Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 827 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Januar 2018 um 15:17) ist von Sensenbach.

  • Eins vorweg, ich kann nicht dichten XD Aber es ist eine interessante Art, seine Gefühle auszudrücken. Also hab ich es mal versucht.^^


    Eine Axt

    Eine Axt, zweischneidig, so sagten sie
    geschmiedet für ein gewisses Ziel.
    Zu siegen, und nicht zu beugen,
    ging ich los, andere zu überzeugen.

    Ein Kampf allein und doch erfolgsverwöhnt,
    lernte auch ich, was im Schatten dröhnt.
    Keine Angst, ich niemals hatte,
    den Rückhalt spürte ich durch eine Ratte.

    Eine Axt, zweischneidig, so sagten sie,
    geschmiedet für ein gewisses Ziel.
    Zu schlagen jene, die mich nicht verstanden,
    ich führte den Hieb mit eigenen Handen.

    Eine Axt, zweischneidig, die nannte ich mein,
    zu besiegen all die schreckliche Pein.
    Zu durchtrennen Sehnen und Knochen,
    nein, gar nichts war besprochen.

    Eine Axt, zweischneidig, schlug ihn zu Brei
    zu geben mir die Freiheit – ich war frei.

    :!: Fantasy, weil sich die unglaublichste aller Welten in unserem Kopf befindet... :!:

  • Mir hat es inhaltlich sehr gefallen, von Dichtkunst hab ich allerdings keine Ahnung.

    Folgende Gedanken sind mir spontan gekommen.

    A. Die Axt im Haus erspart den Zimmermann

    B. Das kann man doch auch ohne Gewalt lösen... Muss man aber nicht!

    C. Leg dich nicht mit Rael an, die hat eine Axt und scheut sich nicht sie zu benutzen!