Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.635 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Januar 2018 um 10:10) ist von bigbadwolf.


  • »Irgendwo hier müssen sie sein«, sagte der elfische Pfadfinder. Die handvoll Silberritter, allesamt Paladine oder Eliteritter Silbrigmonds nickten vielsagend dazu.
    Xin wünschte sich für einen Augenblick, dass der Elf es noch etwas lauter gesagt hätte, mit den Pferden und den immer vorhandenen Reibungsgeräusch der schweren Panzerplatten der Ritter, wäre es vielleicht genug Lärm, dass die Trolle sie fanden und nicht umgekehrt.
    Natürlich wusste sie, dass diese boshaften Gedanken aus ihrer Dunkelelfenhälfte kamen. Aber natürlich war sie keine Drow, auch keine halbe, wenngleich es so etwas ohnehin in den Augen der entarteten Unterreichelfen nicht gab. Man war entweder reinblütig, oder nichts wert. Drow hatten in dieser Hinsicht bewundernswert klare Vorstellungen. Nicht wie die Oberflächelfen, die sogar hier im aufgeschlossenen Silbrigmond nur schwer über Xins Mütterliche Erbanteile im Blut hinwegsehen konnten. Man warf es ihr nicht vor, nicht mit Worten. Doch diese Expedition war ein gutes Beispiel. Obwohl Xin jene war, welche die Trolle zuerst entdeckt hatte, sogar eine Familie vor den Bestien in Sicherheit gebracht hatte, wurde sie zuletzt gefragt, ob sie mit auf die Jagd gehen wollte. Die Halbelfe war sich sicher, dass es ihnen erst ganz zum Schluss klargeworden war, dass selbst der beste elfische Pfadfinder kein Ersatz für den Augenzeugen ist, der tatsächlich den Ort kannte und wiederfinden würde, an dem er die Spur der Trolle zum ersten Mal aufgenommen hatte.
    Natürlich ritt sie am Ende des Zugs, vermeintlich unauffällig im Auge behalten von zwei Knappen der Ritter. Xin schnaubte. Was erwarteten die hohen Herrschaften eigentlich? Etwa, dass ihr Drow-Blut sie plötzlich überwältigen würde und sie, ja was eigentlich tun würde? Die Truppe an die Trolle verraten? Die Pferde vergiften und die Knappen verführen?
    Das Erste schaffte der Trupp ganz locker ohne sie, das Zweite passierte unweigerlich gerade, wie Xin sah, weil die stolzen Paladine ihre edlen Rösser gerade munter am Sumpfgras rupfen ließen. Es würde die Pferde nicht umbringen, aber wenn man sie in ein paar Stunden zu einer Apotheke führte, würde man das alte Sprichwort mit eigenen Augen wahrwerden sehen.
    Gut, schuldig im dritten Punkt. Jeloran, der sechzehnjährige, gutaussehende Knappe war bereits zweimal in ihrem Schlafsack gelandet und einmal umgekehrt. Die Halbelfe konnte es gar nicht glauben, dass ihr simpler Stille-Zauber, sie bislang bei derlei Unternehmungen perfekt gedeckt hatte.
    Als sie Blickkontakt zu Jeloran suchte, er schaute wie stets besonders finster zurück, begannen ihre Runen zu jucken, ein untrügliches Zeichen, dass jemand in der Nähe, den sie mochte – oder sie selbst – in unmittelbarer Lebensgefahr war. Eine Unzahl winziger, komplexer Runen, die ein Abbild der Göttin Elistraee bildeten, zogen sich von ihren Fingerknöcheln bis zum Schlüsselbein des linken Armes hoch. Das Geschenk und zugleich das Vermächtnis ihres Vaters, der vor seinem letzten Kampf bewusst einen Teil seiner Macht in die Runen gebunden hatte und sie so seiner kaum drei Monde alten Tochter vererben konnte. Ihre eigene Zauberkraft, ihre Ausbildung zur Magierin war wohlbekannt, die Runenmagie ihres Vaters war allerdings ihr Geheimnis und sie erlaubte nur Wenigen, daran teilzuhaben.
    Unauffällig gab sie Jeloran einen Wink, doch der begriffsstutzige Knappe schaute nur noch finsterer drein, als sie von ihrem Pferd glitt. Seufzend zog Xin einen Ledertreifen aus ihrem Beutel, zeichnete ein Hexagramm in den sumpfigen Untergrund und platzierte den Streifen genau in der Mitte. »Stagar …«, murmelte sie und das Lederstück ging in Rauch auf. Zeitgleich bauschten sich ihre weite Bluse und der lange Streifenrock auf, der einzige kurze Hinweis auf die magische Rüstung, die sich um sie legte.
    Der Knappe musterte sie verblüfft und sie macht ein aufforderndes Zeichen. Sollte er doch seine Herren und Meister aufmerksam machen, dass die böse Halbelfe offensichtlich gerade diverse Zauberrituale durchführte. Doch Jeloran runzelte nur die Stirn.
    »Gutaussehend, das ja, aber ein Dussel!«, hätte Xin beinahe laut gedacht.
    Sie erneuerte das Hexagramm, legte diesmal eine winzige Glaskugel mit einer silbernen Flüssigkeit hinein. »Wshhh«, hauchte sie und an den großen Augen der beiden Knappen, inzwischen hatte auch der andere bemerkt, dass sein »Schützling« etwas trieb, erkannte sie, dass ihre Unsichtbarkeit wirkte.
    »Herr. Die Dame DeVir ist gerade … äh …?«
    »Was ist mit ihr? Rede in ganzen Sätzen, Knappe!« , kam streng die Anweisung seines Herrn.
    »Nun, Herr, die Dame DeVir hat sich aufgelöst, vor unsren Augen!«
    Verblüfft, vielleicht auch beunruhigt, zügelten die Silberritter ihre Rösser und zogen blank. Die im Sumpf fast unsichtbar verborgenen Trolle brachen hervor. Ihr halbschrittlangen Klauen, die an täuschend dürren Armen endeten, griffen nach allem, was in ihrer Nähe war.
    Jeloran war offensichtlich das bevorzugte Ziel eines kleineren, aber umso beweglicheren Trolls. Xins Handfläche glühte auf, als sie auf den Knappen zeigte und der sich unvermittelt von einem blau knisternden Kraftfeld in der Form eines mannshohen Rundschilds beschützt sah. Funken schlugen aus dem Schild, als die Trollklauen dagegen hämmerten und Xin wusste, dass der Schild bestenfalls noch zwei dieser Schläge aushalten konnte. Jelorans Pferd scheute und warf den überforderten Knappen ab. Der Elf schlug nicht allzu hart auf dem nachgiebigen Boden auf, sein Pferd war nun aber ungeschützt den Angriffen des Trolls ausgeliefert und jener kannte kein Erbarmen.
    Die Halbelfe huschte zu ihrem Schützling und deckte ihn erneut mit einem magischen Schild. Sie legte sanft ihre Rechte auf seinen Mund. »Kein Mucks, ich bin‘s. Bleib genau hier. Ich beschütze Dich.« Der Knappe schaute mit aufgerissenen Augen an die leere Stelle, von der er das Flüstern vernommen hatte.
    Ein schneller Blick in die Runde zeigte Xin, dass die Silberritter, so hochmütig sie auch sonst erschienen, ihr Handwerk verstanden. Zwei Ritter und zwei Paladine hatten einen großen Halbkreis gebildet, ein weiterer Paladin, der Waldläufer und zwei Knappen stellten versetzt die zweite Verteidigungslinie. Der letzte Knappe versuchte die Pferde zusammenzuhalten. Den Troll in ihrem Rücken, der sich gerade über Jelorans Pferd hermachte, hatten sie nicht bemerkt. Entweder war dieser kleine Troll schlauer als seine Artgenossen und hatte absichtlich den Rücken der Gruppe angegriffen, oder die Trolle hatten weitaus mehr taktische Finesse, als es gemeinhin üblich war. Als das Pferd mit einem beinahe kindlichen Seufzer aufhörte, sich zu bewegen, ließ der Troll von ihm ab und fasste den Knappen ins Auge. Dieser erschauerte unter dem gelben Blick des Monsters, gehorchte aber Xins Anweisung und blieb liegen, auch wenn seine Arme und Beine zuckten, im Instinkt aufzuspringen und wegzulaufen. Natürlich wäre das im Sumpf gegen einen Sumpftroll aussichtslos und der Knappe war gut genug ausgebildet um seiner Panik nicht nachzugeben.
    Der Troll zögerte einen Moment, musterte gar misstrauisch die Umgebung. Ein wirklich gerissener Bastard, dachte Xin, die sich einen Schritt neben und einen weiteren Schritt vor Jeloran aufbaute.
    »Vahen vana!«, ein kurzer Ruf, der aus dem Nichts kam und hoffentlich im Lärm der Kämpfe unterging. Xin streckte ihre Rechte aus und aus dem Nichts erschien dort ihr Schwert, auf den ersten Blick ein einfaches Langschwert mit leicht exotischem Schliff. Zufall oder Schicksal, genau diesen Moment wählte der Troll für seinen Sprung. Mit einem einzigen Satz überwand die Bestie vier Schritt und wäre mit allen Vieren genau auf dem Knappen gelandet. Die Halbelfe gab unwillkürlich einen Kampfschrei von sich, als sie mit aller Macht ihre Klinge schwang und den Troll direkt unterm Hals erwischte. Durch den unerwarteten Treffer in seinem Angriff gebremst, landete der Troll ungelenk vor seiner vermeintlich leichten Beute. Ehe er wusste was geschah, schwirrte die Klinge erneut heran und brachte ihm eine weitere tiefe Wunde bei, diesmal am Rücken, wieder knapp unterm Hals.
    Ein hingebungsvoller Fluch kam aus dem Nichts und quittierte den zweiten Beinahevolltreffer. Der Troll rollte sich über die Schulter ab, um aus der Reichweite der scheinbar schwebenden Klinge zu gelangen. Schon begann der legendäre Heilungsprozess der Trolle einzusetzen und seine Wunden schlossen sich zusehends. Die Bestie keckerte bösartig. »Nicht töten kannst es, nicht sehen kannst es!« Mit einer Seitwärtsrolle wollte der schlaue Troll wieder im Sumpf verschwinden, um aus einer anderen Richtung überraschend aufzutauchen.
    »Kischakk!«, fluchte die Schwertzauberin und deutete mit der Linken auf den abtauchenden Troll. »Fiama Faeya«, rief sie und der Troll war von einer Unzahl winziger tanzender Flämmchen umgeben, die ihn sogar im Schlamm deutlich nachzeichneten. Mit dem Auftauchen der Flämmchen, tauchte ebenfalls die Halbelfe wieder auf, doch der Troll stürzte sich nicht auf seine nun sichtbare Angreiferin. Stattdessen kreischte er panisch auf und versuchte die ungefährlichen Flämmchen durch Rollen im brackigen Wasser zu löschen. Erfolglos.
    Endlich hatte auch ein Silberritter den Kampf bemerkt, der im Rücken der Verteidigungslinie tobte. Ohne zu Zögern stapfte er heran, selbst ein Elfenritter wirkt nicht wie ein Tänzer, wenn er in schwerer Panzerung knöcheltief im Sumpf kämpfen muss. Als hätte er nie etwas anderes getan, trat er an die Seite der Schwertmagierin und gemeinsam nahmen sie den Troll in die Zange. Pfeifend schwang der gewaltige Zweihänder des Ritters heran. Der Troll wich erstaunlich schnell aus, nachdem ihm klargeworden war, dass das Feenfeuer ihn nicht verbrannte und schlug zurück. Die Klauen gruben sich tief in die Schulterpanzerung des Kriegers, doch vermochten sie nicht durchdringen. Dieses Mal. Noch ein solcher Treffer und selbst dieser Panzer würde den Trollklauen nicht länger widerstehen können.
    Doch nun war Xin heran. Pfeilschnell schoss ihr schlankes Schwert vor. Dieselbe Energie, welche zuvor den magischen Schild vor dem Knappen gebildet hatte, umfloss nun ihre Klinge. Der Troll wollte wieder wegrollen, doch diesmal fand Xin das Ziel, welches sie schon zweimal erfolglos versucht hatte zu finden. Ihre Schwertspitze erwischte den Hals des Trolls und trennte seinen Kopf beinahe ab. Wie vom Blitz getroffen, fiel das Ungetüm ins Wasser, wäre wohl ohne das Feenfeuer völlig verschwunden.
    »Wir müssen ihn kleinhacken, den Mistkerl, sonst erholt er sich wieder.« Der Ritter trat heran, um sein Werk zu beginnen, doch schon zuckte die Klaue eines Fußes und erwischte ihn am nur leicht gerüsteten Arm. Der Kopf der Bestie hob sich bereits aus dem Wasser und seine tückischen Augen fixierten siegesgewiss den angeschlagenen Feind. Der Ritter wich vor Schmerzen keuchend einen Schritt zurück und entkam so gerade eben noch dem hinterhältigen Streich mit der anderen Fußklaue.
    Xin schnaubte ärgerlich. So ging das nicht. Das Ding regenerierte beinahe schneller, als sie es verletzten.
    Der verwundete Ritter schien desselben Gedanken zu haben: »Wir brauchen Feuer! Knappe, eine Fackel!«
    Jeloran hatte sich aus der Kampfzone gebracht und machte sich umgehend daran, zu versuchen, aus den Satteltaschen seines panischen Pferdes das Gewünschte zu holen, mit dem zu erwartenden bescheidenen Erfolg.
    Die Schwertmagierin schnaubte erneut. So ging es wirklich nicht. »Saer, wir müssen den Troll fixieren, nur für einen Moment!«
    Der Ritter zögerte nur kurz. »Corellon, Tua amin! - Manth shae ent stacia!« [Corellon, hilf mir, schenke mir die Kraft des Sturms und der Sterne!] Das Gebet des Paladins erreichte seinen Gott und dieser gewährte ihm die erbetene Kraft. Der Zweihänder leuchte in strahlendem Licht auf, als der Ritter damit schnell wie ein Blitz zustieß. Er durchbrach die verzweifelte Abwehr der Trollarme spielend und durchbohrte dessen Oberkörper, bevor er sich mit seinem ganzen Gewicht auf die Bestie warf.
    »Was immer Ihr tun müsst, tut es schnell!« Es war mehr ein Keuchen, als ein verständlicher Satz, aber die Halbelfe wusste auch so, was er meinte, denn schon begann der Troll sich wieder zu rühren und seine Klauen hieben von allen Seiten in die Rüstung des Silberritters.
    »Runter vom Troll!« Kaum hatte sie die Warnung ausgesprochen hob sie ihre Linke. Die Runen ihres Arms glühten in blau-weiß auf, als sie rief: »Lucia tresradia«
    Drei Feuerstrahlen brachen aus ihrer Handfläche, hüllten den Troll ein und leckten sogar auf den Paladin über, der gedankenschnell sein Schwert losgelassen und sich von seinem Gegner herunter gewälzt hatte. Sowohl der Ritter als auch sein Feind versuchten die Flammen im Sumpfwasser zu löschen, doch wo der Ritter Erfolg hatte, hielt die Halbelfe ihre Feuerstrahlen weiterhin auf den Troll gerichtet. Er schrie in Todespein, aber selbst das andauernde Feuer konnte die Bestie nicht endgültig vernichten. Da zischte das große Schwert erneut heran und durchtrennte den Hals des Trolls erneut, diesmal vollständig. Das Feuer der Schwertmagierin erledigte nun den Rest.
    Erschöpft taumelte die Halbelfe, wurde aber vom starken Griff des Paladins aufgefangen.
    »Mein Schwert«, verlangte dieser und nickte dem Knappen Jeloran wohlwollend zu, der mit zitternden Beinen, den gewaltigen Zweihänder seines Herrn in den Händen, über der rauchenden Leiche des Trolls stand. »Guter Hieb, Junge.«
    Dann erst, als er sah, dass die Halbelfe sich wieder gefangen hatte, ließ er sie los und deutete eine respektvolle Verbeugung an. »Kery ent Faern …?!« [Krieger und Magier ...?!]

    »Die Fackeln, Bursche. Es sind noch genügend Trolle übrig«, ermahnte der Ritter seinen Knappen. »Wir wollen doch nicht Lady Zauberklinge die ganze Arbeit überlassen.«
    Seite an Seite mit dem altgedienten Elfenpaladin, trat die junge Schwertmagierin zu den übrigen Kämpfern, um die verbliebenen Trolle zu erlegen.

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    Tom Stark
    zum Lesen geeignet

    10 Mal editiert, zuletzt von Tom Stark (14. Dezember 2017 um 22:28)

  • Du hast einfach deinen ganz eigenen, trockenen Humor. "Was erwarten sie? Dass ich alle an die Trolle verrate, die Pferde vergifte und die Knappen verführe? OK, ich habe einen Knappen flachgelegt und ich weise niemanden darauf hin, dass die Pferde giftiges Gras fressen, aber... Oh! Trolle! Ich versuche mal, nur meinen Liebling zu warnen und mache mich erstmal unsichtbar...". Aber dann leistet sie ja doch noch ihren Beitrag - und verdient sich sogar Respekt! Und wieder war es ordentlich Action, man sah den wilden Kampf praktisch vor Augen. Nur wenige beherrschen die Kunst, Schlachten so unterhaltsam zu erzählen - ich bin beeindruckt!

    doch wo der Ritter Erfolg hatten

    "Wo die Ritter Erfolg hatten" oder "Wo der Ritter Erfolg hatte". Ich glaube, zweiteres. :)

    • Offizieller Beitrag

    Wow, ich find die Beschreibung des Kampfes mega gut. Auch find ich das du der fremdartigen Sprache einen guten Klang gegeben hast. Gut, ich find die Trolle vieleicht ein bisschen OP, aber das ist natürlich absolute Geschmackssache und tut hier nichts zur Sache. Fakt ist, das ich mich mal durch deine Werke kramen werde.

  • Zunächst ein weniger Gemecker von mir:

    Spoiler anzeigen

    zu einer Apotheke führte

    Ist der Anachronismus beabsichtigt? Ist doch einer, oder?

    Die Dame DeVir ist gerade

    :D Bedient sich da jemand bei der Baldur's Gate-Reihe oder hab ich was nicht mitbekommen?

    Der verwundete Ritter schien desselben Gedanken zu haben

    denselben

    mit den Pferden und den immer vorhandenen Reibungsgeräusch der schweren Panzerplatten der Ritter

    dem

    Ihr halbschrittlangen Klauen

    Ihre

    Alles in allem eine runde Sache, mit Charme, Wendungen und einem Troll mit verdammt großer Konstitution. :D
    Ich nehme an, wir befinden uns im westlichen von Nesmé im Trollmoor?
    Mir gefällt dein Schreibstil. Dass ich bei deinen Geschichten schon einige Orte und Gegebenheiten kenne, macht umso mehr Laune. Vielleicht geht es dir ja hier Auf die Knie, Insekt! ähnlich. :D