Der Sohn aus dem Feuer

Es gibt 203 Antworten in diesem Thema, welches 59.797 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Juni 2019 um 12:13) ist von Lehaidin.

    • Offizieller Beitrag

    Boah, wie unangenehm, ich kann richtig mit Dania und elion mitfühlen. Das ist bestimmt nicht schön bei sowas einfach nur stehen und zusehen zu können. Ich fand die Szene und deren Gefühle drum herum gut beschrieben.

    Noch eine Frage, das mit dem Bernstein, ist das offizieller Kanon oder von dir? Find die Idee und dieses "wollte einen doch sie gab mir drei" irgendwie top.

  • Hey @Etiam,
    Schön, dass dir die Weiterführungen gefallen. :love: Ähm zu deiner Frage: Teils, Teils. Also tatsächlich ist das eher offizieller Tolkien Part. Gimli erhält in “Die zwei Türme“ beim Verlassen von Lothlorien ein Geschenk von Frau Galadriel. Da er sich lediglich, von der Schönheit der Elbenfrau beeindruckt, ein Haar von ihr wünscht, gibt sie ihm drei.
    All das erklärt Gimli Legolas in der Reise auf einem Bot zu den Fällen der Rauros (Großer Wasserfall) und schwärmt über Galadriel. :whistling:
    Neu daran ist jetzt, dass er die Haare in ein Diadem gefasst hat und in Bernstein veredelt hat ;)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Also, ich hab auch weitergelesen. Nach wie vor bin ich voll dabei!!
    Ich muss gestehen, ich hab gleich die korrigierte Version von @bigbadwolf gelesen, damit ich sehe, was er schon an Kleinigkeiten gefunden hat. Ein bisschen was hab ich trotzdem noch.

    Spoiler anzeigen

    "Kannst du mal ruhig sein?", knurrte mich der Zwerg wütend an.
    "Ich soll ruhig sein? Du Schnaufst so laut, die könnten uns ohne zu Gucken erschießen", antwortete ich und der Zwerg grummelte etwas in einer anderen Sprache, aber bei einer Sache war ich mir sicher: Er hatte nichts nettes gesagt.
    Wir wussten weder, welche Tageszeit draußen herrschte, noch wie lange unsere Flucht unbemerkt bleiben würde, aber als wir in der Ferne das Licht der Sterne durch den Eingang blinzeln sahen, beschleunigten wir unser Tempo und rannten auf den Ausgang zu.
    Wir erreichten den Ausgang und blickten hinab in die Weiten von Mittelerde. In der Ferne erstreckte sich ein gigantischer Wald und über uns prangten Millionen von Sternen am Himmelszelt. Ein kalter Wind wehte den Steilhang hinauf und nach wenigen Schritten standen wir knöcheltief in weichem Pulverschnee.

    Wieso wechselst du hier plötzlich in die Ich-Form? Versehen oder Absicht? Ist ein ganzer Abschnitt, und dann geht's wieder in die ursprüngliche Version zurück.

    und die grasige, hügelige Landschaft

    Hm... grasig... okay, da hat @bigbadwolf schon einen guten Verbesserungsvroschlag hinterlassen.
    Mir persönlich ist das Fehlen des Schnees hier aufgefallen, in dem sie standen, als sie aus der Höhle kamen. Ist der Fuß des berges so weit unten, dass kein Schnee mehr liegt? Wenn ja, vielleicht hast du dafür noch einen kleinen Satz überig, nur so als Erklärung für das Gras?

    das hypnotisierende Flackern der warmen Energie, das wie Geister (ein Geist?) in der Luft tanzten und in das er stundenlang hineinstarren konnte

    bezieht sich alles auf das Flackern, nicht auf die Energie, oder?

    Der Geruch von verbranntem Fleisch strömte über die Lichtung.

    vielleicht "verbreitete sich über die Lichtung"?

    Immer mehr Feinde kamen aus der Dunkelheit des Waldes auf die inzwischen hell erleuchtete Lichtung, Dania hatte ihren Bogen beiseite geworfen und führte ein wunderschönes Schwert in die Körper ihrer Feinde, Thren zerschmetterte noch immer die Knochen seiner Gegner und Elion ließ die Flammen zwei weitere Numenor verschlingen.

    Hier würde ich die Sätze trennen. Jeder Kämpfer darf seinen eigene Satz haben.
    Dass die Elbin ein wunderschönes Schwert in die Körper ihrer Feinde führt, klingt für mich seltsam... vielleicht "bohrt" sie es in deren Körper? Oder sie führte es gegen ihre Feinde? Vielleicht schaust du es dir nochmal an.

    Zwar machte Thren seine Sache gut, aber Schnittwunden prägten seinen Rücken.

    Vielleicht eher: "..., aber sein Rücken war von Schnittwunden übersät"?

    Sein Gegner schrie auf und Elion streckte ihn, noch immer vor Schmerz schreiend, mit seinem Dolch nieder.

    Hier habe ich beim ersten Lesen gemeint, dass Elion schreit. Aber es ist der Gegner. Ich würde es deshalb irgendwie umformulieren, damit der Leser nicht verwirrt ist.

    auf der Lichtung lagen gut drei Dutzend Leichen

    Das ist wirklich beträchtlich. Das würde bedeuten, dass jeder der drei Helden im Schnitt 12 Leute erledigt hat. Wow...

    schleiften sie die Leichen auf einem Haufen zusammen und Elion setzte den Haufen in Brand

    Das wird problematisch. Leichen brennen schlecht. Da muss viel Holz drunter, denn dafür braucht es große Hitze. Einfach aufeinanderstapeln und anzünden wird nix. Wenn Elion sein magisches Feuer verwendet (was ich mal vermute), dann würde ich es auch reinschreiben.

    "Wie hast du das gemacht?", fragte Dania Elion, während dieser eine Schnittwunde an ihrem Arm verband? kein Fragezeichen

    "Das Feuer! Sie erscheinen in deiner Hand, du kontrollierst sie, du berührst sie, aber sie verbrennen dich nicht?"

    Hm... vielleicht besser "Das Feuer! Die Flammen erscheinen in deiner Hand

    "Thren, ich habe hunger Hunger auf Rehrücken", ergänzte er und grinste Dania zu.

    dass seine Geschichte ihm vorzügliches Rehfleisch versprochen hatte.

    vorgegaukelt? suggeriert?
    Oder "dass seine Geschichte vom vorzüglichen Rehfleisch ihm hatte das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen?" ^^

    Jedes Lebewesen steht in einem Zusammenhang mit der Magie in der Welt.

    nicht jedes Lebewesen ist mit der Magie verbunden

    Kommt es mir nur so vor oder widerspricht sich das?

    und nur das knistern Knistern des Feuers war zu hören

    Um einen Zauber zu wirken Komma muss man sich die Wirkung

    Zwar hatte er es ihnen verschwiegen, aber seine erste Begegnung mit der Magie war alles andere als fantastisch gewesen.

    Genial formuliert!! :rofl:


    Mit Kapitel 2 bin ich durch. Aber ich bin bald wieder da!

    VG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Hey @Tariq,
    Ich freue mich soooo dolle, dass du weiter gelesen hast :love: Bin leider derzeit unterwegs, aber ich mache heute abend einfach mal eine große Fehlerkorrektur und werde mal jeden deiner angesprochenen Punkte analysieren und beantworten. :)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Ich bin grad durch Zufall über deinen Prolog gestolpert und dachte mir, wenn ich es schon gelesen habe, kann ich auch kommentieren XD

    Elion spürte die Schneeflocken wie eisige Stacheln in seinem Gesicht und der eisige Wind ließ seinen Mundschutz gefrieren.

    etwas unrund, wegen der Wiederholung

    Aragorn und Legolas. Namen, die durch die Tavernen in Nordhalm schlichen wie eine Katze durch das Dickicht, wenn sie jagte.

    Den Vergleich fand ich genial :) Schönes Bild. Ich kann sowas nicht, ich bin zu blöd für Vergleiche^^

    Es war schwer abzuschätzen, wo sich die Wölfe befanden, aber Elion rannte los. Der Schnee peitschte um ihn und in seine Stiefel drang der Schnee ein, doch Elion rannte.

    Auch hier auf Grund der 2fachen Wiederholung etwas unrund.

    Dann sah er den ersten Wolf. Er war so groß wie ein Pferd und auf seinem Rücken saß ein Eistroll so hoch wie ein Stadttor.

    WHOAT? Den Troll würde ich etwas kleiner machen, das nimmt ihm nicht die Bedrohlichkeit.

    Es kommt mir so vor, als würdest du von HDR nur die Welt als Setting nehmen, aber deine Story und auch eigene Chars da reinwirfst. Bei FF's finde ich es ja immer eher spannender, wenn man auch Chars aus der Saga hat. Aber das ist meine persönliche Meinung. Ist aber auch nachdem ich nur den Prolog gelesen habe jetzt pure Spekulation XD
    Die Szene da mit der Flucht fand ich nicht ganz so spannend, wie sie hätte sein sollen, aber ich kann nicht mal sagen warum. Es ist eher ein Gefühl. (Sry, das hilft dir jetzt gar nicht XD) - Dann hätt ich das auch für mich behalten können XD

    Mir ist was anderes aufgefallen und zwar habe ich die ersten Sätze aus Kapitel 1 gelesen und da muss ich sagen, dein Prolog ist kein Prolog.
    Ein Prolog spielt vor der eigentlichen Handlung der Geschichte. Hier ist dein Prolog eigentlich Kapitel 1.

    Wären wir jetzt im Kapitel 1 gesprungen zu einem Charakter X, der 3 Jahre später die Überreste dieses Wanderers findet und dabei eine Entdeckung macht, weil blub - dann wäre es ein Prolog.

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • So, heute habe ich echt eine Menge zu beantworten und wie ich @Tariq bereits versprochen habe, gehe ich mal auf jeden Punkt ein, den sie mir angekreidet hat. :thumbup:
    Aber zuerst: @Rael
    Ich freue mich gewaltig, dass du meine Geschichte , wenngleich nur durch Zufall, entdeckt hast :love: Schnell noch zu den Zitaten, die du mir nochmal vorgelegt hast:
    1. Ja, das hab ich verstanden. Wiederholung = Nicht so toll! Wird verbessert ;)
    2. Dankeschön. Ich lege ziemlich viel Wert darauf, dass meine Szenerie umfänglich beschrieben ist. Metaphern, Vergleiche und ausdrucksstarke Bildsprache sind fast schon das A und O meiner Geschichte.
    3. Hier sage ich einfach mal: Siehe Punkt 1 :D
    4. Ja, das habe ich schon etwas öfter gehört. Ich schaue mal, ob ich einen guten Vergleich finde, der den Troll etwas kleiner macht.

    Nun dazu:

    Es kommt mir so vor, als würdest du von HDR nur die Welt als Setting nehmen, aber deine Story und auch eigene Chars da reinwirfst. Bei FF's finde ich es ja immer eher spannender, wenn man auch Chars aus der Saga hat. Aber das ist meine persönliche Meinung. Ist aber auch nachdem ich nur den Prolog gelesen habe jetzt pure Spekulation XD
    Die Szene da mit der Flucht fand ich nicht ganz so spannend, wie sie hätte sein sollen, aber ich kann nicht mal sagen warum. Es ist eher ein Gefühl. (Sry, das hilft dir jetzt gar nicht XD) - Dann hätt ich das auch für mich behalten können XD

    Ja, also teilweise hast du das schon richtig gedeutet. Meine Geschichte an sich ist frei erfunden und auch die Hauptcharaktere sind nicht von Tolkien vorgegeben. Dennoch wirst du entdecken, dass beim Weiterlesen ziemlich viele bekannte Gesichter und Namen vorkommen. Es ist und bleibt eine Fan Fiction. Nur wollte ich die Ringhelden einfach mal in Ruhe lassen, die haben schon genug erlebt. Hier dienen sie mir nur als ruhmreiche Helden, atemberaubende Erscheinungen und helfende Hände für meine Hauptcharaktere.
    Also die Flucht an sich hatte ich jetzt nicht so enorm spannend gestaltet, ich denke das könnte daran liegen.

    Und dazu:

    Mir ist was anderes aufgefallen und zwar habe ich die ersten Sätze aus Kapitel 1 gelesen und da muss ich sagen, dein Prolog ist kein Prolog.
    Ein Prolog spielt vor der eigentlichen Handlung der Geschichte. Hier ist dein Prolog eigentlich Kapitel 1.

    Mhh, hier stimme ich dir nicht so ganz zu. Das habe ich jetzt von vielen Mitgliedern im Forum bereits gehört, aber ich glaube, dass hier der Begriff "Prolog" enorm mit dem Verwendungszweck der "Vorgeschichte" gleichgesetzt wird. An sich ist ein Prolog nämlich einfach nur ein "Vorwort". Dabei ist der Inhalt oder das Thema dieses Prologes relativ irrelevant und wird dem Autor so gut wie freigestellt. Also wäre damit mein Prolog schon noch ein Prolog. Feste Regeln gibt es bei der Entwicklung eines Prologes nämlich nicht. Gedichte, Handlungsstränge, ironische Sachtexte, u.s.w. : Im sogenannten Vorwort ist dem Autor eigentlich alles erlaubt.
    Zwar muss ich zugeben, dass mein Prolog extrem viel mit einem Kapitel zu tun hat und wahrscheinlich auch als ein solches verstanden werden kann, aber dadurch, dass ich es als Einleitung in meine Geschichte verwenden will, kann ich es als Prolog verwenden. :rolleyes:

    So, das wars, ich finde es wirklich super, dass du vorbeischauen konntest und würde mich natürlich über deine weitere Mitleseaktivitäten freuen :)
    LG Lehaidin

    Nun zu @Tariq:
    Da das relativ viel ist...

    Spoiler anzeigen


    So, dann fangen wir doch mal an:

    Wieso wechselst du hier plötzlich in die Ich-Form? Versehen oder Absicht? Ist ein ganzer Abschnitt, und dann geht's wieder in die ursprüngliche Version zurück

    Ja, das ist mir jetzt auch aufgefallen. Wird natürlich verbessert ;)

    Hm... grasig... okay, da hat @bigbadwolf schon einen guten Verbesserungsvroschlag hinterlassen.
    Mir persönlich ist das Fehlen des Schnees hier aufgefallen, in dem sie standen, als sie aus der Höhle kamen. Ist der Fuß des berges so weit unten, dass kein Schnee mehr liegt? Wenn ja, vielleicht hast du dafür noch einen kleinen Satz überig, nur so als Erklärung für das Gras?

    Also ja, sie steigen von der Felswand ab und es ist dann wieder grasig. Ich muss gestehen, dass mich das jetzt nicht sonderlich verwundert und ich glaube das jetzt noch zusätzlich zu erwähnen ist eher zu viel. Ich meine, du hast ja automatisch schon die richtige Feststellung gemacht, oder?

    bezieht sich alles auf das Flackern, nicht auf die Energie, oder?

    Ja, das hat sich alles auf das Flackern bezogen. Ich verbessere das natürlich ^^

    vielleicht "verbreitete sich über die Lichtung"?

    Nein, hier sehe ich keinen erkennbaren Grund für eine Abänderung. Tut mir leid :|

    Hier würde ich die Sätze trennen. Jeder Kämpfer darf seinen eigene Satz haben.
    Dass die Elbin ein wunderschönes Schwert in die Körper ihrer Feinde führt, klingt für mich seltsam... vielleicht "bohrt" sie es in deren Körper? Oder sie führte es gegen ihre Feinde? Vielleicht schaust du es dir nochmal an.

    Auch hier finde ich deine Vorschläge irgendwie nicht sonderlich ausschlaggebend. ich wollte die einzelnen Kämpfer und ihre Handlungen aufzählen und quasi einen Überblick über die Schlacht darstellen. Wenn jeder einen eigenen Satz bekommt wirkt es abgehakt und der Kampf ebenso. Der Leser soll von der Unübersichtlichkeit und Geschwindigkeit des Kampfes mitgezogen werden. Punkte würden das finde ich etwas zerstören. Und außerdem lässt sich diese Passage doch auch gut lesen, oder?
    Zu dem Schwert, welches Dania in die Körper ihrer Feinde führt: Auch hier muss ich echt gestehen, dass ich keinen richtigen Grund für eine Abänderung sehe. Man führt ja sein Schwert. Also warum sollte sie es nicht in die Körper ihrer Feinde führen?

    Vielleicht eher: "..., aber sein Rücken war von Schnittwunden übersät"?

    Langsam tut es mir wirklich sehr leid, aber was stört dich an meiner Formulierung? Ein Beispiel: "Narben prägten sein Gesicht" Schnittwunden können das mit Sicherheit auch. Schlecht klingen tut die Formulierung doch auch nicht, oder?

    Hier habe ich beim ersten Lesen gemeint, dass Elion schreit. Aber es ist der Gegner. Ich würde es deshalb irgendwie umformulieren, damit der Leser nicht verwirrt ist.

    Ja, klar, da hast du Recht. Werde ich natürlich verbessern ^^

    Das wird problematisch. Leichen brennen schlecht. Da muss viel Holz drunter, denn dafür braucht es große Hitze. Einfach aufeinanderstapeln und anzünden wird nix. Wenn Elion sein magisches Feuer verwendet (was ich mal vermute), dann würde ich es auch reinschreiben.

    Ja, okay, ich verstehe, was du meinst. Dann werde ich das auch noch dazu schreiben. Elions magisches Feuer ist nämlich durchaus dazu in der Lage den Haufen Leichen zu verbrennen.

    Hm... vielleicht besser "Das Feuer! Die Flammen erscheinen in deiner Hand

    ja, das wird verbessert :P

    vorgegaukelt? suggeriert?
    Oder "dass seine Geschichte vom vorzüglichen Rehfleisch ihm hatte das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen?"

    Nun, das verpacke ich mal unter "künstlerischer Freiheit" :D ich weiß, was du hier ansprichst und verstehe das Problem, aber ich denke jeder Leser versteht den Zusammenhang und mit "versprochen" klingt der Satz deutlich schöner und zeitgemäßer als z.b. mit "Suggeriert".

    Kommt es mir nur so vor oder widerspricht sich das?

    Ja, verdammt. || Wird verbessert ;)

    So, dankeschön für deine Kritik, ich hoffe ich konnte dir ein paar Fragezeichen wegradieren und jetzt mache ich mich mal ans verbessern ;)
    LG Lehaidn

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Da bin ich wieder, @Lehaidin, und ich hab vom Kapitel 3 das erste Stück gelesen.

    Noch ein kleiner Nachtrag zum Kap. 2 (hab ich ganz vergessen): Ich fand die Bechreibung der Magie wunderbar. Kann sich jeder sicher gut vorstellen, der das liest. Mir ging es jedenfalls so.

    So, heute nun durch den Wald, mit einer Elbin als Führerin, sie sich ständig besorgt umschaut, und einem zwerg, der missmutig hinterherschnauft. Nicht viel Handlung, aber die Stimmung gut beschrieben. Man ahnt, dass es Verfolger gibt, deswegen ist das Auftauchen von Elros und seiner Truppe nicht unerwartet. Es bleibt spannend. Und ich bleib dran. Auf jeden Fall!

    VG Tariq

    Futzelkram wie immer im Spoiler

    Spoiler anzeigen

    Nachdem sie Stunden lang stundenlang durch eine

    Irgendetwas oder Irgendjemand schien ihr Sorgen zu bereiten und die wunderschöne Elbin sah besorgt den Weg zurück

    und des, noch immer blutigen, Kriegshammers auf seinem Rücken. keine Kommas dazwischen

    Immer wieder murmelte er unverständliche Dinge wie "Wir Zwerge seien geborene Spurter, für lange Märsche seien sie nicht geeignet" oder "Verflucht sei dieser Hammer", aber

    dafür, dass es unverständliche Dinge waren, wurde er doch ganz gut verstanden. ^^ Vielleicht eher "kaum verständlich" oder "schwer verständlich"?

    Dania stand einige Schritte entfernt, kein Komma mit dem Rücken zum Felsen und schaute abwesend zurück in die Richtung Komma aus der sie gekommen waren.

    "Ich, ähh.. Es ist nichts. Ich bin nur eine schnelle Läuferin. Das ist Alles"

    Lol, wie jetzt? Alles oder nichts? :D

    während sich Dania umdrehte Komma um erneut Ausschau zu halten

    kein feind Feind, der sich ihnen näherte.

    Gerade wollte Thren den Mund auf machen aufmachen Komma um etwas zu sagen

    als ob sie selbst zu den dem Fels geworden wären, an dem sie lehnten.

    das Geräusch der Hufen Hufe auf dem grasigen Boden verstummte, bis nur noch gelegentliches Schnaufen der Pferde von ihrer Anwesenheit erkennen ließ.

    Vielleicht eher: "ihre Anwesenheit erkennen ließ/verriet" oder "von ihrer Anwesenheit zeugte"

    "Dania Graumark, kommt raus und stellt euch eurer Strafe, oder wir töten dich und deine Begleiter!"

    Du oder Ihr?

    Sie war hohl und kahlt, kalt

    und er schloss seine konzentriert Augen

    Vielleicht eher: "und er schloss konzentriert seine Augen"

    Ihr wisst, wer den Befehl erteilt hat Komma euch zu jagen, obwohl vielelicht vielleicht nicht jeder die Entscheidung des Königs für richtig erachtet

    Ihr wisst, wer den Befehl erteilt hat euch zu jagen, obwohl vielelicht nicht jeder die Entscheidung des Königs für richtig erachtet", antwortete der Verfolger.
    "Ihr wisst, dass es falsch ist.

    Hier würde ich am Anfang von Danias Erwiderung ein "Und" einfügen, damit deutlich wird, dass sie ihm widersprechen will. Das "IHR" könnte man da sogar in Großbuchstaben schreiben.

    wird meinen Befehl nicht nichtigen

    äh... das hab ich noch nie gehört...

    Thranduils Anweisungen folge Folge leisten

    dann werden wir euch, ohne euch ein Haar zu krümmen Komma nach Düsterwald geleiten

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Kapitel 7
    (Fortsetzung)

    „Das ist Elion, Vater. Er kommt aus Nordhelm und hat mich aus den Fängen der Schwarzen Numenor befreit, bei denen ich gefangen war. Er hat mich geheilt und meine Wunden gepflegt und er ist der beeindruckenste Magier, den ich je getroffen habe“, kam Thren Elion zuvor und Elion verbeugte sich erneut ungelenk.
    „Nun, werter Herr Elion, ich bin euch zu Dank verpflichtet. Mögen meine Hallen euch jederzeit offen stehen und ab diesem Tag seid ihr Ehrengast in diesem Königreich. Außerdem möchte ich euch ein wertvolles Geschenk machen“, bedankte sich Gimli und ging auf Elion zu, während er einer Wache zuwinkte, sie in einem Arbeitszimmer verschwand und mit zwei eingewickelten Päckchen zurückkehrte.
    „Hier, das ist Mithril. Dieses Kettenhemd ist so leicht wie eine Feder, aber so stark und undurchdringbar wie der härteste Stein. Ich selbst habe gesehen, wie ein ausgewachsener Höhlentroll einen jungen Hobbit nicht aufspießen konnte, weil ein solches Kettenhemd seinen Körper schützte. Gefertigt wurde es hier in den königlichen Schmieden von Aglarond“, sagte Gimli und reichte Elion ein Kettenhemd.
    Es war silber und tatsächlich leicht wie eine Feder. Die kunstvollen kleinen Ringe glitzerten fast magisch im Schein des Thronsaals und Elion hatte das Gefühl, dass das Kettenhemd selbst eine Lichtquelle war, die den Raum eine kühle aber doch anziehende Note verlieh.
    „Das ist Dania, Tochter von Lehaidin und Hesperiel. Sie rettete mir das Leben und ist mir eine gute Freundin im Kampf. Elion bewahrte sie vor der Hinrichtung durch Thranduil und seit dem folgt sie uns und ist uns in vielen Gefahren eine treue Freundin“, stellte Thren nun auch Dania vor und sie lief rot an, als Gimli ihr das andere Kettenhemd hinhielt, welches sie mit glitzernden Augen entgegennahm und mit ihren Fingern über das silbrige Mithril fuhr.
    Plötzlich stürmte auch Lotta bellend in die Runde und sprang freudig an Elion hoch, der gerade das Kettenhemd anlegte und Gimli musste erneut über den aufgedrehten Hund lachen.
    „Und wer ist das?“, fragte der König.
    „Das ist Lotta, wir haben sie aufgelesen, als wir die Westfold überquerten und haben ihr das Leben gerettet. Seit dem will sie sich nicht mehr von uns trennen“, erklärte Thren und musste ebenfalls lächeln, als Lotta anfing an Elions Umhang zu zerren.
    „Lottaaa, lass das!“, rief Elion und kämpfte dagegen an, von der Hündin, die ihm bis zum Oberschenkel reichte, nicht umgeschmissen zu werden.
    Lachend schaute die Gruppe auf das lustige Schauspiel und erst nach wenigen Minuten unterbrach Gimli die kichernde Runde.
    „Man bringe dem Hund einen Knochen und bereite uns ein Mittagessen. Folgt mir, heute seid ihr meine Gäste“, sagte Gimli und führte die Gemeinschaft in einen prächtigen Speisesaal.
    Thren hatte durchaus die Wahrheit gesagt. Das Bier der Zwerge war fantastisch und Elion war bereits nach zwei Krügen unter dem Einfluss des Alkohols gefangen. Auch Thren und Gimli schütteten sich das Gebräu in den Rachen und waren bereits lallend dabei, sich mit Elion über die Geschichte von Helms Klamm zu unterhalten. Lediglich Dania saß etwas angewidert neben Elion und kaute auf einem saftigen Stück Hühnerbrust und schaute Lotta zu, die auf ihrem Knochen knabberte und überglücklich vor dem Kamin lag.
    „Was ist los?“, unterbrach Elion plötzlich Danias Gedanken und die Elbin bemerkte erst jetzt, dass weitere Zwerge an die Tafel gekommen waren und sich rege mit Gimli und seinem Sohn unterhielten. Schallendes Gelächter und laute Stimmen füllten den Raum, während Dania in Elions Augen schaute und zum Ersten Mal stellte die Elbin fest, wie attraktiv Elion war. Seine blauen Augen waren durchdringend und sein Blick hatte etwas beinahe Magisches an sich, während seine zerzausten braunen Haare ungeordnet auf seinem Kopf lagen. Seine schwarzen Augenbrauen waren buschig und ein Dreitagebart ließ Elion älter und weiser erscheinen. Er hatte seinen Umhang abgelegt und Dania fiel zum ersten Mal Elions athletischer Körperbau auf und sie starrte etwas fasziniert auf die muskulösen Arme ihres Gefährten, der noch immer auf eine Antwort wartete.
    „Ähm, ich… Was soll sein?“, fragte sie und sie lief rot an, während sie ihren Blick wieder auf die Hänchenbrust richtete.
    „Du bist noch immer bei deinem ersten Bier, gefällt es dir hier nicht? Ich finde es fantastisch“, sagte Elion, ließ sich erleichtert auf seinen Stuhl zurückfallen und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
    „Elben werden von Alkohol nicht betrunken. Elion, ich würde von diesem Bier nichts spüren, gar nichts. Und wenn ich sehe, was dieses Gesöff mit Männern macht, stößt es mich ab“, verdrehte Dania die Augen, aber ihre Gedanken waren immer noch auf Elion gerichtet und sie wunderte sich, dass sie erst jetzt bemerkte, wie ansehnlich der junge Zauberer war.
    „Nun, dieses Bier ist hervorragend. Ihr solltet es durchaus kosten, schöne Elbin“, lallte Elion etwas ungeschickt und schenkte sich seinen dritten Krug nach. Glücklicherweise bemerkte Elion nicht, wie Dania bei den Worten „schöne Elbin“zusammengezuckt war und die Augen zu Boden geschlagen hatte. Unbehaglich blickte Dania auf den bräunlichen Schaum auf dem Bier und rümpfte leicht angewidert die Nase, aber hob den Krug an ihren Mund und nippte vorsichtig daran.
    Elion grinste, während er der Elbin dabei zusah, wie sie zuerst dem bitteren Geschmack das Gesicht verzog und dann erstaunt in den Becher blickte, weil das Starkbier seine Wirkung erzeugte. Dania fühlte, wie der Alkohol durch ihre Adern schoss und noch nie hatte die Elbin eine vergleichbare Wirkung gespürt. Im Waldlandreich gab es nur Wein und selbst dieser war überwiegend dem König vorbehalten gewesen, also hatte Dania ihr Leben lang noch nie einen Tropfen Alkohol getrunken gehabt.
    Obwohl sie sich noch voll unter Kontrolle hatte und die Wirkung schon nach wenigen Augenblicken verflogen war, blickte sie angsterfüllt in den vollen Krug und Elion fing an zu lachen. Sie lief rot an, als ihr auffiel, dass Elion sie die ganze Zeit angeschaut hatte und lächelte unbeholfen, bis sie den Becher erneut ansetzte und das Bier in einem Zug austrank.
    Elions Lachen verschwand schlagartig und erstaunt blickte er auf Dania, die kurz das Gesicht verzog und die Augen schloss, aber ihren Gefährten kurz darauf wieder völlig normal anschaute. Sie grinste glücklich und schenkte sich erneut einen Krug ein, während sie Elion herausfordernd zuzwinkerte. Der Wettkampf hatte begonnen.
    Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die Aufmerksamkeit im Saal den beiden Trinkkontrahenten gewidmet und zwei Gruppen hatten sich hinter Elion und Dania gebildet. Thren und eine Handvoll Zwerge hatten sich hinter Elion gestellt und klopften ihm aufmunternd auf die Schulter, während sie jubelten und Elions Namen anfeuernd riefen.
    Hinter Dania hatte sich Gimli mit dem Großteil der Anwesenden des Speisesaals gestellt und sie feuerten die junge Elbin ebenfalls lautstark an. Vor den beiden Kontrahenten türmten sich bereits die Krüge auf und während Elion kaum noch verständliche Sätze hervorbringen konnte, war Dania gefasst und kaum anders als zuvor dabei, gerade ihren 13 Krug zu leeren.
    „Komm schon, was bringt dir deine Zauberei, wenn du dich hier von dieser spitzohrigen Blondine vorführen lässt“, rief Thren und erntete einen Krug auf seiner Nase, den Dania zielgenau geworfen hatte, nachdem sie ihn geleert hatte. Schallendes Gelächter durchströmte den Raum und Thren hob entschuldigend die Hand, während er Elion weiterhin anfeuerte.
    Der junge Zauberer dagegen hatte seinen dreizehnten Krug nach der Hälfte abgesetzt und schaute wirr auf den Tisch, während er sich die Hand vor den Mund hielt und angestrengt die Augen schloss. Dania setzte ebenfalls ab und schaute spöttisch zu Elion.
    „Was ist los? Geht dir die Puste aus?“, stichelte sie und grinste hämisch.
    Elion blickte sie böse grinsend an und dann brach ein ellenlanger Rülpser aus seinem Mund hervor. Die Zwerge gröhlten los und feierten Elions Kunstwerk tatkräftig, während der junge Zauberer Dania anschaute und verführerisch eine Augenbraue hob. Dann setzte er an und kippte sich den dreizehnten Krug in den Rachen, schnappte sich den Vierzehnten und trank weiter.
    Die Bogenschützin schnaufte empört und verdrehte genervt die Augen, aber setzte den Krug an ihre Lippen und trank ebenfalls weiter. Gerade waren Beide bei ihrem siebzehnten Krug angelangt als Dania absetzte und verwundert auf ihre Hände starrte. Gimli grinste zufrieden und beugte sich zu ihr hinab.
    „Nun, werte Elbin. Spürt ihr etwa etwas?“, feixte der Zwergenkönig und grinste Dania hämisch ins Gesicht.
    „Ich, vermaalaledeiter Alkohol. Das ist unmöglich“,presste sie heraus und die Zwerge johlten erneut los. Dann sprang Elion auf, hob seinen leeren siebzehnten Becher in die Luft und deutete mit dem anderen Finger in die ungefähre Richtung, in der er Dania vermutete und rief:
    „Ischl haab doch ges…hicks..agt, dass dielse Ellenbraut nischs verträkt!!“
    Dann verdrehte er die Augen, taumelte einige Schritte nach links, fiel rücklings auf den Teppichboden des Speisesaals und blieb schnarchend liegen, während sein Krug klappernd über den Boden kullerte.
    „Spiel vorbei“, lachte Gimli und klopfte Dania stolz auf die Schulter. „Deshalb sollte man nie gegen einen Elben antreten“,ergänzte er und grinste auf Elion, der regungslos auf dem Boden schnarchte.

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


    Einmal editiert, zuletzt von Lehaidin (12. Januar 2018 um 13:02)

  • Also eins vorweg, ich habe noch nicht weitergelesen, mache das aber noch. Muss mich nach meiner Abwesenheit erstmal im Forum wieder in die Themen einfinden XD
    Muss aber grad mal auf deinen Post reagieren^^

    Mhh, hier stimme ich dir nicht so ganz zu. Das habe ich jetzt von vielen Mitgliedern im Forum bereits gehört, aber ich glaube, dass hier der Begriff "Prolog" enorm mit dem Verwendungszweck der "Vorgeschichte" gleichgesetzt wird. An sich ist ein Prolog nämlich einfach nur ein "Vorwort". Dabei ist der Inhalt oder das Thema dieses Prologes relativ irrelevant und wird dem Autor so gut wie freigestellt. Also wäre damit mein Prolog schon noch ein Prolog. Feste Regeln gibt es bei der Entwicklung eines Prologes nämlich nicht. Gedichte, Handlungsstränge, ironische Sachtexte, u.s.w. : Im sogenannten Vorwort ist dem Autor eigentlich alles erlaubt.
    Zwar muss ich zugeben, dass mein Prolog extrem viel mit einem Kapitel zu tun hat und wahrscheinlich auch als ein solches verstanden werden kann, aber dadurch, dass ich es als Einleitung in meine Geschichte verwenden will, kann ich es als Prolog verwenden.

    Ich gebe dir recht, dass ein Vorwort Autorensache ist und du damit machen kannt, was du willst. Wenn du das Vorwort oder von mir aus den Prolog (Wobei ich das thematisch trennen würde) als 1. Kapitel verwendest, dann frage ich mich, warum nennst du das prolog?
    Du erweckst ja damit auch Erwartung beim Leser. Welchen Mehrwert hat das jetzt, dass das Prolog heißt? Nur weil der erste Teil des Buches ein Prolog sein muss? Das wäre unsinn :). Ein Prolog ist keine Einleitung in eine Geschichte, den Job kann auch das erste Kapitel übernehmen. Der Grund, warum es mir hier so krass aufgefallen ist, ist weil dein Prolog mit nem Cliffi aufhört und Kapitel 1 exakt bei diesem Cliffi ansetzt. Den stärkeres Indiz gibts nicht für "wir sind mitten im Kapitel" ^^

    Ich bin jetzt vl. bissl Kümmelkernsenkrechspalter, aber so bin ich manchmal einfach XD Sei mir da bitte nich böse. Klein Rael diskutiert halt gerne :D Ich will aber nicht deinen Thread hier zu müllen. Wir können auch gerne per PN weiter diskutieren :)

    Ich lese hier am WE weiter und dann kriegste auch wieder ein inhaltliches Kommi^^ :)

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • Kapitel 1:

    Da war es wieder. Jetzt konnte Elion das Geräusch besser verorten

    cooles Wort, das kannte ich bis jetzt gar nicht XD

    Er lächelte und die Ratte verschwand in der Dunkelheit.
    Er drehte sich nach links und ging langsam weiter in die Dunkelheit, während er noch immer belustigt über die Ratte nachdachte.
    Plötzlich fasste ihn etwas deutlich größeres als eine Ratte von hinten, Elion schrie auf, aber eine kräftige Hand hielt ihm den Mund zu.
    Er zappelte und verzweifelt versuchte sich der junge Magier aus den kräftigen Armen zu befreien, dann hörte er das Geräusch einer niedersausenden Keule.
    Elion sackte zusammen und fiel in die Fänge der Bewusstlosigkeit, während sein Körper auf dem Boden aufschlug und in die Tiefen des Berges geschleift wurde.
    Er war doch eine leichte Beute gewesen.

    Hier beginnst du zu oft mit "Er", das ist vermutlich dem Schreibwahn geschuldet. (Ich kenne das^^)
    Statt "Er zappelte verzweifelt.." // Verzweifelt zappelte er... (Nicht die eleganteste Lösung, aber bringt Abwechslung)

    Zu der Keule: Das Geräusch kann ich mir nicht vorstellen, das erscheint, wenn eine Keule niedersaust. Höchstens wenn sie aufschlägt. Ich würde es vermutlich mit "dem dumpfen Schlag, der ihn traf" beschreiben. Oder ist es wichtig zu wissen, dass es eine Keule ist?

    Soviel zum Stil, jetzt zum Inhalt.
    Ich fand schon, dass es dir gelungen ist da etwas Spannung aufzubauen. Dass es dann nur eine Ratte war, war irgendwie lustig. Das gibt so nen Durchatmen und dann passiert es doch und er wird gepackt. Ich bin mal gespannt, wer ihn da erwischt hat und was er von ihm will. Armer Wanderer XD Aber was plumpst der auch einfach ohne zu Fragen in die Höhle XD

    Habe jetzt auf jeden Fall mal Abo gesetzt und versuche hier so stückweise aufzuholen :)

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • okay ich finde dein Düsterwald gut. Es ist nur so dass ich sehr sehr. Canon verliebt bin. Ich rechierchiere stundenlang über örtlichkeiten von mittelerde.

    Fals du denn hobbit gelesen hast. So hat dein eryn galen, das elbische wort für düsterwald, der im Hobbit übrigens nachtwald heisst, nichts mit dem von Tolkien zu tun.

    Es gibt keine Stadt. Gut es wäre möglich. Aber selbst wenn es ähnlich wie bei Medused sein. Die ortlichkeit heist nicht stadt von Rohan sondern einfach die goldene Halle. Es sind auf der Karte vom Düsterwald Hallen thranduils eingezeichnet. Es gibt wie wir alle wissen auch einen Fluss. Aber keine Baummauer. Diese Elben Kommen aus Doriath. Sie sind es gewohnt dass eine Macht als Mauer ihres Reiches gilt. Ich meine den Gürtel von Melian. Silmarillionwissen :D und zweitens wäre es autentischer wenn eros sindarin spricht. Wenigstens zu Anfang. Wenn du möchtest kann ich dir was Übersetzten. Ich hab das Elbische Wörterbuch.

    Du köntest auch das gespräch so lassen und Befehle im Sindarin an die Soldaten geben
    Beispiel: an statt das der Elbensoldat absteigt um Diana die waffen abzunehmen könnte eros ihn mit "

    Ihm den Befehl dazu geben. Beim Losreiten der Scharr könnte der Befehl lauten " Northar min ur ( wir reiten weiter).

    Und nun zur Geographie. Ich würde deine beschreibung des dorfes so lassen. Aber ich sage dir gleich ich hatte eher das Gefühl in Loth lorien zu sein als bei Thrandi. Die tarawaith hausen nicht in Bäumen. Tarawaith ist das Elbischewort für die Elben des Eryn Galen. Aber es ist gut geschrieben du kannst es so lassen. Ich finde deine beschreibung echt wundervoll. Aber statt diese Mauer würde ich entweder den Elbenweg nehmen oder die Berge von Düsterwald.

    Und was Legolas betrifft so würde ich ihn mehr beschreiben. Klar kennen wir in alle. Aber bissher ist er nicht neben seinem Vater erschienen. Jedenfalls nach Tolkienswillen ich finde es absolut okay , dass er in Smaugseinöde vorkommt. Nur ist das eben nicht Tolkien Canon.

    Nun zur handlung ansich.

    Ich finde diese sache mit dem Desatieren von Diana passt zum thranduil. Es erinnert mich ein Bisschen an Turin Turambar und seiner Verbannung aus Doriath. Was sehr gut ist. Da thranduil in Doraith aufwuchs und so auch warscheinlich bemüht ist an Thingol heran zu kommen.

    Das die Elben Zwerge nicht mögen ist auch rausgekommen. Dass sich elion für die Elbin einsetzt ist gut. Aber es fehlt mir sein Motiv. Er findet sie ständig schön. Ist dass einfach die natürliche wirkung der Elbin, entwickelt sich bei dem Zauberer etwas.

    Und was noch wiedererkennungswert hat. Dass dich offenbar vom Film die Zwei Türme inspiriert hast. Die Worte die Der Zwerg murmelt stammen eins zu eins von Gimli bei der jagd nach den urukai die Merry und Pippin verschleppten. Ist das zufall oder Absicht?


    Ein sehr interesanntes Kapitel. Du schreibst gut. Nur ist es einbisschen Tolkienfremd. Aber dass ist nur für einen Kenner wie mich sichtbar. Deine Geschichte ist trozdem der Hammer und ich mag deinen Realismus in den Szenen.

    Das Angebot mit Elbisch stett. Wenn du willst kan. Ich dir Auch lieder schreiben. Ich bin sehr gut darin.

    Lg mephi

    Ps fals du fragen hast und ich mal in einem buch nachschauen soll. Ich besitzte sogar die deutsche history of middelearth.

    Lg mephi

  • Hey @Mephistoria,
    Cool, dass du weitergelesen hast und danke für das wirklich fantastische Angebot. Es kann gut sein, dass ich im Laufe der Geschichte darauf zurück komme.
    Nun zu deinen Punkten:
    Ähm, ich weiß nicht so Recht, dein Wissen ist ja wirklich Umfangreich, aber wie du ja scharfsinnig bemerkt hast, habe ich mich sehr stark an die Filme gehalten. (Hobbit, Herr der Ringe)
    In der Hobbit wird das "Waldlandreich" oder die "Hallen des Waldlandreiches" als gigantisches Höhlenwerk dargestellt, welches durch gigantische Wurzeln gestützt wird und immer wieder mit "Löchern" im Dach Licht einlässt. Ich wollte mich also schon ein bisschen auf den Tolkien Kanon beziehen, hab es aber versucht in meinen eigenen Worten zu erklären. Eine Mauer gibt es also im Tolkien Kanon schon, ist ja schließlich eine Höhle. Zu der Sprachverwendung muss ich sagen, dass ich es für viele Leser einfacher finde, wenn, dann nur kleinere Sätze einzubauen. Zaubersprüche, Begrüßungen oder kurze Aussagesätze. Ein ganzes Gespräch finde ich für das Verständnis hinderlich. Zu der Beschreibung von den Hallen des Waldlandreiches habe ich ja bereits etwas gesagt, also an sich lasse ich jetzt erst mal so, obwohl das jetzt nicht alles korrekt ist. Ich nenne das jetzt mal die Darstellung mit eigenen Worten. Legolas kommt sicher nicht verstärkt vor. Es war mir wichtig, die Geschichte so wenig wie möglich auf die Ringhelden zu fokussieren. Ihre Geschichte ist so umfangreich und großflächig, dass ich sie eher als Legenden darstellen wollte und meinen Handlungsstrang nur knapp mit ihnen verbinden wollte.
    Jaaa :love: Dir ist es aufgefallen. Relativ oft spiele ich auf Szenen an, die so im Film bereits geschehen sind. ;)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • So, heute habe ich sehr viel Zeit:
    @Rael, ich habe mir dann mal schnell deinen Kommentar zum Kapitel 1 angeschaut und hier sind dann mal meine Antworten. Nebenbei, danke, dass du weiter gelesen hast. :love:;)

    cooles Wort, das kannte ich bis jetzt gar nicht XD

    Hahah :D Naja, was dazu gelernt ;)

    Hier beginnst du zu oft mit "Er", das ist vermutlich dem Schreibwahn geschuldet. (Ich kenne das^^)
    Statt "Er zappelte verzweifelt.." // Verzweifelt zappelte er... (Nicht die eleganteste Lösung, aber bringt Abwechslung)

    Zu der Keule: Das Geräusch kann ich mir nicht vorstellen, das erscheint, wenn eine Keule niedersaust. Höchstens wenn sie aufschlägt. Ich würde es vermutlich mit "dem dumpfen Schlag, der ihn traf" beschreiben. Oder ist es wichtig zu wissen, dass es eine Keule ist?

    Ja, das hätte ich jetzt auch mit dem Schreibfluss begründet. Da ich derzeit eigentlich noch alles verbessern muss, was in den vorigen Kommentaren angesprochen wurde, kann es vielleicht noch etwas dauern, bis ich zu deinem Punkt kommen, aber das merke ich mir. Danke für deine Aufmerksamkeit.
    Das mit der Keule finde ich jetzt eigentlich schon einigermaßen verständlich. Hatte mir es so vorgestellt, dass der Schlag von oben herab, relativ kräftig auf Elions Hinterkopf knallt. Die dabei verdrängte Luft erzeugte in meiner Fantasie irgendwie so ein leises, beinahe pfeifendes Geräusch. Habe das auch selbst schon in der Realität gehört. Nimm dir einen Stock und hau den mal mit voller Kraft auf den Boden. EIn leises Summen oder Brummen ist zu hören. :rolleyes:

    Ansonsten... Freut mich riesig, dass ich dich als Leser dazu gewonnen habe, ich hoffe ich kann dich auch weiterhin mit meinen Kapiteln und meiner Geschichte fesseln und dein Interesse wecken. ^^

    LG Lehaidin

    PS: Was meinen Prolog betrifft: Ja, ich habe verstanden, dass mein Prolog eigentlich keiner sein müsste, sondern schon als erstes Kapitel gelten kann. (Auch durch den Cliffi)

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Kapitel 7
    (Fortsetzung)

    Zwei Wachen kamen in den Speisesaal und trugen den schlafenden Zauberer aus dem Raum, während Dania ihm besorgt hinterher blickte.
    „Ihm geht es gut. Morgen wird er zwar kaum stehen können, aber ihm geht es gut“, sagte Gimli und die Zwerge setzten sich wieder an ihre Plätze. Inzwischen war es später Abend geworden, das Abendessen wurde serviert, die Zwerge tranken lauthals weiter Bier und massenweise Fleisch landete in ihren Mägen, während Dania wieder schweigsam an ihrem Platz saß und auf einem Knödel rumstocherte. Thren war tief in ein Gespräch mit einem weißhaarigen Zwerg vertieft und Gimli unterhielt sich mit einem Waldläufer, der sich vor kurzem an der Tafel niedergelassen hatte.
    Plötzlich berührte Dania etwas am Bein und sie zuckte aufgeschreckt zusammen, hob die Tischdecke an und Lottas Kopf tauchte unter ihr auf.
    „Na, mein Mädchen? Was ist?“, fragte sie flüsternd und kraulte die Hündin hinter den Ohren. Lotta kratzte Dania zaghaft am Bein und die Elbin verstand sofort. Sie erhob sich unauffällig und verließ mit dem Junghund den Speisesaal und ging zurück in den Thronsaal. Sie wusste zwar, dass es unpassend war aber Dania ließ Lotta los und schaute der Hündin zu, wie sie gegen einen der Weiden pinkelte, die in den Nischen standen.
    „Halt! Ist das euer Hund?“, rief eine Wache, die gerade auseinem Gang gegenüber gekommen war und die blonde Elbin zuckte ängstlich zusammen.
    „J..Ja, Ja, das ist mein Hund, ich bin neu hier und wusste nicht, wo ich sie hätte sonst hinbringen sollen“, entschuldigte sich Dania und verschränkte die Arme vor ihrem Bauch.
    „Nun gut, folgt mir, es gibt einen Garten, nicht weit von hier. Der sollte genügen“, grummelte der Zwerg und schlurfte zu dem Gang zurück, aus dem er gekommen war. Mit einem Lauten Pfiff holte Dania Lotta zu sich und sie folgten dem Wachmann einen ansteigenden Gang hinauf zu einigen Wohngemächern. Über eine schmale Treppe führte er Dania durch eine Tür ins Freie und hinaus in einen kleinen Garten. Die Grünfläche war so groß wie der Marktplatz im Inneren von Aglarond und an den Rändern verhinderten bauchhohe Mauern den Absturz in die Tiefe, da der Garten lediglich auf einem größeren Felsvorsprung angelegt worden war. Der Sternenhimmel über dem Garten war klar und wunderschön zu sehen, während die junge Elbin mit Lotta durch denselben schlenderte und sich ihre Füße austrat. Gerade wollte sie mit der Hündin, die all ihre Geschäfte erledigt hatte, wieder den Rückweg antreten, als sie in einem zum Garten hin geöffneten Fenster Elion erblickte. Er lag auf der Seite und mit dem Gesicht zum Garten gerichtet in einem prächtigen Holzbett unter einer dicken Federdecke. Friedlich atmete der junge Zauberer ein und aus, ohne zu wissen, dass ihn die Elbin beobachtete und Dania war froh darum. Langsam schlich sie in den Gang zurück und öffnete leise die Tür zu Elions Zimmer und trat ein. Sie wusste nicht, wieso sie das tat, aber langsam ging sie auf Elions Bett zu und setzte sich zögerlich auf die Bettkante, während sie lächelnd in das friedliche Gesicht des schlafenden Zauberers blickte. Ihre Hand glitt zu Elions Haaren und zärtlich streichelte sie über seine Wangen und über sein Gesicht. Minuten vergingen und Dania dachte an die erste Begegnung mit dem Magier zurück. Daran, wie er sie angesehen hatte und wie seine blauen Augen über ihren Körper gewandert waren, wie eine unsichtbare Hand hatte es sich damals angefühlt, aber es hatte ihr gefallen. Erst als er sie vor Thranduil gerettet hatte, war sie ihm erstmals verfallen gewesen und während ihrer Umarmung im Thronsaal hatte sie gezittert vor Aufregung und vor Erregung. Sie fand etwas an Elion und sie wusste nicht was es war, aber sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Plötzlich zuckte Elion zusammen und Dania fuhr blitzschnell ihre Hand zurück. Angespannt blickte sie in Elions Gesicht und wartete darauf, dass er aufwachte, aber er blieb schlafend liegen und schmatzte zufrieden, als ob er noch immer beim Mahl im Speisesaal wäre. Erleichtert atmete Dania auf und sie erhob sich leise, schlich aus dem Zimmer und ließ Lotta bei Elion zurück.
    Sie schloss die Tür vorsichtig und atmete tief durch, während sie die Treppen hinabging um die Wachen nach ihrer Unterkunft zu befragen, während ihre Gedanken noch immer um Elion kreisten wie Aasgeier über ihrer Beute.
    Noch wusste sie nicht, dass Elion ihr mit wachen Augen hinterhergeblickt hatte.
    Noch wusste sie nicht, was sie für Elion empfand.

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


    2 Mal editiert, zuletzt von Lehaidin (14. Januar 2018 um 11:31)

    • Offizieller Beitrag

    Ein eher kurzer Part diesmal.

    Ich muss zugeben, ich dachte kurz das Lotta durch das anpinkeln des Baumes für ziemlichen Stress sorgen wird. Aber das ging ja dann nochmal gut aus.


    Ihre Hand glitt zu Elions Haaren

    nicht "durch" Elions Haaren?

    Immer diese Sache in Geschichten... Beide können den anderen gut "Leiden" doch gehe ich mal davon aus dass hier noch einiges passieren wird, bevor es der jeweils andere mitbekommt^^

  • Ja, @Etiam,
    der Teil musste leider so kurz bleiben, weil jetzt dann Kapitel 8 beginnt ^^ Ich wollte sie eher die Haare "anfassen" lassen, da das "Durch die Haare fahren" Elion wahrscheinlich wach gemacht hätte. Sie streichelt ihn letztlich ja nur ganz leicht an der Backe und das Kinn.
    Ansonsten freut es mich natürlich, dass du weiter gekommen bist ;) Was? Ach was, die wissen das locker schon im nächsten Kapitel :whistling::D
    Naja, lasst euch überraschen ^^

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Hallo Lehaidin,

    ich hab weitergelesen. :) Da ich aber in deiner letzten Antwort gemerkt habe, dass meine Korrekturvorschläge im sprachlichen Bereich bei dir nicht so gut angekommen sind, hab ich das diesmal gelassen.

    Ich bin weiterhin sehr gefesselt von deiner Story. Etwas enttäuscht bin ich von der Elbin, ich hatte sie mir wohl ein wenig taffer vorgestellt. Aber es ist dein Charakter, du bist der Chef. :D

    Wie immer gefiel mir auch diesmal deine Art, die Dinge zu beschreiben. Und besonders dabei die Personen in der Handlung.

    Ich bleib dran! :thumbup:

    VG Tariq

    (Im Spoiler wieder Kleinkram, aber diesmal nur Rechtschreibung und Interpunktion)

    Spoiler anzeigen


    Post 30

    "Nun denn, sagt Komma was ihr sagen wollt, aber bedenkt, Dania wird mit uns kommen, egal Komma was ihr dagegen einzuwenden habt"

    Daher bitte ich euch, mich vor dem König als ihr Verteidiger zu stehen und für sie zu bürgen.

    lies das selbst nochmal in Ruhe

    befand sich der Konvoi bereits in den tiefen Tiefen des Düsterwaldes

    Elion wusste schon nach wenigen Schritten nicht mehr Komma wo sie waren

    Der Felsige felsige Boden war überwuchert v

    öffnete sich auf der linken Seit Seite die Blätterdecke

    Neben den saftig grünen Weiden waren in den gewaltige gewaltigen Wurzeln eines Baumes

    Dania, Elion und Thren wurden von Eros die Stufen zu den Hallen des Königs hinaufgeführt,

    und jeden Moment Komma den der sie näher an den König brachte, brachte sie näher zu ihrem Urteil

    Post 33

    hatte aber ebenfalls den Finge Finger auf einem Pfeil gelegt,

    "Ich Bitte bitte euch, kein Komma ein letztes mal Mal, habt Gnade.

    aber sie zu Töten töten ist Wahnsinn. Ich bin mir sicher, dass ihr nicht als Wahnsinniger wahnsinniger Elbenkönig bekannt sein möchtet, oder?"

    Die Wachen steckten ihre Waffen weg und ließen Danai Dania aufstehen.

    als Thranduil ihm hinterher rief hinterherrief:

    Fragen zu Personen:

    "Dania Graumark, kommt raus

    "Dania Windweide, Tochter von

    wie heißt sie jetzt?

    "Schweigt!", schrie Atrion und seine Stimme war

    wer ist das?

    vor Dania, vermutlich Hauptmann Eros, ließen alle

    Eros hieß im vorigen Kapitel (bei Danias Gefangennahme) Elros.

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Danke @Tariq,
    Die Rechtschreibkontrolle hilft mir enorm weiter. Und voll peinlich ?( Ich kann mir die Namen meiner Charaktere nicht merken :/ Ohje :whistling:
    Hey, was die sprachlichen Verbesserungsvorschläge angeht, bin ich ja nicht abgeneigt. Überhaupt nicht, bitte nicht falsch verstehen, nur war es jetzt bei deiner letzten Analyse so, dass ich hier und da schlicht und ergreifend keine Fehler gesehen habe, oder die Formulierungen, die du gerne verändert gesehen haben wolltest, an sich zulässig waren. Also gerne auch sprachliche Komponenten wieder mit einfließen lasse, manchmal stimme ich dir ja in Punkten auch zu ;)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • @Lehaidin

    ICH WUSSTE ES :panik:
    Ich wusste, dass sie das tut. Ich wusste, dass die Beiden was miteinander haben werden.
    Und dass er ihr natürlich hinterher kuckt, das muss ja sein :D


    Und.... tatatataaaaa.... es gibt heute wieder Futzelarbeit! Ich habe das schon viel zu lange nicht mehr gemacht *seufz*

    rumstocherte.

    vielleicht besser "herumstocherte". rumstocherte klingt so ugssprachlich

    Sie erhob sich unauffällig und verließ mit dem Junghund den Speisesaal und ging zurück in den Thronsaal. Sie wusste zwar, dass es unpassend war aber Dania ließ Lotta los und schaute der Hündin zu, wie sie gegen einen der Weiden pinkelte, die in den Nischen standen.

    "Sie erhob sich unauffällig, () verließ mit dem Junghund den Speisesaal und ging (...). Sie wusste zwar, dass es unpassend war(,) aber (...) eine() der Weiden (...)"

    Langsam schlich sie in den Gang zurück und öffnete leise die Tür zu Elions Zimmer und trat ein.

    "Langsam schlich sie in den Gang zurück(,) öffnete (...)"


    Sie fand etwas an Elion und sie wusste nicht was es war, aber sie fühlte sich zu ihm hingezogen.

    Und an dem Satz ist nichts falsch- aber der ist einfach so zuckersüß geschrieben :love:


    Und- WEITERSCHREIBEN! :D

    LG,
    Blue

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Hallo @Lehaidin,

    ich hab weitergelesen bei dir und bin inzwischen 'Im Land der Pferdeherren' angekommen. Wie schon vorher erwähnt, gefällt mir dein Schreibstil, besonders deine Beschreibungen von Landschaften. Es bleibt spannend, zumal du nun neue Charaktere in die Handlung bringst.

    Ich hab dir wieder ein bisschen Kleinkram in den Spoiler gepackt. :)

    VG Tariq

    Spoiler anzeigen

    Vier Tage waren vergangen, seit dem seitdem Elion, Thren und Dania

    und ihr Ziel rückte Näher. näher

    Geschichten, in denen, kein Komma Zehntausende gegen die Wälle der Hornburg prallten

    Vor den drei Gefährten wurde die Landschaft Flach flach und trocken.

    "Jetzt sind wir in den Landen von Rohan. Das Land der Pferdeherren. Das Land von König Èomer, sagte Dania

    WW

    Ihre Augen überflogen das Land un und den fernen Horizont, an dem die Berge schimmerten und sie hielt sich, vor der Sonne schützend,

    "Räuber? Ich dachte Komma Mittelerde lebt in Frieden?"

    Mittelerde hat zwar keinen Feind mehr, der versucht Komma es zu zerstören,

    Armut und Notstand herrscht herrschen (2 Dinge -> Mehrzahl) auf dem Land

    Aragorns "Goldene Tage als König" sind Lange lange vorüber

    Zehn Jahre lang lebten lebte das Volk nach dem Krieg in Frieden und Wohlstand

    Drei Jahre Lang lang schenkte mein Vater seinen Verbündeten Geld

    Sprecht Rasch! rasch

    Ich hab noch eine Frage, bitte nicht übelnehmen. Wenn du schon nicht alle Vorschläge deiner Leser zu Änderungen / Ergänzungen umsetzt (was selbstverständlich dein gutes Recht als Autor ist), warum verbesserst du nicht wenigstens die Rechtschreibfehler, auf die man dich aufmerksam macht?
    Für mich als Späteinsteiger ist es wirklich ermüdend, die Dinge, die ich dir nach dem Lesen des ersten Parts in den Spoiler gelegt habe (der ja automatisch auf der zum Schreibzeitpunkt letzten Seite des Threads erscheint), nun beim weiteren Lesen in den Antworten deiner anderen Leser erneut zu finden, weil sie denen ja schon vor mir aufgefallen sind und von dir aber nicht verbessert wurden.
    Ich bin jetzt gerade am Anfang des Kapitels 4 und damit auf Seite 2. Du bist inzwischen schon bei Kapitel 7, und bis ich aufgeholt habe, werde ich jetzt erstmal nur noch lesen und nix mehr anmerken. Denn das kostet wirklich viel Zeit. Und zu sehen, dass du sechs Wochen nach meinem ersten Post (mit angemerkten Fehlern) noch nichts davon geändert hast (wohlgemerkt, nur Rechtschreibung), motiviert mich nicht wirklich, damit fortzufahren.
    Sollte ich dir mit der Anmerkung auf die Füße getreten sein, dann tut es mir leid. War keinesfalls meine Absicht.
    Ich werde auf JEDEN FALL weiterlesen, denn ich will wissen, wie es mit den Prota's weitergeht.

    Ich melde mich wieder, wenn ich aufgeholt habe. Bis dahin :)

    VG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________