etwas spät aber danke Iskaral
Meine Lieder haben immer Bedeutungen
Meine beiden letzten Werke. Auch für die Vampirewelt geschrieben.
Hymne des französischen vampirischen Königreichs der Sonne
(Nach der Marseillaise gedichtet)
Auf, Kinder des Königreiches,
Der Tag der Auflehnung ist gekommen,
Gegen uns ist der Zorn des Volkes,
Sie rufen nach Freiheit und Volksherrschaft unseres Landes.
Köpfe auf Stäben in Blutrot getränkt,
Hört ihr die Rufe vor dem Tuilerien?
"Vive la nation", trieb so viele Nachtliebende in die Armée der Hetzer,
Unser Volk antwortete mit einem Schwur der Getreuen,
"Vive le roi! Vive le roi!"
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“
Mörder rufen nach Freiheit und Gleichheit,
Die Machtgierigen wollen Brüderlichkeit,
Zu welchem Preis, frage ich euch?
Zum Preis von hunderten Toten?
Wir sind nur weil wir höher gestellt waren keine Unterdrücker,
Wir versuchen euch zu schützen.
Aber dies seht ihr Menschen nicht,
Nieder mit dem Leid und der Tyrannei,
Ihr nennt den König Tyrann aber seid selbst der Tyrannei verfallen
Stoppt die Guillotine,
Lasst die Royalisten sprechen
Lasst die Vernunft euch wecken,
Lang lebe der Frieden
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“
Die Aufhetzer stürmen die Bastille,
Der König der Nacht völlig wehrlos in dessen Mauern,
Wir voller Wut und doch gibt es Zeit zu trauern,
Oh Sohn des Jéan, du lässt uns, dein Volk zurück,
Erste Sonne unseres Lebens, du wirst nie vergessen,
Dein Antlitz der Welt entrückt,
Du sitzt nun am Tisch Luzifers, auf immer unvergessen,
Zu Nacht, Untertanen!
Formt eure Liebe zum König neu,
Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,
Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.
Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!
So viel Blut und so viel Hass,
Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen
Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,
In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,
Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,
Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,
Möge die Guillotine schweigen,
Dieses Werkzeug der Macht,
Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,
Wir sind stärker und werden obsiegen,
Möge unsere Sonne uns schützen,
„Je suis la nuit!
Die Nacht bin ich!
Immortalité je suis!
Die Unsterblichkeit bin ich!
Le sang qu'ils sont – les gens!
Das Blut sind sie – die Menschen!“
Die Gefangenen
Zwei Söhne in Ketten geboren,
Zum dienen auserkoren,
Von den Vätern gequält,
Der Schmerz sie erwählt.
Niemand dem Einhalt gebietet,
Mein Vater es verbietet,
Niemand sich traut, dem Peiniger zu drohn,
Alle nur weg sehen, die Väter auf hohem Trohn,
Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler
Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,
Der Schmerz frisst sich ins Inneres,
Er dir dies zufügt, du was Besonderes,
Wimmern durchdringt die Nacht,
Das Lachen voller Macht,
Wie leidvoll kann ein Leben sein?
Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?
Bis es bricht.
Der Ruf nach Freiheit,
Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,
Tod oder Leben?
Die Entscheidung ist gegeben?
Der Sohn zum Hund gemacht,
Er nur einen, der über ihn wacht.
Doch auch der Beschützer in Gefahr,
Jede Hilfe ein Risiko, Onkel so nah,
Der Beschützer immer auf der Hut,
Der Vater darüber in Wut,
Der Sohn versucht dazwischen zu Leben,
Liebe und Vertrauen, zerbrechen,
Zwischen Onkel und Neffe es liebe nicht geben,
Der Beschützer zum Bösen, ein Verbrechen,
Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler
Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,
Der Schmerz frisst sich ins Inneres,
Er dir dies zufügt, du was Besonderes,
Wimmern durchdringt die Nacht,
Das Lachen voller Macht,
Wie leidvoll kann ein Leben sein?
Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?
Bis es bricht.
Der Ruf nach Freiheit,
Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,
Tod oder Leben?
Die Entscheidung ist gegeben?
Ein Sohn, nur vom Vater aufgezogen,
Der Hals voller Blut, es aufgesogen.
Die Zähne des Vampirs, Fleisch durchdringen,
Ich muss ihm Rettung bringen,
Der Ausgestoßene Drache,
Unaufmerksam die Wache,
Der Drache dem Cousin hilft,
Der Sohn endlich befreit von Gift,
Die Flügel den Geschundenen in die Freiheit tragen,
Ich ihn auf immer vermisse, mein Herz will fragen,
Ti amo, Thelio
Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler
Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,
Der Schmerz frisst sich ins Inneres,
Er dir dies zufügt, du was Besonderes,
Wimmern durchdringt die Nacht,
Das Lachen voller Macht,
Wie leidvoll kann ein Leben sein?
Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?
Bis es bricht.
Der Ruf nach Freiheit,
Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,
Tod oder Leben?
Die Entscheidung ist gegeben?
Zwei Brüder
Der eine in Verlust getränkt,
Der Hund das Leid in Liebe ertränkt,
Hoffnung, und träumen von besseren Tagen,
Ist alles, was sie haben.
Sich Hoffnung in Liebe erfüllt,
Der Hund vom Retter gefunden,
Gleiches Blut von Liebe umhüllt,
Der Cousin nun sucht, er sich lange gewunden,
Am Ende siegt die Freiheit,
Liebe, Kraft und Weisheit,