Der Verwunschene Wald

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 4.105 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2018 um 16:53) ist von Sternengirl.

  • Das ist mein 1. Versuch, eine Geschichte mit mehreren Kapiteln zu schreiben. Ich hoffe, das ihr diese Geschichte ehrlich bewertet. Ich freue mich auf eure Kritik, Verbesserungsvorschläge, Anregungen,... Lg, Sternengirl <3


    Prolog

    In einer schönen Nacht, in der der Himmel über und über mit Sternen bedeckt war, spielten ein schwarzer Panther, ein Leopard und ein Tiger fangen. Sie tollten in einem wunderschönen Wald in dem die Pflanzen hell leuchteten. Ein warmes Lüftchen wehte ihnen um die Ohren. Von überall her hörte man Tiere, die ausgelassen und fröhlich waren. Auch ein herrlicher Duft nach den dort blühenden Pflanzen lag in der Luft. Alles wirkte friedlich und harmonisch und so schuf es eine schöne Atmosphäre. Die Zeit schien still zu stehen und alles wirkte so perfekt, jedoch trog der Schein.
    Plötzlich fing der Boden an zu beben und der Wind glich einem Wirbelsturm. Alle Tiere bekamen es mit der Angst zu tun und wollten sich in Sicherheit bringen. Die Vögel flogen in alle Richtungen davon, der Dachs versteckte sich in seinem Bau und die Rehe versteckten sich verängstigt in Höhlen. Sie rannten in verschiedene Richtungen davon und hofften, dass es nicht noch schlimmer werden würde. Aber die Hoffnung war vergebens.
    Ranken schlugen aus und versuchten sie zu umschlingen. Sie umzingelten die Tiere und wollten sie fangen. Die drei wichen ihnen einige Male aus, doch die Ranken holten sie ein.
    Der schwarze Panther und der Leopard waren bereits gefangen genommen worden. Der Tiger schaffte es gerade so auszuweichen.
    „Hol die Halsbänder und suche Sie!“, brüllte der Leopard.
    „Es ist weg!“, fauchte der Tiger gegen den Sturm.
    „Dann geh so! Ich hoffe sehr dass es klappt. Sie sind unsere letzte Hoffnung!“, brüllte der schwarze Panther.
    Der Tiger wusste, was nun zu tun war. Er rannte zu einer Höhle und schlüpfte hinein.
    In der hintersten Ecke lagen zwei wunderschöne Halsbänder. Sie waren schwarz und hatten je einen Stein als Anhänger. Das eine hatte einen blauen und das andere einen lilanen.
    Der Tiger schnappte sich die Halsbänder und stürmte aus der Höhle. Er wusste, was nun auf ihn zukam und dass es nicht leicht werden würde. Aber er war wild entschlossen es zu schaffen!
    So kämpfte er sich zum Rande des Waldes durch und verließ ihn.
    Kaum hatte er den Wald verlassen war alles weder friedlich und von der Katastrophe, die im inneren des Waldes tobte, war nichts mehr zu spüren. Als der Tiger sich noch einmal umdrehte, hatte der Wald seine Farben, Gerüche und Geräusche verloren, die er so sehr liebte. Sein zu Hause kam ihm ganz fremd vor.

    10 Mal editiert, zuletzt von Sternengirl (24. März 2018 um 16:55)

  • Hallo @Sternengirl
    Ich finde das es relativ gut geschrieben ist.
    Auch wenn der Prolog einem noch nicht so viel verrät, würde es mich dich interessieren, wie es weiter geht. Was haben die Tiere damit zu tun und was ist mit den Armbändern und vorallem wer ist die letzte Chance für den Wald oder die Tiere?
    Es lässt sich gut und flüssig lesen, bis auf ein paar Wortwiederholungen bzw. Ein paar Stellen wo man holpern könnte. Bin auf das erste Kapitel gespannt. Bin aber auch noch nicht so erfahren, hab auch erst mit meiner ersten Geschichte hier angefangen, sie zu Posten.

    Hier vielleicht noch ein paar Korrekturen, die mir so aufgefallen

    Prolog

    In einer wundervollen Nacht, in der der Himmel über und über mit Sternen bedeckt war, spielten ein schwarzer Panther, ein Leopard und ein Tiger fangen. Sie spielten in einem wundervollen Wald, in dem die Pflanzen hell leuchteten und so eine schöne Atmosphäre schufen. Die Zeit schien still zu stehen und so wirkte alles perfekt, jedoch trübte der Schein. Plötzlich fing der Boden an zu beben und der Wind glich einem Wirbelsturm. Die 3 Tiere bekamen es mit der Angst zu tun und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Ranken schlugen aus und versuchten die Tiere zu fangen. Der schwarze Panther und der Leopard waren bereits gefangen genommen worden. Der Tiger schaffte es gerade so auszuweichen. „Hol die Armbänder und suche Sie!“, rief der Leopard. „Es ist weg!“, schrie der Tiger gegen den Sturm. „Dann geh so! Ich hoffe sehr dass es klappt. Sie sind unsere letzte Hoffnung!“, schrie der schwarze Panther nun. Der Tiger wusste, was nun zu tun war. Er rannte zu einer Höhle und schlüpfte hinein. In der hintersten Ecke lagen 2 wunderschöne Armbänder. Sie waren schwarz und hatten je einen Stein als Anhänger. Das eine hatte einen blauen und das andere einen lila Stein. Der Tiger schnappte sich die Armbänder und stürmte aus der Höhle. Er wusste was nun auf ihn zukam und das es nicht leicht werden würde. Aber er war wild entschlossen es zu schaffen! So kämpfte er sich zum Ausgang des Waldes durch und verließ ihn. Der Sturm und das Erdbeben tobten nur im Wald. Als er ihn verlassen hatte hörten sie jedoch auf. Alles schien wieder still, jedoch hatte der Wald seine Farben verloren. Er wirkte trostlos und sah für den Tiger fremd aus.

    die Wortwiederholungen stören den Text irgendwie. Vielleicht kann man ein anderes synonym einsetzten?
    Ansonsten Grammatik und Kommasetzung ist nicht mein Fachgebiet

    Warte gespannt auf das erste Kapitel :thumbsup:

    • Offizieller Beitrag
    Spoiler anzeigen

    In einer wundervollen Nacht, in der der Himmel über und über mit Sternen bedeckt war, spielten ein schwarzer Panther, ein Leopard und ein Tiger fangen. Sie spielten in einem wundervollen Wald in dem die Pflanzen hell leuchteten und so eine schöne Atmosphäre schufen. Die Zeit schien still zu stehen und so wirkte alles perfekt, jedoch trübte der Schein. (Absatz) Plötzlich fing der Boden an zu beben und der Wind glich einem Wirbelsturm. Die 3 Tiere bekamen es mit der Angst zu tun und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. (Absatz) Ranken schlugen aus und versuchten die Tiere zu fangen. (Absatz) Der schwarze Panther und der Leopard waren bereits gefangen genommen worden. Der Tiger schaffte es gerade so auszuweichen. (Absatz)„Hol die Armbänder und suche Sie!“, rief der Leopard. (Absatz) „Es ist weg!“, schrie der Tiger gegen den Sturm. (Absatz) „Dann geh so! Ich hoffe sehr dass es klappt. Sie sind unsere letzte Hoffnung!“, schrie der schwarze Panther nun. (Absatz) Der Tiger wusste, was nun zu tun war. Er rannte zu einer Höhle und schlüpfte hinein. (Absatz) In der hintersten Ecke lagen 2 wunderschöne Armbänder. Sie waren schwarz und hatten je einen Stein als Anhänger. Das eine hatte einen blauen und das andere einen lila Stein. (Absatz)Der Tiger schnappte sich die Armbänder und stürmte aus der Höhle. Er wusste (Komma) was nun auf ihn zukam und das(s) es nicht leicht werden würde. Aber er war wild entschlossen es zu schaffen! (Absatz) So kämpfte er sich zum Ausgang des Waldes durch und verließ ihn. (Absatz) Der Sturm und das Erdbeben tobten nur im Wald. Als er ihn verlassen hatte hörten sie jedoch auf. Alles schien wieder still, jedoch hatte der Wald seine Farben verloren. Er wirkte trostlos und sah für den Tiger fremd aus.

    grün: Zahlen: Werden im Text unter 12 immer ausgeschrieben. Es fügt sich so ganz einfach viel besser ins Textbild. Bis 12 sollte man es ausschreiben, darüber kann man, wenn man will. Sieht halt schöner aus.
    blau: Du musst mehr Absätze setzen. Das verschafft dem Leser deutlich mehr Übersicht. Gerade, was Dialoge betritt. Es gilt in der Regel, dass man immer, wenn eine neue Person spricht, eine neue Zeile beginnt. Und ansonsten immer, wenn man einen neuen Gedanken beginnt.
    Lila: sind kleinere Fehler/wundervoll und wunderschön habe ich nochmal extra angesprochen

    Man merkt, dass du noch sm Anfang stehst. Deshalb ein paar gut gemeinte Ratschläge. ^^

    Mehr Beschreibung: Da steckt sehr viel Potential in dem kleinen Abschnitt. So wirkt es alles sehr heruntergerasselt und schnell-schnell mal eben fix geschrieben. Nimm dir an der Stelle mehr Zeit. Der Prolog soll den Leser dazu animieren weiterzulesen.
    Zum Beispiel: Die Stimmung schlägt meiner Meinung nach viel zu schnell um. Es ist eine schöne Nacht. Du hast sie auch knapp beschreiben, aber lasse dir an der Stelle mehr Zeit. Als Leser habe ich es nicht geschafft, mich einzufühlen. Es steht zwar da, dass die Nacht schön ist, aber das Gefühl kommt nicht bei mir an. Warum ist die Nacht schön? Ist es besonders warm? Kalt? Frische Luft? Weht der Wind? Gibt es besondere Düfte? Geräusche? Eben solche Sachen, die einen zum Beispiel dazu verleiten im Sommer bis nach Mitternacht draußen zu sitzen und dort einfach mal die Stille zu genießen.
    Zweites Beispiel: Es schießen Ranken aus dem Boden. Plötzlich sind zwei der Tiere schon gefangen. Da fehlt etwas zwischendrin. Etwas, was dem Leser zeigt, was passiert ist. Sind die Tiere eingekreist worden? Sind die aufgelöst durcheinander gerannt? Rennen sie überhaupt in die richtige Richtung? Wissen sie, wo sie in Sicherheit sein könnten?

    Worte wie wunderschön und wundervoll empfinde ich persönlich immer als sehr überdramatisiert. Gerade, wenn man als übergeordneter Erzähler schreibt. Kommt das Wort aus den Gedanken, oder dem Mund eines Charakters, ist es etwas anderes. Denn anhand der Person kann man festmachen, in welchem Bereich man es einordnen muss. Aber als übergeordneter Erzähler hat man keinen Anhaltspunkt, an dem man den Begriff festmachen kann. Wunderschön und Wundervoll kann so vieles sein und jeder definiert es für sich anders. Um solchen Wörtern ihre Daseinsberechtigung im Text zu verschaffen, musst du dem Leser vermitteln, was genau an diesem und jenem nun wunderschön und wundervoll ist. Eben durch die Beschreibung, die du in diesem Moment dazu im Kopf hast. Und dann kann man das Wort wunderschön auch weglassen und du kannst dem Leser selbst überlassen, ob er dies oder das als wunderschön empfindet, oder nicht.

    Ansonsten kann ich noch nicht viel sagen. Der Prolog ist halt sehr kurz, und wirft jetzt auch nicht die Fragen auf. Er lässt mich nur etwas verwirrt zurück. Was wollen Tiere mit Armbändern? Sind das Gestaltwandler? Aber selbst da empfinde ich Armbänder als etwas schräg. Wenn sie scheinbar sehr viel als Tiere laufen, haben sie keine Arme. Halsbänder?

    Natürlich bleibt es letztendlich dir überlassen, was du wie schreibst. Das ist nur meine Ansicht. Alles Tipps und kein Muss. :)

    LG, Kyelia



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Hallo @Sternengirl, die Grundidee deiner Geschichte ist überraschend frisch, die sprechenden Tiere haben mich ziemlich überrumpelt. Allerdings merkt man auch deutlich, dass es deine ersten Versuche sind. Aber glaube mir: Alle haben mal angefangen, also bleib dran!
    Was mir auffiel:
    Deine Wortwahl ist teils noch recht hölzern und der Lesefluss wird durch Wiederholungen ausgebremst. Auch beim Satzbau könnte mehr Abwechslung nicht schaden. Die letzten Sätze beginnen allesamt mit dem Subjekt oder ähnlich.

    Lies dich einfach quer durchs Forum, das hilft ungemein.

  • @Sternengirl

    Ich finde @Kyelia hat es schon gut beschrieben. :thumbsup:

    Zwischendrin wirkt es einfach, als würde etwas fehlen :huh: Das hat mich, ehrlich gesagt, ziemlich aus der Bahn geworfen.

    Du hast dir ein gutes Setting ausgesucht, den man klasse beschreiben und die Atmosphäre mit Worten besser ausdrücken kann.

    Lass dir bei deiner Arbeit ein bisschen mehr Zeit, das kann Wunder bringen! :thumbsup:

  • Ich danke euch für Euer Feedback. Ich bin sehr überrascht, das es so positiv ausgefallen ist. Aber auch sehr glücklich darüber. Ich habe versucht eure Kritik beim Verbessern zu berücksichtigen und hoffe, das es jetzt besser ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr bewerten könntet, ob es jetzt besser ist und was ich noch verbessern kann.

    Danke und lg, Sternengirl <3

  • Darf ich auch senfen? Da das ja hier offenbar schon die erste Überarbeitung ist, kenne ich die Originalversion nicht und muss mich hier langhangeln...


    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • „Hol die Halsbänder und suche Sie!“, rief der Leopard. (Die Aufforderung irritiert: Sollte man nicht erst danach suchen und es dann herholen?)


    „Es ist weg!“, schrie der Tiger gegen den Sturm. (Woher weiß er das? Und was bitte ist weg?)

    Das habe ich extra so geschrieben, um Spannung aufzubauen. mit "Sie" sind nicht die Halsbänder gemeint. Das wird alles im 1. Kapitel erklärt.

    Vielen dank für dein Feedback. Ich habe versucht alles zu berücksichtigen und hoffe sehr, das es jetzt besser ist.

    lg, Sternengirl <3

  • Hey @Sternengirl,
    Bin dann natürlich auch mal über deinen Prolog gestolpert... ;) Zunächst Mal gefällt mir die Idee zieeeeemlich gut, dass in deinem Prolog mal Tiere die Hauptrolle spielen. Fast alle Geschichten hier auf dem Forum handeln von Kreaturen und Wesen, die maximal auf zwei Beinen laufen können. (Sprich Menschen, Orks, Efen u.s.w.) Das Tiere hier das Zentrum deines Prologs festmachen ist neu und gefällt mir hervorragend. ^^
    Nachdem wir jetzt deine Idee mal gelobt haben, geht es ein wenig weiter in deinen Schreibstil:
    Wie du selbst schon aus einigen Stimmen und Kommentaren gehört hast, fehlt dir ein wenig die Fähigkeit, mit Worten Bilder zu erschaffen. Hier vielleicht mal ein kleiner Tipp: Bevor du überhaupt mit der Handlung einer Szene beginnst, such dir genau aus, wie das Setting aussehen soll, in der sie spielt. Mach vielleicht sogar kurz mal die Augen zu und versuche dir so viele Details ins Gedächtnis zu rufen, wie möglich. (Wie hell ist es? Wie sieht der Boden aus? Weht wind? Rascheln die Blätter? Machen die Pfoten deiner Tier Geräusche? u.s.w.) Nachdem du das gemacht hast überlegst du dir einfach mal ganz entspannt, wie du dem Leser mit Worten beschreiben kannst, dass der leichte Wind die Blätter zum rascheln bringt und ein Nachtvogel in der Ferne irgendetwas singt. Mit ein wenig Übung und vielleicht sogar Inspiration aus anderen Werken, schaffst du es dann sicher auch, eine schöne Atmosphäre zu gestalten. ^^:thumbup:
    Hier dann mal meine Version von meinem Beispiel:

    Die Blätter der Bäume raschelten wie geisterhafte Stimmen durch die Nacht und lediglich der entfernte Schrei einer Eule durchbrach das gleichmäßige Rauschen der Bäume.

    Das alles könnte vielleicht auch ein wenig deinem "stockigen" Satzaufbau weiterhelfen. ;) Versuche hier und da auf jeden Fall mal etwas zu umschreiben. Nutze Metaphern und Vergleiche und mach aus einfachen Sätzen hier und da Mal ein wenig mehr Beschreibung. Die Szenerie ist für den Leser (insbesondere für mich) das A und O einer jeden Geschichte. :rolleyes:

    Hier hätte ich noch ein Beispiel aus deinem Prolog, an dem es deutlich wird:

    In einer schönen Nacht, in der der Himmel über und über mit Sternen bedeckt war, spielten ein schwarzer Panther, ein Leopard und ein Tiger fangen. Sie tollten in einem wunderschönen Wald in dem die Pflanzen hell leuchteten. Ein warmes Lüftchen wehte ihnen um die Ohren. Von überall her hörte man Tiere, die ausgelassen und fröhlich waren. Auch ein herrlicher Duft nach den dort blühenden Pflanzen lag in der Luft. Alles wirkte friedlich und harmonisch und so schuf es eine schöne Atmosphäre. Die Zeit schien still zu stehen und alles wirkte so perfekt, jedoch trog der Schein.

    Hier beispielsweise erwähnst du, dass deine Handlung sogar in einer "schönen Atmosphäre" spielt. Versuch das einfach zu umschreiben und zeig dem Leser einfach, dass es eine wunderschöne Atmosphäre ist. Außerdem nutzt du sehr einfache Wortgewandtheiten. Hier würde ich dir generell empfehlen, dich vielleicht ein wenig von anderen Autoren, Büchern oder Werken inspirieren zu lassen.
    Dann kann ganz schnell aus einem einfachen...
    "Von überall her hörte man Tiere, die ausgelassen und fröhlich waren"
    ein...
    "Die Tiere des Waldes tollten durch die Nacht und in spielerischer Leichtigkeit gingen sie ihren Tätigkeiten nach, die weit durch den Wald zu hören waren"
    werden.

    Ansonsten ist natürlich deine Idee top und für den Anfang hast du einen guten Prolog geschrieben. ^^:thumbup: Wir haben alle ein Mal klein angefangen und jeder von uns hatte so seine Schwierigkeiten. Dafür hast du ja jetzt uns und ich hoffe, ich kann dir auch bei deinen weiteren Kapiteln immer wieder helfen. ^^

    LG Lehaidin

    "Es sind die kleinen Dinge. Alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten."
    - Gandalf -


  • Liebe @Lehaidin

    Danke für deine Positive Antwort und deine konstruktive Kritik.
    Ich persönlich lese gerne und viel. Vor allem Bücher mit dem Genre Fantasy und Action. Aber auch mit dem Genre Romance. Ich persönlich lese lieber Bücher, in der die Umgebung nicht so genau beschrieben wird, da man dann mehr Freiraum für seine eigene Fantasy hat. Wenn ich etwas lese, kann ich mich umso besser in eine Geschichte hinein versetzen, wenn diese nicht zu viele Informationen über die Umgebung beinhaltet. Bevor ich mir Bücher kaufe, lese ich erst ein paar Seiten, denn wenn mir der Autor zu "kompliziert" (zu viel Be- und Umschreibung, zu ausgedehnte Sätze) schreibt, dauert es sehr lange, bis ich das Buch durchgelesen habe, da es mich nicht so anspricht. Ein beispiel dafür ist Twilight. Dadurch, das bei den Büchern die ich lese nicht so viel Beschreibung dabei ist, habe ich auch angefangen so zu schreiben.

    Lg, Sternengirl <3

  • Hallo Sternengirl!

    Also ich finde, dass deine Geschichte Potenzial hat. Das liegt meiner Meinung nach wahrscheinlich daran, dass du als Hauptfiguren Tiere hast, was für Fantasy-Geschichten doch eher selten ist. :)

    Allerdings muss ich den Anderen Recht geben: Sternengirl, nimm dir doch bitte mehr Zeit. Dann klappt das schon! Das sagen nicht nur die Anderen, nein: Ich selbst sehe das bei mir auch! Ich bin nämlich ein totaler Anfänger, doch ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass man mit Geduld, Gelassenheit und Hartnäckigkeit viel besser ans Ziel kommt! Inzwischen plane ich für meine Geschichte immer richtig viel Zeit ein und das fällt mir auch nicht immer leicht, aber hinterher kommt ganz sicher etwas viel, viel Besseres dabei heraus!

    Ich bin fest davon überzeugt, dass du uns noch mit so mancher Geschichte überraschen wirst! ^^
    Ich für meinen Teil würde mich darüber freuen, dich auf deinem Weg als Geschichtenschreiberin begleiten zu dürfen!

    Dein Necroses

  • Hey Sternengirl,
    cool das es mal wieder eine Geschichte mit Tieren als Hauptrolle gibt. Daraus lässt sich was machen !
    Mach auf jeden Fall weiter mit dem schreiben. Habe einige Sachen gefunden die mich verwirren.

    :chaos::smoker:

  • Hallo Kleiner Liki,

    Vielen Dank für deine positive Rückmeldung. Ich habe versucht deine Vorschläge umzusetzen und ich bin dir sehr dankbar für deine Verbesserungsvorschläge.

    „Hol die Halsbänder und suche Sie!“, rief der Leopard.
    „Es ist weg!“, schrie der Tiger gegen den Sturm. (Die Halsbänder sind weg)
    „Dann geh so! Ich hoffe sehr dass es klappt. Sie sind unsere letzte Hoffnung!“, schrie der schwarze Panther.
    Der Tiger wusste, was nun zu tun war. Er rannte zu einer Höhle und schlüpfte hinein.
    In der hintersten Ecke lagen zwei wunderschöne Halsbänder. Sie waren schwarz und hatten je einen Stein als Anhänger. Das eine hatte einen blauen und das andere einen lilanen. ( Warum sind dann plötzlich zwei Halsbänder wieder da ? )

    (Ich hab das mit dem Zitieren nicht so drauf :) )

    Das wird alles im 1. Kapitel erklärt. Mit "Es ist weg!" ist zwar ein Halsband gemeint aber nicht die beiden die der Tieger aus der Höhle holt. Damit wollte ich dem ganzen etwas Spannung verleihen.


    Ich habe momentan leider viel Stress, sodass ich leder nicht so viel hier online sein kann. Aber ich schreibe schon etwas länger am 1. Kapitel und ich hoffe, das ich es bald hier posten kann.

    Lg, Sternengirl <3

  • Eine kleine Anmerkung noch? Darf ich? Ja?

    Ist mir nach diesem letzten Post von Dir aufgefallen: Tiger, Panther und Leopard schreien meines Erachtens nicht, sie brüllen, sie fauchen, aber "schreien" würde ich persönlich nur als Lautäußerung "annehmen", wenn sie im Todeskampf sind. Der schwarze Panther "darf" also schreien, der flüchtende Tiger sollte eher brüllen, finde ich... außerdem würde das gleich eine Wortdopplung aus Deinem Text verschwindibussen... :wizard:

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?