Da ich hier gerade im Poesie Bereich unterwegs war, dachte ich, dass ich auch mal eines meiner "Gedichte" hier online stellen konnte. Die Interpretation steht euch frei ....
In meiner abstrakten Welt
In meiner Welt gibt es Gnome, Trolle und Feen,
die allesamt ihre Wege gehen.
Vereint durch magische Kraft,
ist ihr Leben einfach fabelhaft.
Zu abstrakt - zu fremd - nicht deins.
In meiner Welt gibt es Helden,
die sich gerne mal zu Wort melden.
Sie kämpfen, streiten, lieben, sterben – geben nie auf,
das nehmen sie für ihre Überzeugung in Kauf!
Zu abstrakt - zu fremd - nicht deins.
In meiner Welt gibt es Geschichten,
manche davon mit guten Aussichten.
Manche davon nicht fern der Realität,
denn man erntet, was man sät.
Ich bin ein Schreiber und kein Heinz,
zu abstrakt – zu fremd – nicht deins.
Ich lebe, was ich tue,
zu abstrakt – zu fremd – jetzt Ruhe.