Jener Ort, wo ich ein Gott bin,
ist so unerreichbar fern.
Manchmal schreib ich tausend Seiten
und komme nicht zu meinem Stern.
Jener Ort, wo ich ein Gott bin,
ist einen Herzschlag nur von hier.
Ich strecke nach ihm meine Hand aus
und ich fühle ihn in mir.
Jener Ort, wo ich ein Gott bin
ist immer dort, wo ich grad steh.
Ich schließe einfach meine Augen
und schreibe auf, was ich hier seh.
Jenen Ort, wo ich ein Gott bin,
kann nur ich allein versteh'n.
Doch mit meinen Texten hoff ich,
dass auch andere ihn seh'n...