Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 4.365 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Februar 2018 um 18:28) ist von BlueRosesInMyHeart.

  • Ich schreibe zwar eigentlich keine Fan- Fictions... aber nachdem ich gestern Maze Runner 3 im Kino gesehen habe, MUSS ICH DAS JETZT TUN, UM MEINE SEELISCHEN QUALEN LOSZUWERDEN xD
    Hm, ja, wenn ihr den Film nicht gesehen habt und es noch vorhabt, solltet ihr das nicht lesen, sonst werdet ihr eventuell gespoilert.
    Jedenfalls stirbt mein Lieblingschar in diesem Film. Und ich kann das nicht verkraften xD
    Also hab ich einfach mal was dazu aufs Papier gekritzelt, was aber aktuell noch recht kurz und knapp verfasst ist alles. Vielleicht werde ich die einzelnen Kapitel auch noch ausarbeiten irgendwann, aber eigentlich gefällt es mir in der Kürze, in der es jetzt steht.
    Ich hab auch die (recht kurzen) Kapitel nicht nummeriert sondern nach den Personen benannt, die darin gerade handeln.

    Voilá:

    Newt
    Röte stieg in das blasse, starre Gesicht, die grässlichen Male auf seiner Haut verschwanden, die blauen Giftspuren des Virus unter seiner Haut verblassten- und der Dolch in seiner Brust zersplitterte, er fiel in tausenden Einzelteilen, als er sich erhob und den Schmutz von seinen Klamotten klopfte. Das Gewebe über der Stichwunde zog sich zusammen und bildete sich neu, nur noch ein Loch in seinem grauen Shirt ließ erahnen, dass ein Messer in seinem Körper gesteckt hatte.
    "Aaah" Gierig saugte er die Luft tief in seine geschundenen Lungen und genoss den widerlichen Geruch der toten Stadt- erleichtert und froh, wieder riechen zu können. Er fing einen Käfer, der auf dem Boden herumkrabbelte und zerdrückte ihn zwischen seinen Fingern. Er besaß endlich wieder die Macht über sein Leben. Doch ein Gedanke unterbrach seine Euphorie. Vor seinem inneren Auge sah er sich um sein Leben flehen, Thomas möge es beenden.
    "Thomas", drang es mit rauer Stimme aus seinem blutverschmierten Mund. Mit dem Handrücken wischte er es fort und rannte los, die blonden vom Dreck verklebten Haare im Wind flatternd. Seine zerrissene Jacke warf er im Laufen zur Seite, sie behinderte ihn nur.
    Irgendwann, als seine Beine schon zitterten und seine Füße ihn kaum noch zu tragen vermochten, erreichte er das Ende der Stadt. Er erklomm ein Gebäude und suchte mit den Augen die Umgebung ab, bis er in sehr weiter Ferne die Silhouette des Schiffes entdeckte, mit dem sie sich in einen sicheren Hafen flüchten wollten. Ob Thomas seinen Brief schon gefunden und gelesen hatte? Eine Weile blieb er auf dem First des Gebäudes sitzen und starrte traurig in die Weiten des Landes, wohlwissend, dass ihn niemand mehr vermissen würde, bis er beim Schiff ankommen würde. Er könnte hier sitzen bleiben und sie würden einfach weitermachen können, unwissend, dass er irgendwo da draußen war. Aber er war der zweite Anführer, er konnte seine Freunde nicht im Stich lassen.
    Also kletterte er wieder zurück auf den Boden und durchstriff die Straßen der verfallenen Randbezirke auf der Suche nach Wasser und Nahrung oder Waffen. Überall lagen Leichen- verwesende Menschen, tote Zombies- und sie alle schienen ihn zu beobachten, ihn, der sich aus dem Tod erhoben hatte. Manchmal glaubte er sogar, zu sehen, wie sich unter den stinkenden Bergen eine Hand bewegte, und ging instinktiv schneller. Stundenlang war er unterwegs, immer wieder griff er nach etwas, berührte Mauern- alles nur, um sicher zu gehen, dass er nicht träumte. Einem Toten entriss er eine Machete und unter einer Plane nahe einem Wohnhaus, das das Gemetzel recht gut überstanden hatte, fand er ein verstaubtes Motorrad. Bewundernd strich er über das Vehikel und fragte sich, ob er jemals gelernt hatte, mit so etwas zu fahren. Aber es könnte seine Karte in die Freiheit sein, also schwang er sich in den Sattel und startete mit einem Kick in sein neues Leben nach dem Tod.

    Chaos sagt, Halvars dunkle Seite sei harmlos gegen mich...

    As I´m an Amazone, I need a :jennagorn:

    ~~~ 100 words a day keep the doctor away. ~~~


    Einmal editiert, zuletzt von BlueRosesInMyHeart (12. Februar 2018 um 10:38)

  • Woah, Blue, das ist toll, und vielversprechend!!
    Ich kenne den Film nicht. Aber ich denke, das ist auch nicht soo wichtig. Man kann gut einsteigen und mit dem Charakter mitfühlen. Bin gespannt auf mehr!!
    LG Tari

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Ich kenne die ganzen Maze Runner Teile gar nicht. Deshalb kann ich das denke ich nicht so gut bewerten, aber ich versuche es trotzdem einfach mal...
    Ich habe von dir halt noch nichts gelesen deshalb weiß ich nicht wie du sonst schreibst, aber ich finde es wirklich gut ge-und beschrieben. Vor allem wie du sozusagen sein Wiedererwachen beschreibst und so. Und ich konnte mir automatisch alles im Kopf vorstellen. Werde mal bei anderen Sachen von dir vorbei schauen. (Ich gehe einfach mal davon aus das du noch etwas anderes geschrieben hast xd)
    Schönen Abend dir noch!

    Gruß Teekanne

  • @Tariq

    Dankeschön :)
    Freut mich, wenn man mitfühlen kann.


    @Teekanne

    Auch dir ein fettes Dankeschön :)
    Finde es schön, dass du es dir vorstellen kannst- Ziel erreicht :thumbup:
    Und ja, ich habe noch andere Werke hier. Würde mich freuen, wenn ich da auch was von dir hören würde :)

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  • Entschuldigt meinen Eifer, aber das erste Kapitel war so kurz...


    Spoiler anzeigen

    Thomas

    Wieder einmal drehte er die kleine Kapsel mit dem Abschiedsbrief von Newt in den Händen und dachte an den zweiten Anführer, der, nachdem er ins Labyrinth kam, sein bester Freund geworden war, und jetzt für seine Sache sterben musste. Er würde alles tun, um Newt zurückzuholen, wenn er nur nicht wüsste, dass alles vergebens sein würde. Das entstellte Gesicht seines treuen Freundes quälte ihn jede Nacht aufs Neue in seinen Träumen. Keine ruhige Nacht war für Thomas vergangen, seit Newt gestorben war. Mehr noch als Teresas Leben wünschte er sich, Newt würde dort am Lagerfeuer bei den Anderen sitzen und mit Ihnen über einen schlechten Witz lachen. Er wünschte sich jeden Abend, bevor er einschlief, dass sein Name anstatt Newts auf diesem Stein stünde. Newt war der Bruder für ihn gewesen, den er nie hatte. Und nun war er fort.
    Und es war alles nur seine Schuld. Er hätte niemals erlauben dürfen, dass Newt ihn begleitet. Er hätte einfach alleine in die Stadt gehen sollen. "Bitte, Thomas. Lass mich nicht zu einem von Ihnen werden." Noch heute hörte er manchmal Newts Stimme in seinem Kopf. Thomas wusste, Newt hatte den Gedanken verabscheut, ein Zombie zu werden.
    Er hätte ihn erschießen sollen- es wäre allemal gnädiger gewesen als ihn sich selbst erstechen zu lassen.
    Seufzend ließ sich der Junge in seine Hängematte fallen und starrte am Zeltdach vorbei in den Himmel.
    "Thomas?" Jemand näherte sich seinem Schlafplatz. Es war das Mädchen, das er am Vortag fast über den Haufen gerannt hatte.
    "Thalia." Er setzte sich wieder auf und klopfte auf den Stoff seiner Matte, um sie zu sich einzuladen. Sie ließ ihren schlanken Körper neben ihn plumpsen und sah ihn forschend an.
    "Denkst du wieder an Newt?" Wie sie seinen Namen mit ihrer tiefen, ungewohnten Stimme aussprach, stach etwas in seiner Brust- das Thema war ich sehr unangenehm. Und seit Teresas Tod hatte er nur mit Brenda gesprochen.
    "Ja. Ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle. Er sollte hier sitzen und nicht ich." Leise seufzend antwortete Thalia: "Ich hätte ihn gerne kennengelernt. Was du so erzählst, scheint er ein super Freund und Mensch gewesen zu sein."

    "Er war der Beste."

    Für einen Moment legte sich das Schweigen über die Beiden, die so ganz und gar abseits von allen anderen saßen. Doch dann brach aus Thomas alles hervor, was er noch nie Jemandem sonst erzählt hatte:
    "Er war der Einzige, der mir im Labyrinth vertraut hat, er stand immer auf meiner Seite. Er ist mir überall hin gefolgt- sogar in den Tod. Und selbst als er starb, war er noch stärker als ich. Ich konnte es nicht- ich konnte ihn nicht erschießen, so sehr er mich auch anflehte, es zu tun. Da erstach er sich selbst. Ich kannte noch nie einen so starken Menschen. Er sollte an meiner Stelle sein, Thalia. Er sollte hier sitzen und sich mit dir über mich unterhalten, denn er würde irgendwann meinen Tod verkraften und weitermachen, er würde es schaffen, nach vorne zu schauen. Und ich, ich lese immer wieder diesen Brief und sehe ihn vor meinen Augen sterben. Ich hätte ihn niemals mitnehmen dürfen. Mein Name sollte auf diesem Stein stehen. Nicht seiner. Weil er ein Held ist. Und ich ein Feigling. Er ist ein Held. Und ich habe ihn sterben lassen."
    "Wir werden ihn nie vergessen. Ich kannte ihn nicht, aber wir werden ihn nie vergessen." Tröstend nahm das Mädchen Thomas' Hand, während er zum ersten Mal seit ihrer Flucht in der Dämmerung um seinen verlorenen Freund weinte und sich dafür verfluchte, Newt das angetan zu haben.

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    Einmal editiert, zuletzt von BlueRosesInMyHeart (12. Februar 2018 um 10:40)

  • Oha @BlueRosesInMyHeart in der Fan Fiction 8|
    Das ist ja Mal ein Ding :D Habe Maze Runner bisher gesehen, den Dritten noch nicht, aber ich bin niemand, der übermäßig viel durch Spoiler gestört wird. Außerdem hatte ich leider nie den "super" Zugang zu Maze Runner, keine Ahnung, warum.
    Naja, zurück zu deiner Kleinen "Wutgeschichte" über Newts Tod. (Darf ich das so nennen? :D )
    Also Schreibstil ist super entspannt zu lesen, schöne Ausschmückungen (Wie immer :love: ) , gute Erzählstruktur (Sprich deine Gedankenrückblicke und Erinnerungen sind schön eingebaut und stehen nicht als "alleine" da) und man merkt beim Lesen, dass Newts Tod im Film dir wirklich zugesetzt hat. Du schreibst engagiert und man kann relativ schnell erkennen, wie wichtig dir das hier ist.
    Naja, ich kann nichts anderes sagen als... Schreib weiter ;)

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • @Lehaidin

    Ich hätte es selbst nie gedacht :D8|
    Ich liebe Maze Runner- und ich liebe Newt. :love: Und jetzt stirbt der einfach im dritten Teil. WEIßT DU, WAS DAS FÜR SEELISCHE QUALEN SIND. Ich habe noch nie in einem Film geheult, weil Jemand stirbt. Aber Newt ;(
    Darfst du so nennen, ja.
    Auf jeden Fall war es so- entweder ich muss, sollte ich irgendwann mal einen Sohn haben, meinen Sohn nach ihm benennen, weil er so ein Opfer gebracht hat, oder ich schreibe eine Fanfiction. :D:rofl: (wobei Newt echt ein mega schöner Name ist) Und gegenwärtig war mir dann noch die FF wichtiger.

    Newts Tod wird mir noch lange in den Gliedern sitzen. Und deswegen musste ich ihn einfach ins Leben zurückholen. Ich kann keine wunderbaren Menschen sterben lassen. Und schon gar nicht so grausam. ;(;(

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  • Wieder ein sehr kurzes "Kapitel", besser gesagt Part aus der Sicht von Newt:

    Spoiler anzeigen

    Newt

    Newt trat die Bremsen des Fahrzeugs, quietschend drehten die Reifen vor dem Abhang eines Berges durch- das Schiff schien jetzt schon viel näher zu sein, obwohl er nur um die Berge herumgefahren war.
    Er wischte sich die Lehmspritzer grob vom Gesicht, er hatte das Gelände nehmen müssen, die Straßen waren zu riskant, denn Wicked war nach wie vor überall. Vielleicht beobachteten sie ihn auch jetzt gerade. Das schwarze Metall der Yamaha war beinahe ganz unter dem angehafteten Erdboden verschwunden.
    Er genoss den beißenden Wind, der ihm die Tränen in die Augen trieb, und schwelgte für einen kleinen Augenblick in Erinnerungen an seine Zeit im Labyrinth. Das Labyrinth war nun nicht mehr das Schlimmste, was ihm in seinem Leben passiert war. Es hatte ihn viel mehr gequält zu spüren, wie der Virus ihn in seine Gewalt zog und die Kontrolle über seinen Körper zu übernehmen begann. Und plötzlich bekam er Angst, es könnte ihm noch einmal so ergehen. Panisch warf er den Motor der Maschine an und gab Gas, er fuhr so schnell, wie er konnte, als könnte er dem Virus, das in der Luft lag, davonfahren. Er zog den Lenker scharf nach rechts und betete, dass kein Stein seinen Weg kreuzen würde, aber er landete heil auf dem Boden, obgleich der Aufprall ihm durch Mark und Bein ging und ein stechendes Gefühl in seiner Hüfte zurückließ.
    Vor ihm breitete sich eine riesige Wüste mit vertrocknetem, rissigen Boden und vereinzelten Grasbüscheln aus, eine Staubfahne wehte hinter ihm her und vernebelte ihm die Sicht, je nachdem, wie der Wind gerade stand, aber er fuhr einfach weiter geradeaus, um so schnell wie möglich an sein Ziel zu kommen.
    Thomas würde staunen, wenn er vor ihm stand- alle würden staunen. Und dann wäre er endlich wieder zuhause. Newt schwor sich, niemals wieder von dort wegzugehen, wenn er einmal dort angekommen wäre.

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  • Juhu es geht ja schon wieder weiter :D Freut mich auf jeden Fall!
    Meine erste Meinung ist ungetrübt... es ist alles so klar beschrieben, eine richtige Freude das zu lesen.
    Bin schon gespannt was dem nächst passieren wird und wie Thomas reagiert, wenn er seinen alten Freund wieder sieht.

    Gruß Teekanne :)

  • @Teekanne

    Freut mich, dass es dir (immer noch) gefällt. Das mit dem Wiedersehen zwischen Thomas und Newt muss ich allerdings noch etwas in die Länge ziehen, sonst ist die Geschichte bald vorbei und das wäre ja langweilig. Finde ich persönlich. Aber ich hoffe, dass du die nächsten Kapitel trotzdem genauso gut finden wirst! :D

    LG
    Blue

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  • Das das noch eine Weile dauern wird, ist mir auch klar. Ich wollte nur schon mal sagen das ich mich darauf freue :D
    Schönen Abend dir ^^

    Gruß Teekanne.

  • Gefällt mir auch sehr gut, die neue kurze Teil, Blue. Man kann mitfühlen mit Thomas, man kann seine Traurigkeit und auch seine Wut gut nachvollziehen.
    Du schreibst das sehr eindrücklich.

    Und nun war er fort.
    Und es war alles nur seine Schuld. Er hätte niemals erlauben dürfen, dass Newt ihn begleitet. Er hätte einfach alleine in die Stadt gehen sollen.

    Die kurzen Sätze wirken hier super, fast wie Gestammel, ein Ausdruck seiner Ohnmacht und Hilflosigkeit.
    Bin gespannt wie's weitergeht, zumal ich (noch) keinen der drei Filme kenne.
    VG Tari

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • @Tariq

    Danke für das Lob. Ich denke mich da halt einfach in Thomas rein- Szenen, in denen jemand stirbt oder die was mit dem Tod zu tun haben, kriege ich irgendwie immer besonders gut oder besser als andere Szenen hin. Warum- keine Ahnung xD

    Aber wenn es so wirkt, find ich es gut :thumbup: das wollte ich nämlich ausdrücken
    (Falls du Zombies nicht magst, solltest du sie vermutlich auch nicht ankucken ^^ )

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  • Ich tu mich da ungeheuer schwer mit solchen Szenen. Meistens vermeid ich das irgendwie. ^^

    Ich werd die Filma auch höchstwahrscheinlich nicht anschauen. Aber nicht, weil ich was gegen Zombies habe, sondern weil ich einfach den Schauspieler Dylan O'Brien überhaupt nicht mag. :tomato: Sorry :pardon:
    Ich hoffe, du blockierst mich jetzt nicht dafür :cookie:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • @Tariq

    Ich mag die Filme auch nur, weil Thomas Broodie- Sangster mitspielt. :love:
    Ich mag Dylan O´Brien auch nicht, also keine Sorge.

    Aber den Cookie nehm ich trotzdem gerne *schnappt nach dem Cookie, bevor ihn ihr jemand wegfuttert*

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