Die Poetry-Challenge

Es gibt 141 Antworten in diesem Thema, welches 39.948 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. März 2019 um 22:15) ist von Kleiner Liki.

  • Okay. Schweres Thema. Aber ich guck mal, ob ichs hinbekomme.

    Es gibt große Leute und auch kleine
    Menschen sind auch nur Geschichten
    Der erste Blick verbirgt meist mehr
    Als er zeigt

    Es liegt nur an dir alleine
    Darauf zu hören, was sie berichten
    Denn keine Geschichte setzt sich zu Wehr
    Und schweigt

    Nicht die Anzahl der Worte
    Nicht die Länge ihrer Sätze
    Nicht die Vielzahl ihrer Orte
    Zeigt die Menge ihrer Schätze

    Manche Geschichte endet plötzlich
    In tausenden von Fragen
    Manche Geschichte scheint unendlich
    Ohne dabei viel mehr zu sagen

    Vielleicht ist eine Geschichte kurz
    Zieht dich trotzdem in den Bann
    Stößt dich abrupt durch die Wand
    Stürzt unvermittelt ins Geschehen

    Und wie bei jedem andren Sturz
    Fällst man nicht, weil man es kann
    Man führt dich nicht mehr an der Hand
    Wichtig ist es zu verstehen


    So viel zum Thema.

    Jetzt mal @Jennagon mit dem Thema Weihnachten :P .

    LG TiKa444

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt mal @Jennagon mit dem Thema Weihnachten .

    Oh mann, weil ich ja so eine Dichterin bin.

    Weihnachten, o welch ein Spaß,
    ich freu mich schon auf fett´gen Fraß.
    Die Familie sehen ist nicht so toll,
    die meisten sind alljährlich voll.

    Die Kinder schreien voller Ungeduld,
    daran sind nur die Eltern Schuld.
    Verwöhnt, verzogen, so sind sie heut,
    von Respekt und Freundlichkeit keinen Deut.

    Selbst Oma hat die Schnauze voll,
    und wirkt am Fest wie ein bekannter Troll.
    Opa ist da toleranter
    und geht in Puff zu Esmeralda.

    Vater will schon hinterher,
    doch Mutter findet das gar nicht fair.
    Denn Julio war nicht eingeladen,
    der hübsche Mann vom Haushaltsladen.

    Die Kinder schrei´n, das Bäumchen brennt,
    ein jeder aus dem Hause rennt.
    Diese Challange gibt mir heut den Rest,
    Ich wünsch der Com ein schönes Fest.


    So, ich habe fertig. Und ich nominiere mit dem Thema "Neues Jahr, neues Glück" @Nicole Doll
    Sie scheint ja häufiger Gedichte zu schreiben als ich. ;)

    Liebe Grüße
    Jenna

  • Hallo @Jennagon,

    zum Thema Weihnachten und Advent habe ich letztlich noch was verfasst. Ich setze es jetzt einfach mal hier rein, auch wenn es so gegen die Spielregel verstößt. :D

    Meiner Freude an alten, geheimen und fremden Sprachen (die der Elfen, auf einem Planeten des Sirius, beim Aldebaran) möchte ich hier mit Masematte zum Ausdruck bringen. Darauf bin ich bei einer Wilsberg-Folge (spielt in Münster) im Fernsehen gestoßen und habe dann ein wenig gegoogelt.

    Sonst hoffe ich nur, dass ich keinen Ärger wegen Loriot bekomme, von dem ich die letzte Strophe abgeschrieben habe. Hoffentlich gilt das jetzt so als Zitat. ^^

    LG Nicole

    Advent

    - Olf (1): -
    Advent, Advent, die Zeit, die rennt.

    - Bes (2): -
    Da kann ich ständig nur noch laufen,
    für jeden noch Geschenke kaufen.

    - Kimmel (3): -
    Für'n Opa einen Wanderstock,
    der soll mal raus, der alte Bock.
    So möcht' ich den nach draußen treiben,
    doch wird der schön zu hause bleiben.

    - Dollar (4): -
    Für den Mann noch 'ne Krawatte,
    der brüllt dann laut auf Masematte:
    Jetzt maloch mich doch am Tokus,
    wat soll der schofle Hokus Pokus.

    - Hei (5): -
    Fürs Töchterchen 'ne schöne Puppe.
    Dann koch ich uns noch eine Suppe.
    Die Tochter macht die Puppe fein,
    und schmeißt sie in die Suppe rein.

    - Woff (6): -
    So muss ich mit den schönen Sachen
    doch allen eine Freude machen.

    - Sögen (7) -
    Die Zeit, die rennt. Ein Lichtlein brennt.
    Dann wird es still. Es ist Advent.

  • :| Hm... das Spiel "Ich habe ein Gedicht geschrieben und möchte es Euch zeigen" findet eigentlich wonanders statt, gleicher Gang, zweite Tür rechts...

    Möchtest Du der Challenge noch entsprechen @Nicole Doll, wenn nicht, nominiere wenigstens den nächsten Part und gib ein Thema vor.

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Hallo @Cory Thain,

    ich habe irgendwie gar nicht richtig registriert, dass ich da direkt aufgefordert wurde. Also versuche ich es einfach mal:

    Neues Jahr, neues Glück.
    Ich weiß nicht vor und nicht zurück.
    Wenn's so wird wie jetzt zuletzt,
    bin ich einfach nur entsetzt.
    Wieder nur im Kreis sich drehen?
    Und wirklich nichts will voran gehen.
    Immer nur die selbe Leier,
    Stillstand oder 'rum Geeier.
    Was bringt er denn, der neue Start?
    Für viele wird's doch wieder hart.
    Keinen Job und wenig Geld,
    wer braucht denn eine solche Welt?

    Mir muss das ja jetzt nicht gefallen,
    doch neues Glück wünsch' ich Euch allen.

    Nun wieder irgendwie nur Chaos und Schnauze voll!? - Na ja, aber es reimt sich. Dann gebe ich jetzt mit "Schöne Bescherung" an @Cory Thain weiter.

    LG Nicole

  • :huh: DAS.... is ja man schwer!


    Oh nein, oh nein!
    Mir fällt nichts ein!
    Was für ne Sch...öne Bescherung!

    Wenn ich nicht bring
    ein gereimigtes Ding,
    krieg ich nicht nur "auf Bewährung"!

    Beworfen mit Watte,
    nie wieder Chai Latte
    bis zu meiner reu'gen Bekehrung.

    Ich hock mich jetzt hin,
    schmiede Reime mit Sinn
    und hoff auf ne schöne Bescherung...


    (oh, jessas, was fürn Schmarrn. Aber hey, es reimt sich. Und schon Pumuckl wußte: Was sich reimt, ist guuut. ^^ )

    Ich hab den @Asni
    hier lang nicht geseh'n.
    Ein Reim zu "Silvester"
    hätt ich gern hier steh'n...


    PS: Ich weiß, dass "gereimigt" kein echtes dudisches Wort ist. Aber hier musste die Korrektheit dem Reimschema weichen.

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

    Einmal editiert, zuletzt von Cory Thain (28. Dezember 2018 um 21:06)

  • :friends: Klar! Viel Erfolg bei allem, was Du grad tust, @Asni

    Okay @Falkefelix, weißt Du einen Reim zum Thema "Silvester"?

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • @Cory Thain

    Vieleicht sowas ?

    Silvester
    Silvester das ist laut
    Da wird nichts gebaut

    Nur einmal im Jahr
    Da sitzt man in der Bar

    Feiert man den Jahres Abschluss
    Und gibt seinen liebsten ein Kuss

    Doch dieses eine Jahr
    Da wünsche ich mir eines ganz klar

    Das alle die das Lesen
    Keinen kaputten, alten Besen

    Nein sondern nur das alle beste
    Und nun stoßen wir an zum feste

    Und zählen die letzen Tage
    Da stellt sich noch die eine Frage

    Was wünscht ihr euch für das nächste Jahr
    Was auch immer es ist es wird wahr

    Nun Beende ich mal dies Gedicht
    Und wünsche jeden ein Hoffnungs Licht

    Es soll helfen bei der Not
    Und ausserdem gefällt mir die Farbe Rot

  • Spontan

    Ich soll ganz spontan
    hier zum großen Dichter werden.
    Doch wie fang ich an
    ich kleines Licht auf Erden?

    Man dichtet mit Kitt
    bei einem Fenster die Scheiben.
    Da mache ich mit!
    doch? - ich soll ja was schreiben.

    Nur weiß ich nicht,
    muss es jetzt hier so sagen,
    wie geht ein Gedicht?
    ach, wie muss ich mich plagen!

    Was nur macht ihr mit mir?
    So was ist doch nicht fair!
    Und spontan will ich hier
    überhaupt gar nicht her.

    Nun fällt mir spontan
    überhaupt nichts mehr ein.
    also Abschied, bis dann.
    und jetzt bleib ich allein.

    Jetzt ist es aber gut! Sonst komme ich hier noch mit Goethes „Dr Errlgäänich” in einer völlig dialektfreien Fassung frei nach Gert Fröbe: „Guud, dass mir Sachsen geen Dialekt ham.”

    Gert Fröbe habe ich noch mit Schillers Glocke im Kopf:

    Rinnen muss dr Schweeß
    von dr Stirrne heeß,
    soll das Weark dn Meestr loubn,
    doch dr Sääschn gommd von oubn.

    Erlkönig ist aus dem dänischen Ellerkonge oder Elverkonge abgeleitet - also richtig: Elfenkönig. Also dann greife ich doch einfach mal Goethes „Erlen” auf und gebe mit „Im Reich der Elfen” an @Tariq weiter.

    LG Nicole

  • „Im Reich der Elfen”

    Ein Wanderer, der sehr in Hast,
    will nicht im Gasthaus bleiben.
    Obwohl die Nacht schon nahe ist,
    tut es ihn weitertreiben.
    Nur halb hört er des Wirtes Rat,
    den Wald weit zu umgehen
    und keinen Schritt hinein zu tun,
    egal was er sollt sehen.

    Er winkt nur ab, nimmt sein Gepäck
    und trinkt noch leer den Humpen.
    Dann zahlt er, was er schuldig ist,
    lässt sich dabei nicht lumpen.
    Die andren Gäste und der Wirt
    seh’n, wie er geht davon.
    Dass er dem Rat nicht folgen wird,
    das ahnt so mancher schon.

    Der Wanderer sieht bald den Wald,
    der Weg führt steil bergab.
    Der Abend naht und es wird kühl,
    die Sonne sinkt herab.
    Er kommt zur Kreuzung, die der Wirt
    erwähnt hat, als er riet
    den Wald zu meiden, unbedingt,
    egal, was man dort sieht.

    Der Wandrer zögert, denn er weiß,
    das kostet ihn viel Zeit.
    Folgt er dem Wirt, dann wäre es
    fast noch einmal so weit.
    Er überlegt und schlägt dann stracks
    den Weg zum Wald hin ein.
    Er ist ein Mann, hat keine Angst.
    Was soll darin schon sein?

    Des Waldes Schwärze nimmt ihn auf.
    Der Mond scheint freundlich hell.
    Der Wanderer folgt treu dem Weg
    und kommt voran recht schnell.
    Dann wird es dunkler rings um ihn,
    die Bäume ragen auf
    wie Türme links und rechts von ihm.
    Leicht bang schaut er hinauf.

    Die Schritte werden langsamer.
    Die Dunkelheit verschlingt
    das letzte Mondlicht, das nun nicht
    mehr durch die Kronen dringt.
    Da sieht er ein Stück weiter vorn
    ein kleines helles Licht.
    Er läuft nun schneller, geht drauf zu,
    doch näher kommt er nicht.

    Der Boden, er verändert sich,
    ist weicher als zuvor.
    Kein Tritt, kein Knacken, gar kein Laut
    dringt nun noch an sein Ohr.
    Er folgt dem Licht, das ihm verheißt,
    er ist hier nicht allein.
    Denn wo ein Licht sich fortbewegt,
    da muss wohl jemand sein.

    Nun nimmt er leises Klingen wahr
    von Tönen, lieblich zart.
    Er bleibt still steh’n und lauscht gebannt,
    wo es zu hören war.
    Da, in der Nähe von dem Licht
    erklingt es wiederum,
    die Melodie weht lockend, zart
    und sanft um ihn herum.

    Da läuft er los. Er folgt gebannt
    den Tönen und dem Licht.
    Und an die Mahnung von dem Wirt

    erinnert er sich nicht.
    Der Schein wird heller, während er
    sich durch den Wald bewegt.
    Er hört Musik, die ihm ganz sacht
    der Wind entgegenträgt.

    Und dann - mit einem Schritt tritt er
    heraus nun aus dem Wald
    auf eine Lichtung, die geschmückt
    und hell erleuchtet strahlt.
    Die Wesen, die im Tanz sich dreh‘n,
    hat er noch nie geseh’n.
    Auch ihre bunten Kleider sind
    so zart und wunderschön.

    Sie nötigen zum Bleiben ihn
    und bieten Trank und Speis,
    und während er es dankbar nimmt,
    hört er im Ohr ganz leis
    des Wirtes Stimme, die ihn mahnt,
    den Wald weit zu umgeh’n.
    Der Wanderer ward seit der Nacht
    von keinem mehr geseh’n.


    Vielleicht kann @Tom Stark uns etwas über "Feuerwerk" schreiben?

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

    Einmal editiert, zuletzt von Tariq (12. Februar 2020 um 12:48)

  • Spaß zum Thema Feuerwerk

    Spoiler anzeigen


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    Also ich kan warten

  • Aus Alt wurd Neu

    Das Jahr klang aus, aus Alt wurd Neuer,
    was für eine Show, welch Werk aus Feuer!
    Und unter lautem Ach und Hach,
    dachte mancher still übers Leben nach.


    Wie sich ein Vorsatz nach und nach erweichte,
    wie man trotzdem auch was erreichte.
    Was man Erhofftes doch nicht schaffte,
    wann man weinte, wann man lachte,
    wenn man es anders macht, ob man dann,
    auch höher gesteckte Ziele erreichen kann?

    Man blickte zurück auf Bekannte, Verwandte.
    die man kennenlernte oder so nicht kannte.
    Auch fiel der Blick endlich auf sich:
    Will ich so bleiben, mag ich so mich?
    Und sah in der Explosion einer Rakete,
    ein Bild von sich, was ihm besser täte.

    Zuletzt kam ihm die Welt in Sinn.
    Wo kommt sie her, wo geht sie hin.
    Krieg, Hungersnot, Klimakatastrophen.
    Wohin man sieht, man kann nur hoffen:
    Auch andere wären da nicht nur am Flennen,
    wollen es anpacken, etwas ändern können.


    Unter lautem Zisch, Knall und Kawumm
    krempelte er ganz leise sein Leben (ein bisschen?) um.
    Das Neujahr begann, es endete, das Alte,
    immer eine Show, wie es funkte, wie es knallte!


    edit: danke für die Erinnerung @Kleiner Liki
    magst du weitermachen mit dem Thema: Alltag ?

    -------------------
    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Stark (16. Januar 2019 um 10:11)

  • Na dann habe ich mal was versucht.
    Ich kann selber sehr schlecht beurteilen wie es geworden ist, also macht euch selber ein Bild^^.

    Mein Alltag


    Ich wache auf und liege im Bett,
    stapfe demotiviert die Treppe hinunter,
    meine Mutti macht Frühstuck, echt nett,
    ganz langsam werde ich munter.

    Während dem Essen wird das Forum ausgecheckt,
    freue mich über den ein oder anderen Like,
    suche gute Beiträge, doch die sind versteckt,
    dann lese ich @Phi ´s Blog und lache über Nike.

    Dann schwinge ich mich aufs Fahrrad,
    angezogen bin ich nicht dick,
    die Temperatur mal wieder bei -3 Grad,
    doch biete ich einen lustigen Anblick.

    Die Haare grade noch hochgestylt,
    dann schnell losgemacht,
    und den Tagesplan gefeilt,
    den es ist Praktikum, also habe acht.

    Komme ins Büro und werde begrüßt von den Damen,
    und freuen tu ich mich,
    denn es ist eine mollige Temperatur hier in den Warmen,
    doch auf die Arbeit eher nicht.

    Ich denke nach über meine Ziele,
    eins der wichtigen ist Freitag,
    manchmal sind es zu viele,
    der ist vergleichbar mit einem Feiertag.

    Zuhause erstmal gemeinsam Mittagessen,
    solange bleiben bis alle haben aufgegessen,
    habe schon auf der Arbeit solange gesessen,
    leider kann ich mich mit meiner Mutti nicht immer messen.

    Mit Freunden erstmal chatten,
    hoffen auf ein baldiges Wiedersehen,
    manche nerviger als Kletten,
    Zeit mit den richtigen Leuten ist schnell am vergehen.

    Der Abend kommt näher,
    ganz entspannt noch ein Buch lesen,
    und die Müdigkeit wird mehr,
    berichtet wird über interessante Wesen.

    Noch schnell im Forum ein bisschen spamen,
    denn ich muss @Miri vom Thron kicken,
    dann überkommt mich ein Gähnen,
    dazu werden einige zustimmend nicken.

    Spoiler anzeigen


    @Phi, dein Blog ist wirklich cool^^.
    @Miri, dich kriege ich noch klein 8o
    Ich nominiere @Lukosamurai mit dem Thema "Ziele".^^

    :chaos::smoker:

  • Uff. ^^" Also gut, Ziele...


    Viele Wesen haben Ziele,
    Zwerge, Elben, auch die Menschen;
    Diese gar besonders viele,
    obschon sie doch so schnell verenden...

    Viele wollen hoch hinaus,
    and're sind da mehr bescheiden,
    Freut sich doch gemeiner Klaus,
    wenn er kann den Markt bereisen.

    Doch selbst des Kaisers Anverwandtschaft,
    ist ganz toll auf Rauschefeste:
    trifft dort sie doch so manch Bekanntschaft,
    von Moral hat die bloß Reste.

    Ziele, ein abstrakt' Konzept -
    dort, wohin der Wille deutet,
    für's Leben erst ein gut Rezept,
    wenn der Wille auch bedeutet.

    Denn ob Adel, Bauer oder Magier,
    ja, auch für Priester trifft dies zu:
    Wenn stärkster Wille gilt nur Gier,
    richten Tapf're ihn leicht zur Ruh.


    Nomination:
    @Tariq, mich interessieren deine Gedanken zu "Strafe". ;)