftiger Wind zu Spüren.

    »Das hat es unmöglich überlebt«, dachte er sich, während er sich zu den anderen beiden begab.
    „Wir sollten weiter nach der Stelle suchen, an der ich gefunden wurde“, sagte er.
    „Ja du hast recht, es sollte jetzt sicher sein“,
    sprach Mina.
    „Warte Veit, ich werde kurz deine Mysticaenergie wieder auffüllen, dieser Angriff hat bestimmt eine Menge Energie gekostet“ bemerkte Clara.
    „Mystica sanitatem“, er fühlte sich von, einer unglaublichen Energie durchströmt.
    „Dieses Gefühl, es ist als könnte ich Felsen mit meinen bloßen Händen zerschmettern, danke Clara“, lobte er sie.
    „Kein Problem Veit“,
    sagte sie verlegen, während sie im Gesicht ganz rot wurde.
    »Bei den Götter sie ist eine wahre Schönheit und süß wie Honig«,
    dachte sich er während er sah wie ihr Gesicht errötete.

    „Kommt schon ihr beiden Turteltauben, es wird bald dunkel!“, protestierte Mina mit energischer Stimme.
    „Wir müssen weiter“, fügte sie schnaubend hinzu.
    Die beiden nickten und alle drei gingen weiter, in die Tiefe des Sumpfes.



    Kapitel 11: Letzter Atemzug
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    Weiß: Das ist mir ein wenig zu viel von Schwärze und Dunkelheit. Gib dir das mal bildlich. Das SCHATTENWESEN kommt aus dem SCHATTEN und ist SCHWARZ wie die NACHT.

    Wenn nachts keine wirklich große Lichtquelle existiert, ist ALLES schwarz. Da kann man keinen Unterschied feststellen. Du erkennst keine Umrisse. Alles ist schwarz. Wenn nun dort wirklich eine geeignet starke Lichtquelle vorherrschen sollte, dann kann natürlich nicht alles dunkel sein. Umschreibe es etwas besser, wie das Wesen genau aussieht. (Nebel/schemenhaft/Schleier/Leere/...)

    Gelb: Bitte erkläre mir deine Kommaregeln! Mir scheint es, als würdest du die Kommas willkürlich irgendwo hinsetzen, oder nach einem bestimmten Schema vorgehen. Zum Beispiel nach einem bestimmten Wort immer ein Komma setzen, oder so.
    Ein kleines Beispiel aus deinem Text: „Tempestas Collectio“, es bildete sich, eine rotierende Kugel aus Wind, in seiner Hand. Eine unglaubliche Kraft, ging von dieser Sphäre aus, es schien, als würden sich die massiven Baumstämme, in seine Richtung biegen.

    Das kursive ist die wörtliche Rede, die du in diesem Fall sogar alleine setzen MUSST! Denn "es bildete sich..." ist in keinster Weise ein Synonym für "sagen".


    Das unterstrichene sind die Hauptsätze und der Rest sind Nebensätze.


    Es bildete sich in seiner Hand. Eine rotierende Kugel aus Wind. <- Das macht irgendwie keinen Sinn. "Es" bezieht sich auf nichts. "Kugel" ist weiblich und wird mit "sie" angedeutet. "Wind" ist männlich und wird mit "er" angedeutet. Der Satz müsste lauten: Es bildete sich in seiner Hand eine rotierende Kugel aus Wind. Komplett ohne Komma.

    Um es besser zu verdeutlichen, lasse ich mal das "Es" komplett weg: Eine rotierende Kugel aus Wind bildete sich in seiner Hand.


    Eine unglaubliche Kraft es schien in seine Richtung biegen. Ging von dieser Sphäre aus als würden sich die massiven Baumstämme. <- Macht auch keinen wirklichen Sinn. Zumal ich daraus zwei Sätze gemacht hätte.
    Die Sätze müssten lauten: Eine unglaubliche Kraft ging von dieser Sphäre aus. Es schien, als würden sich die massiven Baumstämme in seine Richtung biegen.

  • @BraveLion, hast du inhaltlich verstanden, was ich dir mitgeteilt habe? Immerhin bist du ja nicht auf meine Anmerkungen eingegangen. Auch wenn sie deiner Meinung nach aggressiv und passiv sind und nicht deinem Bild von konstruktiver Kritik entsprechen, kannst du doch trotzdem meine Fragen beantworten. Oder habe ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Das wollte ich natürlich nicht. Mir ist halt nur aufgefallen, dass du die Kommas falsch setzt.