Der Sohn aus dem Feuer

Es gibt 203 Antworten in diesem Thema, welches 59.857 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Juni 2019 um 12:13) ist von Lehaidin.

  • Hey @Traumstunde,
    Freut mich natürlich, dass du den Weg zu dieser Geschichte gefunden hast ^^ Umso mehr würde ich mich natürlich freuen, wenn du auch weiterhin ab und zu reinschauen wirst :love:
    Nun zu deiner Anmerkung... Deine Ansicht ist durchaus vertretbar, zwar habe ich mir selbst nie wirklich Gedanken über den Satz gemacht, aber du hast eigentlich völlig Recht... "Dann" zerstört hier etwas die Spannung. Ich denke, ich werde deine letzte Version mit "Und plötzlich überschlugen sich die Ereignisse" übernehmen.
    Danke für deinen hilfreichen Kommentar ^^

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Kapitel 14
    (Fortsetzung)

    Am nächsten Morgen war der Himmel noch immer bewölkt und ein zarter Nieselregen säuselte auf die Gefährten herab, die bereits vor Sonnenaufgang aufgebrochen waren. In der Ferne grollten leise Donner und der fruchtbare Grasboden unter den Sohlen von Elion war innerhalb weniger Stunden zu rutschigem Matsch und Schlamm geworden.
    Der Regen wurde immer stärker und kurz vor der Mittagsstunde waren die Wassermassen zu einem gewaltigen Starkregen herangewachsen und die Gefährten suchten verzweifelt nach einem Unterschlupf. Blitze zuckten über den wolkenbedeckten Himmel und die darauf folgenden Donner ließen Elions Haare zittern.
    Matilda trieb sie unentwegt voran und war den gesamten Vormittag schweigsam und in sich gekehrt. Nach dem vorigen Abend fühlte sie sich zwar in ihrer neuen Gefährtengruppe akzeptiert, aber sie hatte Elion und Dania gesehen. Die Elbin war überglücklich auf dem Schoß des jungen Zauberers eingeschlafen und obwohl es Matilda eigentlich völlig egal sein müsste, war in ihr ein Fünkchen Zorn aufgeflammt.
    Das Feuer der Eifersucht hatte in jener Nacht an ihr gezehrt und nun ritt sie schweigend neben Elion her, der glücklich den Himmel nach Blitzen absuchte.
    Matilda schielte unentwegt zum jungen Zauberer herüber und in ihren Gedanken schossen Fantasien durch den Kopf, in denen sie an Danias Stelle eingeschlafen war. Irgendetwas hatte der junge Zauberer an sich, Etwas, dass ihr Interesse an ihm ins unermessliche zu steigern schien.
    "Wo ist denn nun dieser Unterschlupf von dem ihr uns erzählt hattet?", brummte Thren laut durch den Vorhang aus Regen und unterbrach Matildas Fantasien schlagartig.
    Suchend blickte sich die Späherin aus Osgiliath um und nach wenigen Augenblicken huschte ein Lächeln über ihre Lippen.
    "Wir sind da, seht dort!", antwortete sie und deutete auf ein kleines Bauernhaus am Rande eines kleinen Wäldchens.
    Heimelige Lichter brannten in den Fenstern und gemeinsam ritten die Gefährten zwischen Mais und Weizenfeldern bis in den kleinen Hof des Bauernhauses.
    Ein kleiner Brunnen stand in der Mitte des kleinen Hofes, der überwiegend ein Platz war, welcher von dem Bauernhaus selbst, einem Stall und einer Scheune umgeben war. Der erdige Boden war zu einer gigantischen Schlammpfütze mutiert und sobald Elion schwungvoll von seinem Pferd abgesprungen war, bereute er seine Entscheidung zutiefst.
    Sobald seine Füße den Bode berührten, verloren sie auch schon wieder den Halt und mit einem mädchenhaften Schrei landete der Zauberer rücklings in der Schlammpfütze.
    "Verfluchte..."
    "Ach Elion, ihr müsst euch einfach mehr Zeit lassen. Ein Zwerg sollte euch Mal zeigen wie das geht", unterbrach Thren die Ausflüchte von Elion und ließ sich vorsichtig von seinem und Danias Pferd hinab.
    Seine Schuhe berührten den Boden und mit einem leisen "Platsch" schaffte es der Zwerg auf den Boden. Grinsend ging er auf Elion zu und der junge Zauberer wusste, dass er sich noch den ein oder anderen Spruch anhören würde müssen.
    "Seht ihr, junger Zauberer. Ein Zwerg ist einfach viel geschickter als...Ahh", schrie Thren und zu Elions Vergnügen landete der Zwerg mit dem Gesicht voraus neben ihm im Schlamm.
    "Ja, viel geschickter", lachte Elion und gemeinsam halfen sich die Freunde wieder auf die Beine.
    "Wer seid ihr? Und was wollt ihr hier?", fragte ein Männerstimme aus der Richtung der Bauernhauses und Elion konnte unscharf zwei Personen in der Tür der Hauses entdecken.
    "Ich bins, Matilda. Heinrich, ich bin auf der Durchreise und meine Gefährten hier benötigen bei diesem Wetter einen trockenen Unterschlupf", rief die Späherin aus Osgiliath durch den Regen und ritt einige Schritte auf das Bauernhaus zu.
    Nach einer kurzen Unterhaltung zwischen Matilda und einer der beiden Personen, winkte die Späherin aus Osgiliath ihre Freunde zu sich und rief:
    "Wir dürfen bis morgen früh in der Scheune übernachten. Heinrich ist so nett und bietet uns sogar ein Abendessen an."
    Dankbar führten die Gefährten ihre Pferde in den kleinen Stall und folgten Matilda in das Bauernhaus, in dem sie den Besitzer des Hofes begrüßten. Heinrich war ein stämmiger älterer Bauer mit grauen Haaren und großen grünen Augen. Er trug einen schwarzen Lederwams und eine einfache braune Hose verdeckte seine Beine, während an seinen Füßen Pantoffeln hingen.
    "Willkommen", sagte der freundliche Bauer und seine Stimme war tief und rauchig.
    Hinter Heinrich hatte sich seine Familie eingefunden und Elion schaute in drei freundliche Gesichter. Das Erste, was ihm auffiel waren die grünen Augen, die jedes Familienmitglied hatte und als nächstes bemerkte der junge Zauberer, wie ähnlich sich die gesamte Familie war.
    Das kleine Mädchen vor den Armen ihrer Mutter war vielleicht sechs oder sieben Jahre alt und das junge Ebenbild ihrer Mutter, die mit langen braunen Haaren und einer braunen Kochschürze freundlich lächelte. Neben ihr stand ein junger Mann, der etwa so alt war wie Elion und dessen blonde Haare in der identischen Frisur seines Vaters auf seinem Kopf prangten.
    "Das ist Elion aus Nordhelm, er ist der Anführer unserer Expedition und das hier ist Dania aus dem Waldlandreich. Der Zwerg dort heißt Thren und er kommt aus Aglarond. Wir sind auf dem Weg nach Harad und mich kennt ihr ja bereits", stellte Matilda die Gefährten vor und lächelnd umarmte die Späherin die gesamte Familie.
    "Willkommen. Freunde von Matilda sind auch Freunde von uns. Und nun setzt euch, es gibt gleich Essen", begrüßte die Mutter Elion, Dania und Thren und bedeutete ihnen, an dem runden Tisch in der Mitte des Raumes Platz zu nehmen.
    Schnell hatten sich die Gefährten niedergelassen und Heinrich hatte Elion und Thren ein paar Handtücher gebracht, mit denen sich die zwei Freunde dankbar vom Schlamm säuberten. Matilda und der Bauernjunge unterhielten sich angeregt und Dania erzählte der neugierigen Tochter von ihren Abenteuern, während die Mutter am Küchenfenster stand und in einem großen Topf einen Eintopf anrührte.
    "Erwartet ihr noch jemanden?", fragte sie plötzlich und Elion drehte sich verwundert zu ihr um.
    "Nein, eigentlich nicht", antwortete der junge Zauberer und stand auf.
    Ein leises Sausen durchzog die Luft und der Wind rüttelte sanft an der Tür des Bauernhauses. Dann war es Dania, die es als Erste bemerkte:
    "Runter, sofort!", schrie sie, aber es war zu spät.
    Mit einem Klirren ging das Küchenfenster zu Bruch und die Mutter von zwei Kindern landete rücklings auf dem Boden mit einem Pfeil in ihrer Augenhöhle.
    Die junge Tochter kreischte panisch und Dania zog sie auf den Boden, während Elion seine Hand nach seinem Stab ausstreckte und auf den Pfeil in der unschuldigen Mutter starrte.
    Es war ein Pfeil aus Nordhelm.

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


    • Offizieller Beitrag

    Oooooookay
    Das ist man ganz gechillt am lesen... UND DANN SOWAS!!!

    Ich war ein bisschen in trance, des "alle sind voll nett" Modus' und aufeinmal werd ich da so brutal rausgerissen. Schon komisch wie fertig mich das gerade macht.
    Aber ok...
    Situation erkannt,
    warte auf die nächste gebannt.

  • Ja, hi @Etiam :D:D
    Seeeeehr gut ;) Dann hab ich die Wirkung erzeugt, die ich erzeugen wollte.... Schon seit ein paar Kapitel ist mir aufgefallen, dass die Action etwas abhanden gekommen ist. Deshalb "ZACK" :dwarf:
    Freut mich, dass es dir gefallen hat und danke für deinen Kommentar :angel:

    LG Lehaidin

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    • Offizieller Beitrag

    Schon seit ein paar Kapitel ist mir aufgefallen, dass die Action etwas abhanden gekommen ist. Deshalb "ZACK"

    Ja, aber gerade sowas macht doch dann den Überraschungseffekt erst so richtig... nun ja ... Überraschend.

    Man wiegt sich in Sicherheit und dann, wenn ich dich zitieren darf, "ZACK"

  • Kapitel 14
    (Fortsetzung)

    Lotta war die gesamte Zeit bei der Bauernfamilie ruhig gewesen und hatte interessiert an der Inneneinrichtung geschnuppert, aber sobald die Mutter der vierköpfigen Familie auf dem Boden aufgeschlagen war, hatte die Junghündin begonnen zu bellen.
    Das Bellen vermischte sich mit dem Geschrei der kleinen Tochter und von draußen konnte Elion die Befehle hören, die den Soldaten aus Nordhelm zugerufen wurden.
    "Bleibt unten!! Habt ihr einen anderen Ausgang aus dem Haus?", fauchte Elion und bedeute mit einer hektischen Handbewegung, in Deckung zu bleiben.
    Schluchzend starrte der Vater auf seine tote Frau und der gefiederte Pfeil steckte noch immer tief in ihrer Augenhöhle. Der Sohn schien ebenso fassungslos wie sein Vater, aber scheinbar hatte ihn der Ernst der Lage zurück in die Realität geholt, denn er antwortete:
    "Ja, einen Kellerausgang. Wir laden dort unsere Vorräte von draußen herein."
    Der junge Mann war hatte zwar geantwortet, aber Matilda konnte erkennen, dass ihr Freund sichtlich paralysiert war. Beinahe teilnahmslos blickte er auf seine Mutter und ohne Gesichtsregung blieb er bei der drohenden Gefahr gelassen und desinteressiert.
    "Wir müssen sie hier rausschaffen", brüllte Dania hysterisch, als ein Pfeil an ihrem rechten Ohr vorbei sauste.
    "Dann sollten wir...", Thren hielt inne.
    Ein dumpfes Geräusch ertönte vom Dach und wiederholte sich einige Male. Dann stieß Elion ein strenger Geruch von verbranntem Stroh und Holz in die Nase und der junge Zauberer wusste sofort, was die Soldaten vor hatten.
    "Schnell!!! Lauft... Sie wollen uns bei lebendigem Leib verbrennen", schrie Elion und die ersten Rauchfahnen zogen vom Dach herab.
    Die Junghündin bellte ununterbrochen und stand neben Elion, während Dania, Thren und Matilda die entsetzten Familienangehörigen nach unten führten.
    "Elion, komm jetzt!!", brüllte Dania von der Treppe zu Keller und winkte den jungen Zauberer zu sich.
    "Nein, ich verschaffe euch Zeit, ihr versucht aus dem Keller zu entkommen. Los!! Geh schon!", schrie er zurück.
    "Was? Ich gehe nic..."
    "Keine Widerworte! Geht! Ich schaffe das. Ich kann das Feuer kontrollieren, schon vergessen?", grinste Elion und schaute zufrieden zum Dach hoch, das bereits lichterloh in Flammen stand.
    Gerade wollte Dania etwas antworten, als vor ihr ein Teil des Dachs in sich zusammen fiel und mit Funkengestöber auf dem Boden aufschlug. Regen ergoss sich durch das Loch in der Decke, aber die Flammen waren zu heiß und das Feuer blieb lodernd im Gebälk. Mit einem Schrei huschte Dania die Kellertreppe hinab und Elion war auf sich alleine gestellt.
    "Na dann hoffen wir Mal, dass ich das Feuer wirklich kontrollieren kann", murmelte Elion zu Lotta hinab und hielt den Stab vor sich.
    Blaue Wellen von Magie schossen aus der Spitze seines Stabes doch anstatt das Feuer zu löschen, feuerte der junge Zauberer die Flammen nur noch mehr an.
    Nach wenigen Minuten stand das gesamte Haus lichterloh in Flammen und Lotta schmiegte sich vor Schweiß triefend an Elions Bein. Die blauen Wellen wurden schwächer und der junge Zauberer ließ eine weiße Schutzblase um seine tierische Freundin und sich selbst erscheinen.
    "Jetzt wird es interessant", brüllte Elion und die ersten Holzstücke fielen auf den weißen Schild herab.
    Mit einem leisen Plop prallten die brennenden Scheite ab und die Flammen züngelten sich an der Schutzblase hinauf wie wartende Wölfe vor dem Angriff auf ihre Beute.
    Elion schwitzte inzwischen ebenfalls und die Schweißtropfen fielen zischend auf den heißen Steinboden, während Lotta fiepend auf ihren Pfoten stand, die unter der Hitze des Bodens bereits dampften.
    "Na komm, meine Kleine!", flüsterte Elion und hob Lotta auf seinen Arm, während er mit dem anderen Arm eine weitere Ladung Magie in den Schutzschild schickte, der kurz darauf kräftig weiß aufleuchtete.
    Mit einem lauten Krachen stürzte kurz darauf der erste Dachbalken auf die Blase und landete kurz darauf in einem funkenreichen Feuerball auf dem Boden.
    Elion war zusammengezuckt, als der Balken auf die Blase getroffen war und der Schild geriet ins flackern, während die Flammen immer heißer brannten.
    Ein Lautes Bellen von Lotta brachte Elions Konzentration zurück und ein weiteres Mal ließ der Zauberer den Schutzschild strahlend hell aufleuchten.
    Dann stürzte das gesamte Dach zusammen und eine gewaltige Rauchwolke stieß in den regnerischen Nachthimmel davon, währen die Funken den gesamten Platz um das Bauernhaus erleuchteten.
    Elion war verschwunden und dort, wo das Bauernhaus vorher gestanden hatte, stand nun ein brennender Haufen der Überreste.
    Mit Tränen in den Augen stürzte sich Dania auf die Soldaten und ein zwergischer Kriegsschrei durchdrang die Nacht

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


    • Offizieller Beitrag

    WHUT? das war ja ... kurz... ich war grad richtig drinn...

    Lotta war die gesamte Zeit bei der Bauernfamilie ruhig gewesen und hatte interessiert an der Inneneinrichtung geschnuppert, aber sobald die Mutter der vierköpfigen Familie auf dem Boden aufgeschlagen war, hatte die Junghündin begonnen zu bellen.
    Das Bellen vermischte sich mit dem Geschrei der kleinen Tochter und von draußen konnte Elion die Befehle hören, die den Soldaten aus Nordhelm zugerufen wurden.
    "Bleibt unten!! Habt ihr einen anderen Ausgang aus dem Haus?", fauchte Elion und bedeute mit einer hektischen Handbewegung, in Deckung zu bleiben.
    Schluchzend starrte der Vater auf seine tote Frau und der gefiederte Pfeil steckte noch immer tief in ihrer Augenhöhle. Der Sohn schien ebenso fassungslos wie sein Vater, aber scheinbar hatte ihn der Ernst der Lage zurück in die Realität geholt, denn er antwortete:
    "Ja, einen Kellerausgang. Wir laden dort unsere Vorräte von draußen herein."

    Auch wenn der letzte Part schon was her ist... ich finds irgendwie immer noch heftig wie schnell die Ruhe unterbrochen wurde...

    schrie Elion und die ersten Rauchfahnen zogen vom Dach herab.

    Ziehen Rauchfahnen nicht eigentlich nach oben ab ?(

    grinste Elion und schaute zufrieden zum Dach hoch, das bereits lichterloh in Flammen stand.

    uh, kopfkino... coole Szene

    Wölfe vor dem Angriff auf ihre Beute.

    Ich mag solche Wortspielereien immer. Besonders in mittelalterlichen Geschichten^^

    So, das nächste mal bitte etwas länger.

  • uii Diana ist in Elion Verliebt ,oder?

    Das Trinkspiel hat mich an die Spezial extendend version von Herr der Ringe die zwei Türme erinnert. Wo Gimli und Legolas gemeinsam in Rohan wett trinken.

    Ich fand das Kapitel gut und bin Gespannt ob sich da was zwischen Elion und Diana entwickelt.

    Lg meph

  • Soooo,
    Danke euch beiden schonmal für eure sehr, sehr lobreichen Kommentare :love:

    Fangen wir Mal mit dem lieben @Etiam an ;)

    WHUT? das war ja ... kurz... ich war grad richtig drinn...

    Jahaaaa, das war kurz, aber hey, sei beruhigt... Der Kampf ist noch nicht vorrüber ;)

    Auch wenn der letzte Part schon was her ist... ich finds irgendwie immer noch heftig wie schnell die Ruhe unterbrochen wurde...

    Hihihi, ja, das war wirklich aber Mal wieder wichtig!! Der Schockmoment musst echt rein :D

    Ziehen Rauchfahnen nicht eigentlich nach oben ab

    Da hatte ich jetzt nicht wirklich dran gedacht, hatte mir es jetzt auch nicht so vorgestellt, dass der Rauch komplett nach unten zieht, sondern sich eher im Wohnraum ausbreitet... Sie zünden ja das Dach an, also denke ich schon, dass ein wenig Rauch auch von der Decke unter die Decke zieht und dann im Haus zirkuliert ?(

    uh, kopfkino... coole Szene

    Freut mich, dass es dir so gut gefällt!! Elion hat auf jeden Fall einen Plan, das muss man ihm lassen :whistling:

    Ich mag solche Wortspielereien immer. Besonders in mittelalterlichen Geschichten

    Ja, auf gerade solche Dinge lege ich auch ziemlich großen Wert. Ich finde immer, dass sorgt so viel mehr für bessere Vorstellung. ^^

    So, im nächsten Kapitel versuche ich es vielleicht wirklich länger zu gestalten, der Kampf steht ja noch bevor... Ansonsten dankesehr für die vielen Komplimente und dein Kommentar :love:

    Nun zu @Mephistoria :D

    Alsoooooo.... Dankeschön für dein Lob und ja, das Trinkspiel ist ziemlich genau aus dieser Szene abgekupfert. Jaaa, das mit Dania und Elion wird auf jeden Fall... interessant.... :D

    So, danke für euer Lob...

    LG Lehaidin

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    - Gandalf -


  • @Lehaidin Halloooooo :love:

    Ich hab weitergelesen und diese plötzlichen Wechsel zwischen Ruhe und Action sind immer wieder faszinierend :D Bin wieder richtig wach, weil ich jetzt hier gelesen habe! ^^

    "Gute Nacht", flüsterte der junge Zauberer und strich Dania eine blonde Strähne aus dem Gesicht, während sie überglücklich auf Elions Schoß einschlief.

    Oh, wie cute! :love:

    Elion war verschwunden und dort, wo das Bauernhaus vorher gestanden hatte, stand nun ein brennender Haufen der Überreste.

    NOIN. ;( (er lebt doch noch?) Tu das meinem Herz nicht an.


    Alles in allem wieder gute Kapitel und ich habs wieder gern gelesen :D
    ------>Weiter! Weiter! :D Ich will wissen, was mit Elion passiert is!

    Liebe Grüße
    Blue ^^

    P.S.: Ein Gummibärchen- Ehrenwort! Ohlala. Unumgänglich. :D

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Und auch nochmal hier....
    Daaaaanke @BlueRosesInMyHeart :love::love::saint:

    Schön, dass der Wechsel zwischen Action und so Schnulzigen Szenen zwischen Elion und Dania dir und @Etiam so gut gefallen ;) Wird auf jeden Fall noch eine Wilde Achterbahn... Darauf ein zweites "Gummibärchen Ehrenwort" ;)8)

    NOIN. (er lebt doch noch?) Tu das meinem Herz nicht an.


    Alles in allem wieder gute Kapitel und ich habs wieder gern gelesen
    ------>Weiter! Weiter! Ich will wissen, was mit Elion passiert is!

    Jippie :D Gute Kapitel... Was wünscht man sich mehr.
    Spoiler: Elion verbrennt qualvoll und die Soldaten aus Nordhelm essen Lotta als Hot Dog :D:D

    LG Lehaidin

    PS:
    Ja, dass in beiden Geschichten ein "Elion" vorkommt ist wirklich ein seltsamer Zufall.... nein, okay, eigentlich finde ich den Namen nur cool :D

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  • Kapitel 14
    (Fortsetzung)

    "Neein!! Elion!", schrie Dania aus Leibeskräften, als das Bauernhaus hinter ihnen zusammenfiel.
    Matilda zog den völlig fertigen Bauersjungen hinter sich her und Thren hatte die Junge Tochter auf seine Schulter gehoben, während alle zusammen in den Wald hinein rannten.
    "Halt! Bleibt stehen... Wir müssen zu Elion", brüllte Dania und Tränen liefen ihr über die Wange.
    "Dania, er ist tot", brüllte der Zwerg durch den starken Regen zurück und für ihn schien die kleine Tochter nicht mehr zu wiegen als ein Kissen.
    Die junge Elbin drehte sich um und starrte erwartungsvoll auf den brennenden Haufen, der einst ein Bauernhaus war. Tränen tropften von ihrem Kinn auf ihre vom Regen durchnässten Klamotten und sie hoffte, dass der junge Zauberer jeden Moment aus dem Feuer krabbelte und mit Lotta zu ihnen rannte.
    Aber nichts geschah.
    Die Rauchsäule stieg in die Nacht hinauf und der Regen prasselte auf den matschigen Boden des undichten Waldes. Noch hatten sie die Soldaten nicht gesehen und Dania wusste, dass es für sie keine bessere Möglichkeit gab zu entkommen. Die Luft roch nach dem Rauch des Feuers und Danias Tränen schmeckten salzig, als sie sich mit der Zunge den Regen und die Tränen von den Lippen leckte.
    Vor ihrem inneren Auge schossen die Bilder vorbei, in denen sie Elion das erste Mal getroffen hatte, wie er ihr sanft durch die Haare strich und wie er sie so liebevoll anlächelte. Ihr Herz pochte wie wild und ein greller Blitz zuckte durch die Wolken. Der Donner grollte tief und dunkel, während die Wut in Dania hochkochte, wie ein schäumender Kochtopf mit Milch.
    "Ich kämpfe für ihn... Egal, ob ich ihn nie wiedersehen werde. Ich liebe ihn. Und er hat uns geliebt, jeden von uns. Wenn ich ihn schon nie wieder in meine Arme schließen kann, dann will ich diejenigen, die ihn mir genommen haben leiden lassen. Sie sollen meine Klinge spüren und ich werde dafür sorgen, dass sie meinen Schmerz teilen. Ich... Ich kämpfe für ihn", schrie Dania und ihre Stimme zitterte.
    Sie weinte, während sie in den Kampf rannte und Thren sah, wie zwei Pfeile die ersten Gegner niederstreckten, noch bevor diese wussten, was ihnen geschah.
    Dania zog ihr Schwert und inzwischen hatten sich die Soldaten aus Nordhelm neu formiert. Sie rannten geschlossen auf Dania zu und ein Pfeil schwirrte knapp am Oberschenkel der Elbin vorbei. Gerade wollte sie dem vordersten Gegner ihr Schwert in den Wanst rammen, als eine Wurfaxt an ihrem Oberarm vorbeisauste und dem Soldaten den Kopf zertrümmerte. Dann sprang Thren an ihr vorbei und schwang mit seiner Axt den nächsten Gegner nieder, während Matilda ihr Kurzschwert zu Danias Linken sausen ließ.
    Innerhalb weniger Sekunden waren die drei Gefährten in hitzige Kämpfe verwickelt und heillos in der Unterzahl. Matilda wich immer weiter gegen drei Soldaten zurück und Thren stand bereits mit einem blutigen Arm unter Bedrängnis. Dania kämpfte mit so viel Wut in ihrem Bauch, dass die Gegner angsterfüllt vor ihr zurückwichen und doch fiel Einer nach dem Anderen unter der silbrigen Elbenklinge.
    Plötzlich fühlte die Elbin ein warmes Ziehen an ihrem Bauch und mit einem Mal durchfuhr sie ein gewaltiger Schmerz. Sie schrie auf und stürzte zu Boden, während drei Soldaten auf sie zustürmten. Auf ihren Brustharnischen prangte das Wappen von Nordhelm und schmerzverzehrt starrte die junge Elbin auf den blauen Turm inmitten des schlichten Wappens. Sie roch ihr Blut und ihre Hand wanderte zu dem Schmerz, der sich wie ein Waldbrand von ihrem Bauch ausbreitete.
    Dania spürte den Pfeil, welcher tief über ihrer Hüfte steckte und sie stöhnte qualvoll. Ein Männerschrei ertönte hinter ihr und ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer.
    Dann stürmte der Bauer mit seinem Sohn an ihr vorbei. Beide schwangen Mistgabeln gegen die Soldaten und Dania drehte sich mit letzter Kraft zu den Überresten des Bauernhauses um, welche noch immer in vollen Flammen standen.
    Sie sah Thren unter einem Hagel an Schwertschlägen verzweifeln, die er mit letzter Kraft parieren konnte. Sie sah Matilda, die tapfer ihr Schwert in den Rachen eines Bogenschützen warf und kurz darauf mit Nichts weiter als einem Dolch gegen ein Langschwert parierte.
    Danias Tränen quollen aus ihren Augen und sie schob sich vor Schmerz schreiend auf die Überreste des Bauernhauses zu.
    Die grellen Flammen verschwommen vor ihren Augen und mit letzter Kraft schob sie sich gegen einen kleinen Karren zu ihrer Rechten. Sie starrte in die Flammen und ihre Augenlieder wurden schwer.
    "Elion", flüsterte sie und eine letzte Träne fiel von ihren Wimpern auf den matschigen Boden.
    Plötzlich brach ein Bellen aus den Trümmern hervor und Lotta sprang aus einem Loch hervor. Die Junghündin rannte auf Thren zu und sprang den ersten Soldaten zielgenau an, während sie ihre Zähne in seinen Hals rammte.
    Dania keuchte angespannt auf und ihr Blick wanderte wieder auf die brennenden Trümmer, die in eben jenem Moment in einer Explosion auseinander stoben. Brennende Balken flogen durch die Luft und in hohem Bogen landeten sie weit in den Feldern aus Weizen.
    Dann sah sie ihn und Dania lächelte glücklich.
    Elion stand inmitten der Trümmer und schwenkte seinen Stab um sich, während die Flammen ihm gehorchten und wie Schlangen um ihn wirbelten. Gewaltige Feuerstrahlen schossen hervor und die Männer aus Nordhelm gingen schreiend unter den Flammen verloren.
    Der Geruch von verbranntem Fleisch erreichte Danias Nase und Elion schwang inmitten der Trümmer seinen Stab umher.
    Die Flammen drehten sich um ihn wie ein Teil von ihm und der Tornado aus dem tödlichen Feuer ließ den Regen schon in der Luft verdampfen, während ein gewaltiger heißer Wind in Danias Gesicht wehte.
    Sie spürte, wie Elion die Magie aus der Erde, dem Lebendigen und dem Feuer zog, welches ihn umgab.
    Ein letzter Feuerstrahl sauste zu ihrer Linken vorbei und ließ den verbliebenen Soldaten zu Asche zerfallen, ehe Elion die Flammen schlagartig in seinem Stab verschwinden ließ.
    Danias Augen wurden immer schwerer und in den verschwommenen Bildern sah sie Elion, der sich zu ihr herab beugte und ihren Namen sagte.
    Dann umfing sie Dunkelheit.

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


    Einmal editiert, zuletzt von Lehaidin (21. Juni 2018 um 11:06)

  • hi bin noch nich fertig. Aber die Worte des vaters hat mich auf eine Theorie gebracht.

    Hat es was MIT morgoth zu tun. Er ist der einzige der Feuer beherrscht und ich schätze mal das Sonne und Mond entweder für die beiden Zeitspannen im ersten Zeitalter stehen. Oder es sich um einem hybriden zwischen Elb und Mensch handelt. Und das Feuer könnte dem nach auch eine Abstammung zu Feanor bedeuten.

    Kind der sonne ein mensch und kind des mondes ein elb gepaart mit feanorischerabstammung. Gleich Arwen. Ist es arwen?

    Lg meph

  • Hey @Mephistoria,
    Ich freue mich gerade richtig über deinen entbrannten Leseeifer. ^^ Nun zu deinen kleinen Anmerkungen:
    Nordhelm liegt in den von Tolkien nicht beschriebenen Gegenden. Wie du sicher weißt, wird ja von Tolkien lediglich der Südwestliche / Westliche Teil von jenem Kontinent beschrieben, den er dann Mittelerde nennt.
    Nordhelm liegt also weit im Norden. Weiter als Forodwaiht oder etwas, was von Tolkien beschrieben wurde. ;)
    Zu deiner Anderen Vermutung:
    Also, über diesen Punkt habe ich lange nachgedacht... Leider stimmt deine Theorie hier nicht ganz mit meiner überein. Vorweg ist es wichtig, den zeitlichen Kontext zu beachten Morgoth, alias Melkor war aus dem ersten Zeitalter und meine Geschichte spielt knapp 30 Jahre nach den Ereignissen auf den Feldern des Pellenor. Arwen ist inzwischen mit Aragorn in Minas Thirit und hat Kinder, sie also als das in der Prophezeiung erwähnte Kind zu sehen ist denke ich etwas schwer... Dennoch wäre es möglich. Zumindest ist deine Idee nicht schlecht.
    Dennoch trifft sie nicht zu... Das Besondere an dieser Fan Fiction ist, dass ich sowohl versuche die bekannten Dinge von Tolkien mit den noch Unbekannten Gebieten Mittelerdes zu verknüpfen (letzteres wird selbstverständlich von mir erfunden). Dabei kann es natürlich passieren, dass alles, was Tolkien über Mittelerdes Vergangenheit geschrieben hat, für andere (unbekannte und unbeschriebenen) Gebiete Mittelerdes nicht von Bedeutung ist.
    Also das EInzige, was ich dazu sagen kann, ist: Lass dich überraschen ;)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • @Lehaidin

    Ei, man, von einer Tragödie in die Nächste... Da macht mein Herz ganz schön was mit.

    Danias Augen wurden immer schwerer und in den verschwommenen Bildern sah sie Elion, der sich zu ihr herab beugte und ihren Namen sagte.
    Dann umfing sie Dunkelheit.

    Ich hoffe, sie wird wieder...

    Egal, ob ich ihn nie wiedersehen werde. Ich liebe ihn

    Aww, wie cute :love:


    Hab wieder kräftig mitgefühlt, kennst mich ja :P Und ich wusste, das Dania sich nich einfach damit zufrieden gibt, dass Elion tot is. Hätt ich auch nicht. Aber mich hätten die ersten beiden Gegner umgelegt, anstatt ich sie.

    Aber eine Frage... Wo is denn der Vater von den Kindern? Ich hatte irgendwie im Kopf, dass der noch lebt. Oder irre ich mich? X/

    Zwei kleine Futzeleien:

    Wenn ihn ihn schon

    Das eine "ihn" müsste ein "Ich" sein ;)

    e zwei Pfeile die ersten Gegner niederstreckte

    niederstreckte(n) (sind ja zwei Pfeile)


    Es war wieder ein verdammt spannendes Kapitel und das

    Elion verbrennt qualvoll und die Soldaten aus Nordhelm essen Lotta als Hot Dog

    wäre verdammt fies gewesen. Da wäre aber nicht mehr viel gewesen, das sie essen hätten können, schätze ich. Außer sie stehen auf verkohlte Überreste.


    (Weiter? :D)

    Liebe Grüße
    Blue

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


  • Hey @BlueRosesInMyHeart,
    Ja das freut mich jetzt aber auch wieder gewaltig. Viele Kommentare hier in letzter Zeit :love:
    Die Verbesserungen hab ich eben mit in das Kapitel eingebunden und ich werde mich selbstverständlich bemühen, deinem Herz weiterhin eine Achterbahnfahrt zu verpassen ;):D:evil:

    Dann stürmte der Bauer mit seinem Sohn an ihr vorbei.

    Hier ist übrigens der Vater ;)

    (Weiter? :D)

    Ich gebe mein Bestes, aber ich weiß nicht, wann ich es schaffe... :whistling:

    Ansonsten auch hier wieder ein großes Dankeschön für das Lob und die Verbesserungen ^^

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Rohling? Ein Numenorer vieleicht?

    Und ich denke dass es wiedermal einen Verräter in Medulsed gibt. Du weisst schon die goldene Halle.
    Das Gespräch zwischen Eomer und Gimli fand ich interesant. Wie ein altes Ehepaar.
    Das Diana Elion liebt war keine Überraschung. Das ist dir durch Andeutungen misslungen.

    Ich bin dennoch gespannt was mitElions Gefühlen ist.

    Lg meph

  • das Roling Kapitel war echt gut. Auch der Kampf war der beste Kampf der hier bissher vorkam.

    Ein paar Fragen habe ich. Du hast ja einige hinweisse darauf verwendet Roling zu beschreiben . das weise Pferd war sich Feanar, das Pferd Eorls dem Stammvater der Rohirrim. Also denke ich dass Roling ein Rohirrim ist. Das würde auch erklären warum er und Eomer sich kennen.

    Aber wo hat er das Elbenschwert her und was ist es für ein schwert. Ich wette Elion bekommt es.

    Zu Eomers schwert muss ich sagen dass sich der Griff ziemlich nach Herugrim an hört. Aber es könnte natürlich auch ein anderes sein. Der Knauf hat mich drauf gebracht. Herugrim ist Theodens Schwert.

    Es gab einige sehr gute Momente im Kampf. Und ich weiss an wen Eomer gedacht hat als er fast vom Pfeil getroffen wurde. Gimli und ihr gemeinsamer kampf bei Helmsklamm oder?

    Als Roling Diana nieder geachlagen hat oder als er lotta getroffen hat hatte ich echt angst um die Beiden. Auch Elion hat sich in Wut verzehrt . ich denke das ist genau dass was Thranduil gemeint hat. Wird Elion Böse?

    Gut man kann es Verstehen. Er hat gewiss aus Rache gehandelt. Ich hoffe Diana weisst ihn zurecht.

    Lg meph

  • AragornSchrei. Kommt er? Immerhin haben sie jetzt minas Thirith erreicht. Ich bin Gespannt was Elion zum Weisen Baum sagt. Die Knospe die Aragorn fand müsste ja erblüht sein.

    Das Fest in dem Dorf zu anfang des Kapis war sehr schön geschrieben. Auch Gandals erwähnung fand ich cool. Es war ein bisschen von den Hobbitkindern abgeleitet.

    Ich wette Eomer und Diana hatten Über Dianas Liebe gesprochen.

    Was wäre denn die beiden Echt zusammen kommen würden? Würde Diana Luthiens Schicksal teilen?

    Ist Elion eigentlich ein Mensch? Mir fällt es immer noch schwer Nordhelm in die Mythologie einzu fügen. Er ist kein Atani und auch kein Quendie und auch kein Ainur bzw Maier, was ja die Histari Tolkiens einzige Zauberer sind.

    Ist Zauberer bei dir eine Rasse ?

    Kommt eigentlich auch noch nach Nordhelm? ?

    Lg mephi