Übernachtung im Wald?

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 3.902 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. April 2018 um 11:47) ist von Alcarinque.

  • Hi,
    Ich bin neu hier also vergebt mir, sollte ich etwas falsch machen. Ich hoffe einfach, dass es erlaubt ist solche Fragen zu stellen.

    Und zwar bin ich an einem Punkt in meiner Geschichte angelangt an dem zwei Charaktere eine Nacht im Wald verbringen müssen, da sie auf dem Weg zu einem Stützpunkt sind und sie den nur zu Fuß erreichen können. Außerdem wurden sie vom Rest der Gruppe durch einen Zwischenfall getrennt (Der ist nicht so wichtig).
    Ich selbst habe noch nie im Wald übernachtet und in den Filmen und anderen Büchern die ich gelesen habe, wird dass immer so dargestellt als wäre dass das Normalste der Welt. Jedoch habe ich gelesen, dass es auch wenn es tagsüber sehr warm ist, sehr kalt und feucht sein kann (vor allem am Boden). Außerdem bekommt man angeblich kein Auge zu. Hauptsächlich wegen den Geräuschen. (Es ist ein normaler Wald).

    Jetzt hätte ich die Frage, ob irgendjemand weiß wie das so ist, wie man sich danach so fühlt, also wie erschöpft man ist und ob man schlafen kann. Noch dazu wäre gut zu wissen was die Charaktere dabeihaben sollten um die Nacht zu überstehen, aber es darf auch nicht zu übertrieben sein. Ein Großteil des Zeugs ist in den Rucksäcken der anderen Leuten (Sie haben gewusst, dass sie im Wald übernachten müssen, aber halt nicht alleine. Außerdem gibt es keine Zelte, maximal Decken). Die Charaktere sind übrigens beide weiblich, wovon eine eine junge Erwachsene ist und die andere 15.

    Gut, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielleicht hat ja schon einmal wer im Wald geschlafen.
    LG Mara

  • Hallo @Sunwriter prinzipiell würde ich sagen:

    Schau dich erst einmal in Ruhe im Forum um. Vielleicht gibt es ja schon ein Thema, welches dein Problem behandelt. :)

    Aber ich will dich auch nicht abwimmeln, also antworte ich soweit ich kann.

    Das ist eine schwierige Frage, die du stellst. Jeder handelt und fühlt sich im Wald anders. Ich zum Beispiel wohne am Waldrand und bin privat auch sehr viel im Wald unterwegs (Jagd). Daher kenne ich mich gut aus und habe auch kein Problem mit den Geräuschen dort oder gar mit der Dunkelheit. Andere beispielsweise macht der Wald nur Angst. Es sind meist die, die sich kaum dort aufhalten oder eben nur in Gruppen.

    Daher musst du schauen, wie es bei deinen Charakteren ist. Ich habe es auch nicht ganz verstanden, sind die alleine dort oder bleiben sie in einer Gruppe ? :huh:
    Grundsätzlich braucht man nicht viel um eine Nacht irgendwo auszuhalten: Wasser, trockenes Brot und eine scharfe Waffe. Aber wie gesagt, wir kennen deine Geschichte (noch) nicht. Daher musst du schauen, dass deine Erklärungen dafür nicht zu extrem oder unglaubwürdig erscheinen.

    Hoffe, dir hat es wenigstens etwas gebracht ! :D

  • Danke für deine Antwort. Ich werde mir die ganze Situation noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Eine Figur ist ziemlich ängstlich. Da muss ich wegen den Gefühlen noch einmal schauen. Für die wird das wohl eine lange Nacht werden:)
    LG Mara

    • Offizieller Beitrag

    Als jemand, der das als Kind öfter getan hat, kann ich dir sagen, ob man schläft, kommt immer darauf an, was man für Erwartungen hat und wie schreckhaft man ist XD Normalerweise hat man im Wald hauptsächlich das Geräusch von Wind in den Bäumen, was teils schon sehr laut werden kann, gerade, wenn man sonst keine lauteren Geräusche um sich hat.
    Um Tiere mussten wir uns nie wirklich Gedanken machen. Die wittern einen meist schon von weitem und nehmen dann Abstand. Aber im Frühling würde ich das nicht unbedingt machen wollen, bevor man dann einem Wildschwein mit seinen Jungen gegenübersitzt XD
    Ich schätze, es kommt auch darauf an, wie schreckhaft man ist. Im Wald herrschen Geräusche, die man logischerweise in Zimmern nicht hat - es sei denn man hat Haustiere

    Es kommt zum einen ganz darauf an, in welchem Wald man sich aufhält, Tannen-, Laub- und Mischwald. Überall hat man einen anderen Untergrund und in den wenigsten Fällen sind die wirklich bequem. Aus Erfahrung kann ich Laubwälder empfehlen. xD
    Wichtig finde ich auch, gerade was die Feuchtigkeit und Kälte betrifft, nicht in der unmittelbaren Nähe von Gewässern oder auf Gras zu lagern. Durch die Luftfeuchtigkeit wird es schnell nass und damit auch kalt. Wenn es geht, wollte man auch immer auf flachem Gebiet lagern, oder zumindest auf wegsamen Gelände, irgendwas, was einem Orientierung bietet und vielleicht sogar neben einem Waldweg, damit man, sollte man nachts das Lager schnell verlassen müssen, warum auch immer, nicht fällt oder sich verletzt. Im Wald kann es nachts verdammt dunkel werden und man kann ja nicht überall ein Feuer entzünden, ohne einen Waldbrand zu provozieren. Sprich hohe Bäume, ein sicheres Auge und kleinere Feuer.

    Ich kann mich eigentlich nicht beklagen. ich habe immer gut geschlafen. Aber mich kann man auch irgendwo in die Ecke stellen und ich schlafe meine gewohnten 4 Stunden xD Natürlich fühlt man sich nach der ersten Nacht nicht wie das pure Leben. Hauptsächlich tat mir immer irgendwas weh, weil ich komisch lag, oder auf etwas, was ich gar nicht bewusst wahrgenommen habe. xD Man wacht auf jeden Fall zerknautschter auf, als wenn man in seinem Bett schläft. Aber ich finde, man gewöhnt sich daran, wie an alles. Die zweite Nacht, wäre schon einfacher. :D

    Wichtig: Irgendwas auf das man sich drauflegen kann, damit der Untergrund angenehmer wird. Etwas zum Feuer machen. Und das Übliche, denke ich. Essen, Trinken, anderer Krams XD Es kommt ja auch darauf an, woher deine Charaktere kommen, was sie vorher gewöhnt sind. ^^

    Keine Ahnung, ob das Hilfreich ist :rofl:



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Danke. Das ist sehr hilfreich. Daran kann ich mich schon ungefähr orientieren.:) Wie hast du ein Feuer gemacht? Mit Holz, oder hattest du etwas anderes mit? Und wie ist das am Morgen? Ist es sehr feucht (Es ist Anfang Sommer, Ende Frühling)

    • Offizieller Beitrag

    Wie hast du ein Feuer gemacht? Mit Holz, oder hattest du etwas anderes mit? Und wie ist das am Morgen? Ist es sehr feucht (Es ist Anfang Sommer, Ende Frühling)

    Das mit dem Feuer machen, ist in deutschen Wäldern so eine Sache. Sollte man lieber lassen. :rofl: Wir haben schlicht Taschenlampen benutzt xDIch weiß ja nicht, was es bei dir gibt, ansonsten Streichhölzer? Feuersteine? und irgendwas trockenes, was man entzünden kann, trockenes Laub oder Papier. Sonst bekommt man Holz nur schwer zum Brennen, weil es schlicht zu klobig ist und man unmöglich genug Hitze mit einem Streichholz schaffen kann, um es zu entzünden. (Ich glaube, zum Thema Feuer machen, gibt es ziemlich viele Internetseiten. ^^)
    Und etwas feucht ist es eigentlich am Morgen immer. Nicht direkt nass, es sei denn man hat wirklich auf Wiese gelegen. Zumindest kann ich jetzt aus keiner anderen Erfahrung sprechen, wir haben uns immer einen relativ trockenen, mit Laub oder Erde bedeckten Boden herausgesucht.
    Durch die kühle Morgenluft wirkt alles sehr frisch und neu - friedlich? :hmm: Okay, friedlich nur, wenn man mit dem Vogelgezwitscher ab 5 Uhr leben kann XD

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe zwar nie im Wald geschlafen (nicht dass ich mich jetzt spontan daran erinnern würde), aber als Wanderreiter sehr viel in der Natur unter freiem Himmel.

    Es kommt auf einige Faktoren an: Welche Jahreszeit? Welche Ära (Neuzeit, Mittelalter)? Welche Klimazone(kalter Norden, warmer Süden)?

    bzgl. Jahreszeit:
    Im Winter ist es nämlich nicht zwingend Kälter, als auf offener Ebene, denn das Laub und die dichten Bäumen "isolieren" durchaus. Schnee kann ebenfalls eine isolierende Wärme sein. Ein wärmendes Feuer ist zu empfehlen, sowohl Winter, als auch Sommer. Nicht nur um zu wärmen, sondern auch um zu schützen (vor Tieren).

    bzgl. Ära:
    Ist natürlich auch wichtig, denn im Mittelalter waren es andere "Bedinungen" als heute. Heute ist ein Feuer im Wald z.B. nicht erlaubt. Damals gang und Gäbe (Ebenso wie das "Wildcampen"). Dann betrifft es natürlich auch die Lebensbestimmungen im Wald. In unseren Wäldern gab es damals noch Raubtiere (Bären und Wölfe), je nach Kontinent gibt es sie dort heute noch, eventuell sogar Pumas und Jaguars. Also, sollten deine Protas in einem deutschen Wald in der heutigen Zeit übernachten, was soll da schon passieren? Selbst die Wildschweine neigen eher zur Flucht, als zur Attacke.
    Ist deine Welt eine fiktive Welt, kann es dort natürlich etliche Wesen geben, die eine Nacht im Wald doch sehr zermürben können.

    Edit: Zum Feuer machen: Auch hier kommt es auf die Ära an. Gibt es schon Feuerzeuge/Streichhölzer/Flammenwerfer? Oder müssen die mit Feuersteinen ein Feuer entfachen? Im Wald bietet sich natürlich das Laub und trockene Äste an..

    bzgl. Klimazone:
    Natürlich spielt die auch eine Rolle. Sind wir sehr nah am Äquator oder näher an den Polen? Wie ist die Temperatur und Luftfeuchtigkeit? Im Australien ist, denke ich eine Nacht angenehmer, als in Alaska.

    bzgl. den Geräuschen im Wald:
    Auch hier kommt es natürlich auf den Wald an, welche Tiere/Wesen sich darin tummeln. Aber in einem deutschen Wald hörst du Nachts wahrscheinlich nicht sehr viel. Vielleicht mal ne Wildsau die hier und da ihre Nase in den Boden schiebt. Oder ein Fuchs, der auf eine Maus lauert. Oder eine Eule. Es wird eher der Wind oder das Geäst selbst sein, das man hört. Ist man keine "Schissbux", stört einen das gar nicht. Ich persönlich würde durch die Geräusche vermutlich sogar leichter einschlafen. Angsthasen malen sich dann eher die bösen Monster aus, oder die böse Hexe, die einen Stapel Steine neben den Schlafplatz legt und komische Figuren aus Ästen an die Bäume hängst. Oder vom Bösen Mann, oder oder oder. Wenn du natürlich einen Prota hast, der Ängstlich ist, schadet es nicht, seine Gefühle zu beschreiben. Manch harmlose Geräusche für ihn unheimlich und böse zu machen.

    weiter kommt hinzu: Haben deine Protas Pferde, oder Hunde dabei? Auch die können wichtig sein, denn sowohl Pferde als auch Hunde, signalisieren Gefahr. Und ein Hund könnte zusätzlich sogar wärmen ^^

    Aber: ich bezweifle, dass einer 'ne Übernachtungsszene im Wald kritisieren würde, da sie meistens tatsächlich nur "beiläufig" passiert. Es sei denn die Geschichte handelt von Nächten im Wald und es spielt eine große Rolle. Meine Protas haben eine 3 monatige Reise. Sie übernachten ausschließlich im Wald oder in Höhlen. Im Winter, teilweise ohne Feuer. Glaub das hat echt noch keiner Gemängelt, weil es darum gar nicht geht, sondern das, was drumherum passiert.

  • Danke für deine ausführliche Antwort. Meine Figuren werden maximal drei Nächte im Wald sein. Ich werde die oben genannten Punkte noch einmal durchgehen und beantworten. Danach kann ich ja noch entscheiden , was ich genau aufschreibe.
    Ich habe aber tatsächlich einmal eine Rezension zu einem Buch gelesen, bei der kritisiert wurde, dass die Übernachtungsszenen im Wald so unrealistisch seien.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe aber tatsächlich einmal eine Rezension zu einem Buch gelesen, bei der kritisiert wurde, dass die Übernachtungsszenen im Wald so unrealistisch seien.

    Na ja, wie gesagt, es kommt ja auf das Setting an. In einem deutschen Wald im Jahre 2005 ist es natürlich unrealistisch, wenn dort plötzlich ein blutrünstiger Löwe auftaucht, oder ein Yeti sein unwesen treibt. Oder die Protas plötzlich in einem Sumpfgebiet mit Aligatoren stecken. Oder im Winter ein Feuer mit dicken Ästen oder Stämmen machen - mit einem Streichholz. Darum dort oben meine Aufzählung, wie differenziert werden muss.

    Darum meine Frage nach Jahreszeit, Ära und Klimazone. Ob fiktive Welt oder nicht. Gerade in einer fiktiven Welt kannst du eigentlich nichts falsch machen. Dort könnte es z.b. ja eine spezielle Holzart geben, die man selbst bei nass(kaltem) Wetter entzünden kann. Oder ein Prota hat magische Fähigkeiten, mit denen er ein Feuer entfachen kann... oder oder oder...
    Bist du allerdings in der "Realwelt", solltest du die Gesetze der Physik durchaus beachten.

  • Es ist eine Realwelt allerdings in der Zukunft, deshalb fällt mir das mit dem Wald auch ein wenig schwerer. Allerdings werde ich den Wald eher als solchen beschreiben, wie er in Mittel- bzw. Nordeuropa zu finden ist. Dazu spielt es Ende Frühling, da muss ich noch mit den Temperaturen schaun.

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, wenn es in der Zukunft spielt kannst du die Welt ja dennoch so gestalten, wie du sie dir vorstellst (je nach dem wie weit in der Zukunft). Denn die Welt durchlebt ja mehrere Epochen und verändert sich. Dadurch, dass sich die Welt z.B. der Sonne immer nähert, wäre es z.B. gar nicht so abwegig, dass es bald nur "Sommer" gibt. Oder aber die totale Eiszeit. Auch Wälder und Tiere können sich verändern. Also von daher, bleibt auch da viel Freiraum.

    Im Endeffekt aber kommt es immer noch darauf an, WAS zu erzählst und welche Wichtigkeit diese Nächte haben ;)
    Es lässt sich schwer beurteilen, wenn man eigentlich gar nix weiß. Wenn man nicht weiß, wohin der Weg der Geschichte gehen soll :P
    Von daher würde ich dir jetzt einfach mal empfehlen, das zu schreiben was DU denkst, wie DU dir das vorstellst. Und dann gibt es ja uns, die dir da immer noch Tipps geben (können) ;)

  • Also mir gefällt die Frage. ^^

    Wurde ja schon fast alles genannt: Das Lauteste im Wald ist der Wind in den Ästen, Tiere (auch Raubtiere) meiden den Menschen und es kommt halt ganz auf Klimazone und Wetter an.

    Eine Sache wollte ich noch hinzufügen:
    Man wird abends einfach todmüde sein, vor allem, wenn man den ganzen Tag marschiert ist. Da macht man sich wenig Sorgen ob man einschlafen kann. Aus purer Erschöpfung werden einen die Augen zufallen.
    Die Frage ist eher, wie lange man schläft, ob man durchschlafen kann und wie Kyelia schon schrieb: Wie zerknautscht man aufwachen will. ^^

    Es kommt auch stark darauf an, welche Ausrüstung sie mitschleppen. Haben sie gerademal eine Satteldecke, dürften sie sehr zerknautscht und unausgeschlafen aufwachen. Haben sie robuste Schlafsäcke, sehe ich das gelassener. Noch besser sind natürlich Zelte, gerade wegen einem eventuellen Wetterumschwung.
    Wenn du es deinen Charakteren vielleicht noch bequemer machen willst, lasse sie auf Feldbetten übernachten. (Ich fand die sehr bequem, ich kann mich an keine Feuchtigkeit erinnern die einen damit Probleme machten (weil man erhöht schläft(?) keine Ahnung, war bei mir allerdings damals Hochsommer), ist aber Geschmackssache und umständlich mitzuschleppen.) Alternative könnten auch Hängematten sein, aber da fehlt mir die praktische Erfahrung.

  • *grab*

    Ruka hat schon ein paar sehr relevante Punkte genannt, was ich noch hinzufügen würde wäre:
    Haben sie das erwartet und sich darauf vorbereitet oder müssen sie das ganz unvorbereitet machen?
    (Mit meiner aktuellen Kleidung wäre ich da z.B. echt schlecht vorbereitet, mit meiner Mittelalterklamotte wo alles aus Wolle ist, wäre das wesentlich entspannter)


    Was ist das für ein Wald? Also nicht ob Laub oder Mischwald sondern ist es wie unsere heutigen Wälder eher eine bewirtschaftete "Holzplantage" oder ein eher frei wachsender Urwald. In dem Fall würde ich davon ausgehen das es zumindest nicht ganz so kalt wird da dann genug Unterholz gibt das der Wind nicht so durchziehen kann wie in vielen unseren "aufgeräumten" Wäldern.


    Und es macht sicher auch einen großen Unterschied ob die Leute ihr Leben in der Stadt verbracht haben und den Wald nur aus Märchen und Horrorfilmen kennen oder ob sie da regelmäig unterwegs sind oder schon darin übernachtet haben...
    Wenn sie es gewohnt sind, kann man das tatsächlich einfach so beschreiben das das keine große Sache ist, wenn nicht, kann man das natürlich schon etwas ausfürhlicher beschreiben...
    Ich bin am Waldrand aufgewachsen und die, ich glaub Fuchsschreie, waren immer sehr sehr gruselig, das klingt als ob ein Baby grausamst abgestochen wird oder so. Auch wenn mans kennt ist nicht schön anzuhören. XD

    Falken haben doofe Ohren

  • Hach, da bekommt ich direkt Lust, mal selbst im Wald oder am Waldrand zu übernachten. Oder wenigstens mal wieder campen zu gehen.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Was mit dazu noch einfällt: Wer mal eine Handvoll Waldboden genauer angeschaut hat, weiß das man nicht mal eben auf dem Waldboden schlafen will, wenn man kein großer Freund von diversem Krabbelzeugs in der der Kleidung ist...

    Da genügt es schon sich für eine halbe Stunde gemütlich auf ein Moosbett unter einen Baum zu setzen oder so. :/


    In einem unbekannten Wald wo man nicht weiß ob es neben schmerzhaft pieksendem Krabbelzeugs auch giftiges Getier gibt, weiß ich nicht wie entspannt ich mich da hin legen wollen würde. :hmm:

    Falken haben doofe Ohren