Hey
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ich hab keine Ahnung was Tariq schon angemerkt hat, also ignoriere, falls etwas doppelt vorkommt
Die Sonne küsste ihre Wangen und ließ ein wollig warmes Gefühl zurück.
wohlig (--> Wohlfühlen)
wollig kommt Wolle XD
Ihre Sinne durch den Duft von Blumen und Holz vernebelt, schlenderte sie durch den Wald, auf der Hoffnung, eine Antwort zu finden.
in
Lya spürte den Wind, wie er durch ihre Haare wehte und sie kitzelte. Die Sonne küsste ihre Wangen und ließ ein wollig warmes Gefühl zurück. Angenehm weich war das Moos unter ihren Füßen. Mit jedem Schritt fühlte Lya sich, als würde sie auf Wolken spazieren.
Ihre Sinne durch den Duft von Blumen und Holz vernebelt, schlenderte sie durch den Wald, auf der Hoffnung, eine Antwort zu finden.
Der Geruch von Tanne drang ihr in die Nase und gierig sog sie ihn auf. Langsam spürte Lya, wie das Leben in ihre müden Knochen zurückkehrte. Das Licht der Grenzenlosigkeit und die Wärme von Freiheit gaben ihr neue Kraft.
Doch fühlte sie sich leer. Unvollständig wie ein Vogel ohne Federn.
Irgendwie passte das für mich überhaupt nicht zusammen
Du beschreibst eine idyllische Landschaft, dass sie sich wohl fühlt und neue Kräfte gewinnt und dann ohne Überleitung fühlt sie sich leer ...
Ich wäre für einen weicheren Übergang. Zum Beispiel: "Doch obwohl es ihr besser ging, ließ sie das dumpfe Gefühl der Leere nicht los."
Es passierte immer und dann, wenn die Zeit gekommen war, musste sie handeln.
Das ist so ein Satzanhängsel, das keinen Sinn macht. Vielleicht so: Es passierte immer dann, wenn die Zeit gekommen war. Dann musste sie handeln.
„Du hast den Wald verärgert“, meinte einer, „jetzt werden sie kommen und uns holen(Punkt)“
Lya war froh, dass sie nur einen Schuss gebraucht haben, um ihn zu töten, damit hatte er sich nicht gequält.
hatten (sonst springst du in den Zeiten)
Ansonsten gefällt mir deine Geschichte sehr gut
Besonders das Ende ist spannend. Ich bin neugierig wie es weiter geht und was genau Lya eigentlich ist