Lion's One-shot's [Kurzgeschichen]

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 3.774 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. Oktober 2017 um 13:20) ist von BraveLion.

  • Hai Leute,
    da ich öffters mal eine Kurzgeschichte [One-shot] schreibe, für die sich kein extra Thread lohnt,
    lege ich mal diesen Thread an, um solche Geschichten zu sammeln.

    Feedback und Anmerkungen sind wie immer gerne gesehen ;)

    Bisherige One-shot's (Chronologisch):

    Der Schreiberling [Non-fiction]

    Die Last der Einsamkeit [Non-fiction]

    Eisige Tränen [Dark Fantasy]

    Loop [Non-fiction]

    Überzeugung zum überleben [Non-Fiction]

    Weitere geschichten werde ich dann in neuen Beiträgen in diesem Thread Posten.
    Viel Spaß beim Lesen :)

    LG Lion

  • Gute Sammlung. Mir ist so garnicht aufgefallen, dass du schon so viele 'Minigeschichten' hast. Loop ist schonmal sehr interessant. Den rest zieh ich mir später mal rein.

    PS: Kann es sein, dass du ständig dein Profilbild änderst @BraveLion?

    Man sollte nie zweimal den gleichen Fehler machen, denn die Auswahl ist groß genug.
    - Robert Lembke -


    Projekte:

  • Ich habe hier ein kleines Schrifftstück, ob ich es als Geschichte bezeichnen kann weiß ich nicht.
    Dennoch viel spaß beim lesen und beim nachdenken :)

    Überzeugung zum überleben

    Spoiler anzeigen


    Es war mal wieder so weit. Ich stürzte ab, in die dunklen Untiefen meines Selbst, meines Verstandes.
    Geplagt von dem Gefühl, inadäquat zu sein und nichts zu taugen. Oh ja, ich war wieder in der ersten Reihe, für einen verdammten Höllenritt. Meine Stimmung ging langsam von ganz okay zu soll ich es beenden? Das innerhalb weniger Minuten.

    Ich bin kein Mann des Glaubens, aber in solchen Momenten wünschte ich es mir.
    Vielleicht wäre es dann leichter, mir das Leben zu nehmen. Die Hoffnung auf eine bessere Existenz, nachdem ich mich aus dem Leiden, das sich Leben nannte, befreit hatte.
    Aber ich werde nun Mal, nicht spontan von einem radikalen Nihilisten, zu einem geläuterten Christen reformiert. Wenn es doch nur so einfach wäre, meine alten Überzeugungen und Glaubenssätze abzustreifen wie die Haut einer Echse. Das Leben, würde dann bei weitem, nicht so qualvoll für mich sein. Denn ich könnte den alten Ballast, einfach hinter mir lassen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass leider nichts schwieriger als das. Außer vielleicht in eigener Regie, eine Rakete zu bauen, mit der man, zum Mars und zurückfliegen könne.

    Mein Leben, wurde durch diese negativen Grundüberzeugungen, zu einem einzigen Leidensweg, mit wenigen und meist nur, kurzen Lichtblicken. Dennoch, getrieben von dem Gedanken das ich mich ändern kann und es in meiner Hand liegt, wer und was ich bin, (Natürlich innerhalb der Entsprechenden biologischen und physikalischen Limitationen), mache ich immer, weiter und weiter. In der Hoffnung, dass ich es eines schönen Tages schaffen werde, mein Leben zum positiven zu verändern. Dies ist das Mantra, welches mich trotz aller Widrigkeiten weiter atmen lässt.
    Doch nun, versagen meine Kräfte und ich weiß nicht, wie oft ich mich noch aufrichten kann, bevor meine verbleibende Energie, mein Lebenswille erschöpft ist.

    Lohnt es sich überhaupt, wieder aufzustehen und weiter zu machen?

  • Hallöchen liebe Leute,

    diese Kurzgeschichte liegt schon etwas länger auf meiner Festplatte und ich war mir nicht sicher ob ich sie veröffentlichen sollte.
    Aber nun ist sie hier! Vorab ein Wort der Warnung: Diese Geschichte ist brutal und düster.
    Wenn ihr solche Geschichten nicht mögt ist das eher nicht das Richtige für euch.
    Solltet ihr euch trotzdem Trauen: Wilkommen in einer kalten und grausamen Welt!

    LG Lion

    Kalte Rache

    Spoiler anzeigen


    John und Diana, waren auf einem Feld unterwegs, auf der Suche nach einem Ort, wo sie über Nacht bleiben konnten, da sie auf der langen Reise, von Araak nach Chavern waren. Es war sehr windig und ein Getümmel aus Schneeflocken minderte die Sicht. Plötzlich ein pfeifendes Geräusch, es kam dicht an seinem rechten Ohr vorbei. Es war ein Pfeil, der soeben Dianas Stirn penetrierte, sie schrie auf vor Schmerzen, während ihr das Blut aus der Stirn strömte und ihren Körper hinunterfloss. Ihre Augen verdrehten sich nach innen, ein wirklich grausiger Anblick. Sekunden später brach sie zusammen.

    Da lag sie nun, ihr Blut färbte den Schnee unter ihrem Körper rot. In ihrem Gesicht der Ausdruck voll unerträglichen Schmerzen.
    „DIANA“, schrie John voller Panik, Tränen liefen seine Wangen hinunter.
    »Wer hat dir das bloß angetan?«,
    dieser Gedanke schosse John rasend durch den Kopf. Sie lag leblos vor ihm, Momente zuvor hatte sie ihn noch Angelächelt, mit dem schönsten lachen das er jemals sah.
    Doch jetzt war es nicht mehr zu sehen, seine Schwester war Tod.
    Von einem Pfeil niedergestreckt, gnadenlos und kaltblütig.

    »Ich werde dich rächen.«, er drehte sich um und sah eine Silhouette in der Richtung aus der dieser Pfeil gekommen war. Durch den Schnee, konnte er nicht erkennen wer es war, aber es war auch nicht wichtig, er hatte sie ermordet, das war das einzige was jetzt zählte. Schnell, ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, lief er in die Richtung wo er den Mörder gesehen hatte. Ein weiteres Geschoss flog auf ihn zu, aber er konnte es rechtzeitig erkennen um auszuweichen. Wer würde sie einfach mitten auf dem Feld, aus dem Hinterhalt, einfach so angreifen?

    Was würde er tun, wenn er ihn erwischte? Das wusste John noch nicht, zu diesem Zeitpunkt, konnte er nicht annähernd abschätzen, wie er reagieren würde. Er füllte sich taub und leer im inneren, vor lauter Schmerz und Zorn. Dann schien die Silhouette sich zu bewegen, »Er versucht zu fliehen. Ich darf ihn nicht entkommen lassen!«, dachte John.
    Das glück schien ihm in dieser unglücklichen Situation hold, der Mörder fiel bei seinem Versuch zu fliehen, auf seine Knie.

    Es war die Gelegenheit, jetzt konnte er ihn erreichen.
    Angekommen, packte er ihn am Schopf und zog sein Messer, „Jetzt wirst du Schwein bezahlen für das was du meiner Schwester angetan hast«. Er versuchte sich aus seinem unbarmherzigen Griff zu lösen doch als John das bemerkte schnitt er dem Mörder kurzerhand die Sehnen beider Hände durch. Nun gab es keine Möglichkeit mehr zu entkommen, er konnte sie nicht mehr verwenden, sie waren nur noch nutzlose stücke Fleisch die schlaff von den Gelenken hinunter baumelnden.
    „Wieso hast du sie umgebracht?“,
    brüllte John seine Stimme war voller Wut, er brach dem Mörder vor lauter Raserei die Finger, als er mit voller Wucht auf diese trat. Er schrie unter Schmerzen auf, doch es nützte nichts, John ließ nicht locker.
    „Ich habe gedacht ihr währt Wild, ich bin Jäger, habt Gnade mit mir“,
    bettelte der Mörder.

    „Deine Lügen werden mich nicht hinters Licht führen“,
    rief John während er ihm die Kehle aufschlitzte. Das Blut, floss in Strömen seinen Hals hinunter und färbte den Schnee unter ihnen rot. Er hörte auf sich zu bewegen, John stieß ihm die Klinge noch einmal in den Kopf und drehte diese in der Wunde, um sicher zu gehen das er tot war. John ließ den nun kalten Körper des Mörders, in den Schnee fallen. Seine Rage war beendet, er realisierte, was er da gerade getan hatte. Nun war auch er ein Mörder, mit dieser schweren Schuld konnte er nicht weitermachen, dazu noch der Verlust seiner geliebten Schwester. Diese Last könne er nicht länger ertragen, also nahm er sich aus einem Impuls, selbst das Leben. Ihm wurde langsam schwarz vor Augen, es war vorbei.

  • Eieiei - ganz schöner Splatter. Erstaunlich finde ich die Präzision der Rachetat, die eher aus kaltem Hass und durchdacht wirkt - sie zieht sich ja recht lange hin. Dennoch sofort danach das schlechte Gewissen. Wo du den Mord noch in aller Grausamkeit und Details geschildert hast, kommt es für mich sehr überraschend, dass du dem Suizid nur einen Nebensatz witmet. Man erfährt nicht einmal genau, wie er es tut. Müsste ich raten, würde ich sagen, Pulsadern durch. Auch, dass er so schnell dazu kommt, wirkt erstaunlich. Fast habe ich da das Gefühl, dass höhere, bösartige Mächte hier ihre Finger im Spiel hatten...
    Dem Jäger würde ich vielleicht noch das Wort "Unfall" in den Mund legen. "Ich habe gedacht, ihr wäret Wild" klingt für mich eher so, als wäre er überrascht über die Wehrhaftigkeit des Protas, den er als Beute sah und nicht mit einem Tier verwechselt hat. Obwohl, vielleicht war dem ja so? Langsam wird mir klar, welche geniale Doppeldeutigkeit du hier hinein gesetzt hast... Es wirkt, als wäre da deutlich mehr dahinter, als es scheint...

    Dianas Stirn penetrierte,

    Auch hier - penetrierte ist zwar richtig gebraucht, aber warum nicht durchbohrte oder durchschlug... So hat es auch eine sexuelle Konotation, was wieder auf ein perverses, übernatürliches Wesen im Hintergrund hindeutet, das das Verhalten des Jägers und des Protas lenkt.
    Gut, einige deiner Kommas könntest du durch andere Satzzeichen ersetzen ("Ich hielt euch für Wild! Ich bin Jäger! Habt Gnade mit mir!") weglassen ("durch den Schnee konnte er erkennen...") oder hinzufügen ("Stücke Fleisch, die nutzlos") (um nur drei Beispiele zu nennen). ^^ Da tust du dir etwas schwer?
    Sonst aber sehr interessant, regt zum Spekulieren an...

  • der soeben Dianas Stirn penetrierte,


    Ich kannte das Wort nicht, konnte mir aber denken, was damit gemeint war. Penetrierte-Ist es ein deutsches Wort?
    Und dieses "Soeben", was macht das da? Na klar, der Pfeil hatte auch nichts Besseres vor. :D

    aber warum nicht durchbohrte oder durchschlug.

    Hätte ich auch besser gefunden, verständlicher.


    Diana bekam einen Pfeil in den Kopf und hatte noch Zeit, aufzuschreien, die Augen zu verdrehen?
    Ein Pfeil direkt ins Hirn, da fällt man um, wie vom Blitz getroffen. So, wie du es beschreibst, muss der Leser denken, das Blut floß in Strömen.

    Da lag sie nun, ihr Blut färbte den Schnee unter ihrem Körper rot.

    ...unter ihrem Körper..., finde ich überflüssig. Sicher, Kopfwunden bluten, aber nicht so, dass der Schnee rot unter ihrem Körper wird. Steckt der Pfeil nicht noch in ihrem Kopf? Die Wunde würde stärker bluten, wenn man ihn entfernt.
    (Viel Blut! In Filmen wird es immer gerne so dargestellt, damit es dramatischer wirkt.)

    In ihrem Gesicht der Ausdruck voll unerträglichen Schmerzen.

    Der Tod hat sie unerwartet und schnell ereilt, sie konnte nichts spüren.

    Wenn ich an der Stelle des Bruders wäre, dann wäre ich entsetzt, geschockt. In dem Moment würde ich nicht denken

    »Wer hat dir das bloß angetan?«,

    ("Wer hat dir das angetan", klingt besser.)

    Gerade haben sie noch gelacht und gescherzt, jetzt liegt sie tot vor ihm. Das muss er erst mal begreifen.


    Sie lag leblos vor ihm,

    Ist überflüssig, der Leser weiß, dass sie tot ist. Noch toter geht nicht. :D


    ein Getümmel aus Schneeflocken minderte die Sicht.

    Du hast du am Anfang geschrieben, dass sie einen Ort suchten, wo sie über Nacht bleiben konnten. Für mich heißt das, dass der Tag fast vorbei war. Im Winter wird es früh dunkel.
    Wie konnte er unter den Voraussetzungen überhaupt etwas erkennen?
    Der Mörder war dabei zu fliehen? Warum sollte er das tun? War er sich bewusst, was er angerichtet hatte?
    Welcher Jäger geht bei solchen Wetterverhältnissen auf die Jagd?


    Ein weiteres Geschoss flog auf ihn zu, aber er konnte es rechtzeitig erkennen um auszuweichen.

    Das bei der Sicht? Klingt für mich schon deshalb unlogisch, da man dafür die Erfahrungen eines Kriegers braucht. Selbst dann klappt es nicht immer.

    Das glück schien ihm in dieser unglücklichen Situation hold, der Mörder fiel bei seinem Versuch zu fliehen, auf seine Knie.

    Das Glück schien ihm hold, der Mörder stürzte, als er floh.

    Manchmal ist weniger besser. (Ist meine Ansicht, ok?)


    Angekommen, packte er ihn am Schopf und zog sein Messer,

    Wenn ich der Jäger wäre, würde ich nicht warten, sondern aufspringen und rennen.
    Warum fiel er hin? Stolperte er über eine Wurzel?

    währt Wild

    So habe ich das noch nicht gesehen. (...wärt Wild..)
    Außerdem unlogisch. (Ich dachte, es wäre Wild.)


    Nun gab es keine Möglichkeit mehr zu entkommen,

    Hallo, sein Leben ist in Gefahr. Er kann mit den Ellbogen zuschlagen, und er hat noch Beine.
    Er wehrt sich nicht?


    Deine Lügen

    Für mich ist es eine Lüge.


    den nun kalten Körper

    So schnell wird ein Toter nicht kalt.


    also nahm er sich aus einem Impuls, selbst das Leben.

    Logisch, was auch sonst?
    Es passt nicht zu dem, was er gerade getan hat.

    Die Geschichte wirkt auf mich, als ob sie mal schnell zu Papier gebracht wurde. Da hättest du viel mehr rausholen können.
    Brutal und düster, nein, fand ich nicht.
    Rechtschreibung und Komma scheinen nicht dein Ding zu sein. :D

  • @Sandlov

    Viele der dinge die du bemägelst scheinen von der Form abhängig zu sein wie ich die Dinge darzustellen vermochte.
    Wenn du dich in diese beschreibung nicht hinein versetzten konntest tut es mir leid, aber die Form wird genau so bleiben wie sie ist.
    Es ist eben in meiner Art die Dinge relativ detaliert zu beschreiben.

    Ein Pfeil direkt ins Hirn, da fällt man um, wie vom Blitz getroffen. So, wie du es beschreibst, muss der Leser denken, das Blut floß in Strömen.

    Wenn du dir einmal anschausst wie es sich verhält wenn eine Kugel in den Kopf eines Menschen eindringt wirst du erkennen das meine Beschreibung hier etwas näher an der Realität ist. Recherche ist sehr wichtig und nur für diese Szene habe ich extra solche momente gesucht und angesehen. Auch für meine andere Geschichte die etwas näher an der Realität ist habe ich solche Recherche betrieben.
    Ich denke das hier Hollywood einen zu großen einfluss auf dein Bild von der Situation nimmt, dies kann ich teilweise auch an anderen Punkten erkennen die du bemängelt hast. Wenn du beispielsweise einem Huhn den Kopf abtrennst wird dieses trotzdem noch eine weile zucken.

    Ist überflüssig, der Leser weiß, dass sie tot ist. Noch toter geht nicht

    Diesen punkt mochte ich aber verdeutlichen um ein möglichst genaues Bild von der Szene zu erschaffen.
    Der Teufel liegt im Detail und daran spare ich nicht.

    ...unter ihrem Körper..., finde ich überflüssig. Sicher, Kopfwunden bluten, aber nicht so, dass der Schnee rot unter ihrem Körper wird. Steckt der Pfeil nicht noch in ihrem Kopf? Die Wunde würde stärker bluten, wenn man ihn entfernt.
    (Viel Blut! In Filmen wird es immer gerne so dargestellt, damit es dramatischer wirkt.)

    Wenn eine Zentrale Ader durch den Pfeil getroffen wird dann fließt es gerade zu in strömen. Versuch dir die Adern so vorzustellen wie Rohre die unter hohem Druck stehen, selbst wenn eine Obstruktion in der Öffnung ist wird sich das Wasser daran vorbei drücken. Außerdem ist die Spitze eines Pfeils zu dieser Zeit eher breiter als der Schafft, deswegen klaft die Wunde geradezu offen.

    Gerade haben sie noch gelacht und gescherzt, jetzt liegt sie tot vor ihm. Das muss er erst mal begreifen.

    In lebensgefährlichen Situationen wird viel Adrenalin ausgeschüttet, dadurch wird der Verstand und die Sinne eher geschärft als abgestumpft. Das ist eine Reaktion des parasympathuischen Nervensystems.

    Das bei der Sicht? Klingt für mich schon deshalb unlogisch, da man dafür die Erfahrungen eines Kriegers braucht. Selbst dann klappt es nicht immer.

    Der Pfeil fliegt nicht lautlos, der Schall überhohlt das Geschoss und darum kann er es hören und ausweichen.

    Hallo, sein Leben ist in Gefahr. Er kann mit den Ellbogen zuschlagen, und er hat noch Beine.
    Er wehrt sich nicht?

    Hier kommt scheins wieder Hollywood zum tragen, so fern der Mann nicht speziell für solche Situationen ausgebildet ist gibt es vielfältige Möglichkeiten wie er reagieren könnte. Hier ist er nun mal vor Angst gelähmt, im wahrsten sinne des Wortes.

    So schnell wird ein Toter nicht kalt.

    Diese umschreibung ist rein dramaturgisch, um die Szene einmal mehr zu verdeutlichen/intensivieren.

    Vielen Dank für dein Feedback, das sind nur ein paar Dinge die mir aufgefallen sind.

    LG Lion