In Arbeit
Packt zwischen gleichgesinnte
Es war ein der erste frühlings Wind der mich vom Reich der Schlafenden kitzelte oder war es meine Frau Umbra? Umbra eine Göttin wie ich es empfand lag neben mir und sie kreiste ihre Finger auf meiner Trainieren Bauch als wolle sie den letzten Abend neu erleben. Doch wehe den der sie schimpft als Hure. Ihr Blondes Haar gleicht dem goldenen Schimmer der Sonne und ihre Augen glichen dem weiten des Meers. Sie war wahrhaft ein Geschenk der Götter.
„Guten Morgen Schatz hast du gut geschlafen?“ sprach sie in einer leicht harmonischen Melodie. „Ausgezeichnet Liebes und ihr meine Göttin habt ihr auch eine angenehme Nacht gehabt?“ fragte ich zurück. Sie nickte nur und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Ist etwas Os-Cha?“ fragte sie nach wenigen Minuten. Sie lauschte mein Herzschlag wie an fast jeden Tag seid wir das Bett teilten. „Ich sah ein Mann der durch die Wüste marschierte. Er trug ein weißes Gewand und sprach vom Krieg der da kommt“ gestand ich ihr. Sie richtet sich auf und stand auf. Ihren Körper war athletisch und schön anzusehen doch ließ ich mich nicht ablenken. „Du weißt das dein Kind und deine Frau dich brauchen Soldat“ kam es von ihr wobei das Wort Soldat eine Gift gleiche Note hatte. Ja sie hasste den Krieg, aber sie kennt meine Natur das ich selbst für ein Bruder in die Schlacht ziehe auch wenn der Feind uns 1000 zu eins überlegen wäre. „Ich werde ziehen und ich werde wieder kommen das verspreche ich dir wen der Tag kommen sollte“ sagte ich ihr. Ich stand auf und umarmte sie leicht von hinten. Bevor sie ging küsste ich ihren Hals damit sie etwas ruhe bekam. Sie ging sich dann sauber machen und ließ mich im Schlaf gemach zurück.
Ich legte mir ein Tuch um den Bereich zu bedecken den Umbra schätzte und ging aus dem Zelt. Unser Zelt war groß genug um einer 10 köpfigen Familie Platz zu bieten auch wenn wir nur zu dritt waren genoss ich die große weite des Zelts und ihre Mobilität. Während ich auf den Weg raus war sah ich kurz nach meiner Tochter Amara. Sie glich ihrer Mutter in vielen äußerlichen Dingen. Sie wird eines Tages eine großartige Anführerin wie ihr Vater. Was viele nicht wissen ich lehre sie seit ihrer Geburt den Umgang mit der Traumebene einen Reich der weit hinter unsern Grenzen liegt. Einen Ort wo die Fantasy über die Vernunft siegt. Wo Zeit nicht existiert wo sie frei sein kann. Nachdem ich sah wie sie schlief ging ich weiter raus. Vor mir war Sand Kilometer weiter wenn nicht sogar mehr. Ich wusste das wen man ein Flug unternehmen würde bald die Emiraten kamen. Doch war dies nicht unser Ziel wir zogen Richtung Norden Richtung Silberstadt. Während ich über diese Stadt nachdachte kam ein Späher zu mir. „Os-Cha Großer Vater ich sah ein Fremden in den weiten der Wüste, er schien hierher unterwegs zu sein“ kam es von ihn. „Danke mein Sohn geh dich ablösen und dann trink und ernähre dich“ gab ich ihn kund. Er war nicht mein Sohn aber in meinen Stamm ist es üblich Familien Titel zu Nennen. Er wird also doch kommen. Ehe ich zu sehr ins denken vertiefe nahm ich eine bequeme Sitzhaltung an und schloss meine braunen Augen.
Ich versetzte mich zurück an meinen Traum von letzte Nacht. Nach dem ich auf grünen Wiesen meine Tochter schulte kam nach meinen Abbruch eine weitere Traumreich Berührung. Es war viel Sand zusehen so viel wie die Wüste die ich sehen würde wen ich meine Augen öffnete. Dann sah ich Umrisse einer Frau oder die eines Mannes es war nicht leicht zu erkennen es war noch zu weit weg. Als die Konturen erkannte war es ein Mann im weißen Gewand er hatte langes schwarzes Haar. Seine Augen waren der Sonne gleich sie schien zu brennen oder war es funkeln. Ich spürte eine ungewöhnliche Anziehung. Als er im Geiste vor mir stand war es mir klar wer er war. Ich öffnete meine Augen und begann nun auch was zu sehen. Das Training auf Atlantis mit der Abschlussprüfung gegen Meister Omikron war hart aber es zahlte sich aus. Verzeiht Meister dass ich euern Platz einnahm. Mir wich eine Träne vom Gesicht. „Os-Cha ich bin fertig“ leicht erschreckte mich die Stimme meiner Frau. So trat ich in den Waschbereich.
Während ich mich wasche hörte ich eine Liebevolle Melodie. Es war Umbra sie sang wie jeden schönen Morgens unsern Kind ein Guten Morgen Lied.
Guten Morgen mein liebes Kind
Sei meine kleine Sonne
Steh auf wie der Morgenwind
….
Singen konnte ich nicht aber das konnte meine Frau. Nach dem ich fertig war zog ich mir ein leichtes Gewand aus weißen Tuch an das sowohl Ober wie auch unter Körper gut abdeckte. Dann sah ich meine zwei Schönheiten. Eine von den beiden packte ich und hielt sie hoch. „schaut ich bin größer als Vater“ sagte die erhöhte Schönheit. „Na Amara wie hast du geschlafen?“ fragte ich lächelnd. „Ganz gut“ kam es knapp von ihr. Ich ließ die kleine runter und sie verschwand wie meine Umbra hinter mir. Ich befürchte dass dieser Fremde meine Tochter besucht hatte den ein Vater merkt ja wen etwas ist.
„Großer Vater Os-Cha?“ kam es leise wie ein Wüstenwind geschlichen. „Tochter“ gab ich kurz der verschleierten Person hinter mir. Es erstaunte sie dass ich ihr Geschlecht erkannte. „Ein fremder nähert sich schnell dem Stamm soll ich zum Aufbruch befehlen?“ kam es nun etwas rauer aber sehr künstlich. „Tochter der Wüste ihr solltet die Melodie eures Mundes nicht verschmutzen und nein der Fremde soll unser Gast sein sagt den Jägern und Sammlern und allen Bescheid das wir ein Freund am Tisch haben werden“ gab ich ihr mit. Sie verschwand so schnell und leise wie der Wind. Ich schaute noch etwas dem Sand der Wüste nach und setzte mich auf dem Stuhl der neben mir stand. „Vater?“ weckte es mich als den Wind spüren wollte. „Kind“ sagte ich und drehte mich um und nahm eine niedrige Position an um in Auge um Auge mit ihr zu sein. „Ich sah heut Nacht den Herrn den du auch sahst, du nanntest ihn Freund“ begann das kleine Mädchen. „Wer ist er? und was sucht er? Und vor allem wieso kennt er meinen Namen?“ beendet sie ihr erste Frage runde. „Er ist unser aller Vater, Er sucht Hilfe von seinen Kindern, Er kennt alle seiner Kinder Namen“ während ich die Worte sprach erfüllte es mich mit Freude doch auch mit Trauer den er ließ auch viel zu was man hätte ändern können. „Er ist also Vater der Väter?“ begann Amara zu verstehen. „Er ist der Anfang und das Ende, Er ist Deus“ sagte ich und nahm meine Tochter mit ins Zelt den der Wind wurde etwas Stärker.
Es wurde Mittag als Amara und ich unsere Übungen beendet. Amara sagte leicht: „Er ist da“ mit nicken bestätige ich ihr Gefühl. „Mach ruhig weiter ich komme wieder“ sagte ich ihr und blickte mit gemischten Gefühlen nach vorn. Ich trat aus dem Zelt und schritt durch den herrlichen geschmückten Untergrund und die bunten Farbtücher die die zelte Verbanden. Man hatte sichtlich Die Zelte miteinander verbunden und es weckte die Vorstellung dass alle Zelte eins sind. Umbra hat es gemeistert in wenigen Stunden einen wirklich schönen Ort erschaffen. Ich behielt mir das im Hinterkopf ihr und meinem Volk zu danken. Während ich durch die Zelte schritt sah ich schon von weiten den mir noch Fremden.