Mephistorias Liedersammlung und Poesie

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.966 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. September 2023 um 14:06) ist von Sci-Fi-Dave.

  • etwas spät aber danke Iskaral

    Meine Lieder haben immer Bedeutungen


    Meine beiden letzten Werke. Auch für die Vampirewelt geschrieben.


    Hymne des französischen vampirischen Königreichs der Sonne

    (Nach der Marseillaise gedichtet)

    Auf, Kinder des Königreiches,

    Der Tag der Auflehnung ist gekommen,

    Gegen uns ist der Zorn des Volkes,

    Sie rufen nach Freiheit und Volksherrschaft unseres Landes.

    Köpfe auf Stäben in Blutrot getränkt,

    Hört ihr die Rufe vor dem Tuilerien?

    "Vive la nation", trieb so viele Nachtliebende in die Armée der Hetzer,

    Unser Volk antwortete mit einem Schwur der Getreuen,

    "Vive le roi! Vive le roi!"

    Zu Nacht, Untertanen!

    Formt eure Liebe zum König neu,

    Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,

    Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.

    Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!

    So viel Blut und so viel Hass,

    Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen

    Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,

    In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,

    Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,

    Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,

    Möge die Guillotine schweigen,

    Dieses Werkzeug der Macht,

    Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,

    Wir sind stärker und werden obsiegen,

    Möge unsere Sonne uns schützen,

    „Je suis la nuit!


    Die Nacht bin ich!


    Immortalité je suis!


    Die Unsterblichkeit bin ich!


    Le sang qu'ils sont – les gens!


    Das Blut sind sie – die Menschen!“

    Mörder rufen nach Freiheit und Gleichheit,

    Die Machtgierigen wollen Brüderlichkeit,

    Zu welchem Preis, frage ich euch?

    Zum Preis von hunderten Toten?

    Wir sind nur weil wir höher gestellt waren keine Unterdrücker,

    Wir versuchen euch zu schützen.

    Aber dies seht ihr Menschen nicht,

    Nieder mit dem Leid und der Tyrannei,

    Ihr nennt den König Tyrann aber seid selbst der Tyrannei verfallen

    Stoppt die Guillotine,

    Lasst die Royalisten sprechen

    Lasst die Vernunft euch wecken,

    Lang lebe der Frieden

    Zu Nacht, Untertanen!

    Formt eure Liebe zum König neu,

    Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,

    Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.

    Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!

    So viel Blut und so viel Hass,

    Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen

    Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,

    In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,

    Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,

    Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,

    Möge die Guillotine schweigen,

    Dieses Werkzeug der Macht,

    Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,

    Wir sind stärker und werden obsiegen,

    Möge unsere Sonne uns schützen,

    „Je suis la nuit!


    Die Nacht bin ich!


    Immortalité je suis!


    Die Unsterblichkeit bin ich!


    Le sang qu'ils sont – les gens!


    Das Blut sind sie – die Menschen!“

    Die Aufhetzer stürmen die Bastille,

    Der König der Nacht völlig wehrlos in dessen Mauern,

    Wir voller Wut und doch gibt es Zeit zu trauern,

    Oh Sohn des Jéan, du lässt uns, dein Volk zurück,

    Erste Sonne unseres Lebens, du wirst nie vergessen,

    Dein Antlitz der Welt entrückt,

    Du sitzt nun am Tisch Luzifers, auf immer unvergessen,

    Zu Nacht, Untertanen!

    Formt eure Liebe zum König neu,

    Maschiert gegen die Herrschaft von Vielen,

    Kämpft für die Herrschaft des Einzelne.

    Wir sind ewiglich, sie sind vergänglich!

    So viel Blut und so viel Hass,

    Nur um über die Aristrokratie zu obsiegen

    Doch ihr und der König selbst, stehen aufrecht,

    In einen Sturm aus Gewalt und Schrecken,

    Es ist kein Kampf gegen die Monarchie und für die Freiheit,

    Robespierre verübt Genozid an der Aristokratie und an uns, den Wesen der Nacht,

    Möge die Guillotine schweigen,

    Dieses Werkzeug der Macht,

    Mögen die Köpfe nicht mehr fliegen,

    Wir sind stärker und werden obsiegen,

    Möge unsere Sonne uns schützen,

    „Je suis la nuit!


    Die Nacht bin ich!


    Immortalité je suis!


    Die Unsterblichkeit bin ich!


    Le sang qu'ils sont – les gens!


    Das Blut sind sie – die Menschen!“


    Die Gefangenen


    Zwei Söhne in Ketten geboren,

    Zum dienen auserkoren,

    Von den Vätern gequält,

    Der Schmerz sie erwählt.

    Niemand dem Einhalt gebietet,

    Mein Vater es verbietet,

    Niemand sich traut, dem Peiniger zu drohn,

    Alle nur weg sehen, die Väter auf hohem Trohn,


    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,


    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?


    Der Sohn zum Hund gemacht,

    Er nur einen, der über ihn wacht.

    Doch auch der Beschützer in Gefahr,

    Jede Hilfe ein Risiko, Onkel so nah,

    Der Beschützer immer auf der Hut,

    Der Vater darüber in Wut,

    Der Sohn versucht dazwischen zu Leben,

    Liebe und Vertrauen, zerbrechen,

    Zwischen Onkel und Neffe es liebe nicht geben,

    Der Beschützer zum Bösen, ein Verbrechen,


    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,


    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?


    Ein Sohn, nur vom Vater aufgezogen,

    Der Hals voller Blut, es aufgesogen.

    Die Zähne des Vampirs, Fleisch durchdringen,

    Ich muss ihm Rettung bringen,

    Der Ausgestoßene Drache,

    Unaufmerksam die Wache,

    Der Drache dem Cousin hilft,

    Der Sohn endlich befreit von Gift,

    Die Flügel den Geschundenen in die Freiheit tragen,

    Ich ihn auf immer vermisse, mein Herz will fragen,

    Ti amo, Thelio


    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,


    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?


    Zwei Brüder

    Der eine in Verlust getränkt,

    Der Hund das Leid in Liebe ertränkt,

    Hoffnung, und träumen von besseren Tagen,

    Ist alles, was sie haben.

    Sich Hoffnung in Liebe erfüllt,

    Der Hund vom Retter gefunden,

    Gleiches Blut von Liebe umhüllt,

    Der Cousin nun sucht, er sich lange gewunden,

    Am Ende siegt die Freiheit,

    Liebe, Kraft und Weisheit,

  • neues Lied so fühle ich mich gerade.

    Handelt von Jasper und Thelio


    Die Gefangenen

    Zwei Söhne in Ketten geboren,

    Zum dienen auserkoren,

    Von den Vätern gequält,

    Der Schmerz sie erwählt.

    Niemand dem einhalt gebietet,

    Mein Vater es verbietet,

    Niemand sich traut, dem Peiniger zu drohn,

    Alle nur weg sehen, die Väter auf hohem Trohn,


    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,

    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?

    Der Sohn zum Hund gemacht,

    Er nur einen, der über ihn wacht.

    Doch auch der Beschützer in Gefahr,

    Jede Hilfe ein Risiko, Onkel so nah,

    Der Beschützer immer auf der Hut,

    Der Vater darüber in Wut,

    Der Sohn versucht dazwischen zu Leben,

    Liebe und Vertrauen, zerbrechen,

    Zwischen Onkel und Neffe es liebe nicht geben,

    Der Beschützer zum Bösen, ein Verbrechen,

    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,

    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?


    Ein Sohn, nur vom Vater aufgezogen,

    Der Hals voller Blut, es aufgesogen.

    Die Zähne des Vampirs, Fleisch durchdringen,

    Ich muss ihm Rettung bringen,

    Der Ausgestoßene Drache,

    Unaufmerksam die Wache,

    Der Drache dem Cousin hilft,

    Der Sohn endlich befreit von Gift,

    Die Flügel den Geschundenen in die Freiheit tragen,

    Ich ihn auf immer vermisse, mein Herz will fragen,

    Ti amo, Thelio


    Schlag auf Schlag, folgt dem Fehler

    Glieder gehüllt in Fesseln, in Leder,

    Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Wimmern durchdringt die Nacht,

    Das Lachen voller Macht,

    Wie leidvoll kann ein Leben sein?

    Wie viel Schmerz erträgt ein Kind?

    Bis es bricht.

    Der Ruf nach Freiheit,

    Doch der Ausweg versperrt von Feigheit,

    Tod oder Leben?

    Die Entscheidung ist gegeben?

  • Der Schmerz frisst sich ins Inneres,

    Er dir dies zufügt, du was Besonderes,

    Der Sohn versucht dazwischen zu Leben,

    (...)

    Zwischen Onkel und Neffe es liebe nicht geben,

    Ein Sohn, nur vom Vater aufgezogen,

    Der Hals voller Blut, es aufgesogen

    Der Umgang mit Sprache ist ohnehin schon nicht dein großes Talent. Hier opferst du dem Reim aber auch noch die korrekte Grammatik oder sogar den Sinn. In Fremdsprachen wird es noch schlimmer:

    Immortalité je suis!

    Je nachdem, was du betonen willst, könnte man schreiben "Je suis l'immortalité" oder vielleicht noch "L'immortalité suis-je", wenn du die Wortreihenfolge in etwa beibehalten möchtest.

    Du kämpfst aber ja schon sehr mit dem Deutschen, da kommt es nicht so gut, das mit weiteren Sprachen anzureichern, die du ganz offensichtlich noch weniger beherrschst. Zur Not kann man mit dem Google-Übersetzer ein paar Mal hin und her übersetzen, wenn man ein paar Brocken einer Fremdsprache braucht, aber dir würde ich das nicht empfehlen.

    Es macht mir wirklich keinen Spaß, immer so vernichtende Kommentare schreiben zu müssen, aber von dir kommen immer nur Variationen desselben. Ich erkenne da gar keine Ansätze, die man sinnvoll weiterverfolgen könnte. Du scheinst ja auch schon mehrere Bücher in dieser Art fertig geschrieben zu haben, die ein Gesamtkunstwerk bilden und in dem man deswegen auch nur marginale Änderungen vornehmen kann.

    Wenn man so besessen ein bestimmtes Thema verfolgt, kommt mir die Redewendung in den Sinn, dass Genie und Wahnsinn zwei Seiten einer Medaille sind. Eines davon würde ich aus meiner zugegebenermaßen laienhaften Perspektive eigentlich ausschließen. Gerade die Tatsache, dass du nicht so gut schreiben kannst, erweckt bei mir einfach den Eindruck, dass diese ganzen Schilderungen von Missbrauch unterschiedlichster Art nicht vollkommen fiktiv sind und du eigentlich den Dialog mit einer anderen Art von Leuten bräuchtest, als sie hier im Forum gewöhnlich sind.

    Vielleicht suchst du wortwörtlich nach der richtigen Sprache, um das auszudrücken, was dich belastet, und kannst sie alleine nicht finden.