Eragon

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 13.321 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Februar 2022 um 17:49) ist von vinni.

  • Vielleicht tauchen in dem Buch ja wieder Murthag und Dorn auf..
    Nur fragt sich, wer denn da der Böse ist.. ?(

  • Ach, Böse gibt's immer genug. Zur Not beschreibt er einfach den Werdegang von Murthag und Dorn nach den Geschehnissen.

    Allerdigns stört es mich sehr, dass jeder Autor meint, es könne nie genug sein. Zunächst war Eragon eine Trilogie, jetzt sind es schon vier Teile, und irgendwann soll ein fünfter kommen.

    Genau das Gleiche auf für die Zwerge von Markus Heitz. Irgendwann reicht es, dann gibt es einen schönen Abschluss einer Geschichte, und man muss nicht mehr daran weiterschreiben.

    Das ist jedenfalls meine Meinung.

  • Ja, das nervt mich auch. Besonders dann wenn gute Geschichte immer und immer weiter fortgesetzt werden obwohl sie eigentlich schon eine guten Abschluss hatten. Klar das Ende bei Eragon hat ein paar Fragen offen gelassen, aber keine für deren Antworten ich noch ein Buch benötige.

    my name is Cow,
    and wen its nite,
    or wen the moon
    is shiyning brite,
    and all the men
    haf gon to bed -
    i stay up late.
    i lik the bred.


    GNU Terry Pratchett

  • Tja, für das liebe Geld schreibt man doch gerne noch ein Buch, auch wenn die Handlung an sich nicht mehr ausreichend ist.. :pinch:

  • Neinneineineinneinneinnein Das stimmt so nicht, @Gentoo.

    Der dritte Teil sollte eigentlich der letzte werden, aber er ist so umfangreich geworden, dass er ihn aufgeteilt und die zweite Hälfte weitergeschrieben hat.
    Im fünften Teil soll Angelas Herkunft geklärt werden, Eragons Reise, um die Drachenreiter neu aufzubauen und warum Angela so stark ist.
    Stärker als jeder Drachenreiter und Galbatorix mit sämtlichen Eldunari übrigens. Warum hat sie dann nicht geholfen? Kommt schon - es ist Angela.

    Und um einem Kommentar auf Seite 1 zu Antworten...
    Dass du den ersten Teil mochtest und die anderen "nicht so gut" findest, kann ich verstehen - Ich mag alle unglaublich gerne, ich meine damit, ich weiß, wieso: Christopher Paolini war 15, als er den ersten Teil schrieb.
    Er wurde älter, und so hat sich auch sein Schreibstil durch die Erfahrungen, die er gemacht hat, verändert. Verbessert.

    Und ihr meckert ernsthaft, dass er immer weiterschreibt? Das hier *Gandalfmäßige Handbewegung* ist ein Fantasy-Geschichten-Forum. Es geht darum, zu schreiben. Warum schreibt ihr? Weil es Spaß macht. Warum schreibt ihr weiter? Na?
    Es würde mich als Autor auch in den Fingern jucken, weiterzuschreiben. Euch nicht? Es geht vielleicht an 2. Stelle um Geld, dass man damit natürlich auch verdient. Aber hauptsächlich ist es der Spaß am Schreiben und die glücklichen Fans.


    Sé onr sverdar sitja hvass.
    Ciro

  • Ich muss sagen, ich empfande den ersten Band wirklich als sehr gutes Buch. Nummer 2 und 3 waren in Ordnung und Band Nummer 4 war grottig. Allerdings hat Paolini ein Bild von den Elfen gezeichnet das vom Standardklischee abweicht und er hat großartige Lehrmeister skiziert (Brom und Oromis). Auch seine mentalen Kämpfe fand ich gelungen. Wie gesagt, was mir die gesamte "Trilogie" kaputt gemacht hat war das Ende. Die Tatsache mit dem wahren Namen der alten Sprache und ... gah das alles. Ich fande es unlogisch, unepisch und schlecht umgesetzt. Lieblos hingeklatscht.

  • Ich liebe liebe liebe liebe diese Fantasie Reihe. ERAGON. Ja super Bücher ,die dann so ne bisschen von Film verhunst wurden. Meine Meinung. Aber Christopher Paolie hat das so krass geschrieben. Ich persönlich lese es grade nochmal in englisch, weil ich finde das es auf englisch nochmal eine Spur originaler ist. Das ist aber manchen zu schwer oder haben einfach kein Bock. Ich finde das die Bücher - ob deutsch oder englisch- einfach episch sind. So das ist mein Feat Back. :cookie:
    Falkin der Nacht. :P

  • Ich bewundere Paolini! Meiner Meinung nach sind diese Bücher ein Meisterwerk, von Anfang bis Ende durchdacht, und das umstrittene Ende finde ich mehr als zufriedenstellend, da es einerseits schön episch ist, und es andererseits keine andere Möglichkeit gibt, den Kampf zu gestalten; aber ich will ja nicht spoilern :D
    Die Charaktere sind unglaublich fein ausgearbeitet, jeder Einzelne von ihnen (ich lese die Bücher gerade zum dritten Mal, dieses Mal auf englisch (high five, @ Falkin der Nacht).
    Was die alte Sprache betrifft, sie ist etwas seltsam und die Grammatik ist fast ein zu eins englisch, aber umso leichter zu lernen :D und man kann von niemandem (außer Tolkien) erwarten, alles in einem Buch perfekt zu machen.
    Die Handlung finde ich fast immer faszinierend, bis auf wenige dröge Passagen; mir persönlich haben die Bücher von Nummer eins nach vier aufwärts immer besser gefallen. Ich hoffe schwer, dass Paolini seine Ankündigung am Ende des vierten Teils bald wahrmacht und mehr über Alagaesia schreibt, wiol eka gülio.

  • Muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Begeisterung zu Eragon nicht ganz nachvollziehen kann.

    Ich habe mir das erste Buch vor einiger Zeit einmal angetan und glaube nicht bis zum Ende gelesen. Es war leider etwas :sleeping:
    gab kaum Überraschungen. Das meiste war wirklich vorhersehbar (besonders der Tod seines Mentors). Ich glaube vollkommen abgelöscht hat es mir dann dort, wo er auf eine Wahrsagerin getroffen ist (weiß nicht mehr, was sie genau vorhergesagt hatte, aber irgendwie hatte es mich damals ziemlich genervt.)

    Sorry musste ich mal loswerden.

    Naja Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich mag Geschichten nicht, die sich dauernd nur um einen Helden drehen (wie Harry Potter und Co)

  • Schliesse mich @Königsdrache: an; auch ich konnte beim besten Willen nichts mit Eragon anfangen. Ich habs versucht, wirklich, bestimmt dreimal gab ich der Reihe ne Chance und jedes Mal legte ich es wieder weg- einfach nicht meins. Weder vom Stil noch der Story her. Und die Charakter... naja.

    Aber ja ^^ so sind die Geschmäcker verschieden (immerhin lest ihr auch nicht alle Pratchett, den ich persönlich für eins der grössten aller Genies halte ;) )


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Hmm Eragon steh ich zwiespältig gegenüber.

    Den Beginn der Geschichte mit der kleinen Saphira, wie sie heranwächst, habe ich geliebt und sicherlich auch 4x gelesen. War einfach Fantasy pur und solche Nähe zu Drachen kannte ich bis dahin nicht.
    Die nachfolgende Geschichte war mir aber stellenweise schon etwas langweilig, manche Dialoge zu lang und Reiseetappen zu gestreckt. Was mir auch nicht gefiel war das Magiesystem. Eragon ist einfach irgendwann superstark gewesen (ich erinnere mich an eine Stelle seiner Magieschule im zweiten Teil, nachdem er mit dem Kraftaufwand eines Fingerknickens jemanden umbringen konnte) Und trotz seiner enormen Kräfte hat er in manchen Situationen versagt, wo man ihn inzwischen schon viel stärker geschätzt hatte.

    Mit meinem Alter und dem Willen einmal selbst eine Fantasyerzählung zu erschaffen, habe ich dann immer mehr begonnen Eragon zu analysieren und das hat mir irgendwann ein wenig die Stimmung zerstört. Ich gehe darauf jetzt nicht näher ein, jedoch kann ich wohl behaupten, dass in der Charaktertiefe, der Erzählweise und vor allem beim Hintergrund (Konflikt mit Galbatorix und Alagäsia im Gesamtpaket) viel Potential verschenkt wurde.

    Band 4 hab ich immernoch nicht gelesen, habe ich aber noch vor. Gut das hier niemand spoilert.

    Letztendlich halte ich es nicht für ein Meisterwerk, für fantasybegeisterte jedoch für äußerst lesenswert und an dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass Christopher Paolini den ersten Teil im Alter von 15 Jahren schrieb und das finde ich durchaus beachtlich. Als Jugendwerk eines Authors der hoffentlich noch mehr von sich sehen lässt, ist es definitiv vorzeigbar.


    Ich bin unendlich wie ein Ring.
    Ich bin der Schwarze Schmetterling.
    Und mein Gefühl, das keiner kennt
    glüht kurz auf

    und verbrennt.

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  • an dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass Christopher Paolini den ersten Teil im Alter von 15 Jahren schrieb und das finde ich durchaus beachtlich.

    Sorry, aber wenn das Alter nun eine Entschuldigung dafür sein soll, ein mittelmäßiges Buch zu einem Bestseller hochzujubeln, dann gute Nacht.
    Das eine Figur aus Asterix vorkommt, macht es auch nicht besser (Galbatorix :rofl: *Schenkelklopfer*)

    Mich stört wohl eher, dass wenn man über High Fantasy redet, als aller erstes wohl mit Sicherheit Tolkien genannt wird, dann wahrscheinlich Martin und bereits an dritter Stelle kommt oft schon Paolini und dorthin gehört er meines Erachtens einfach nicht hin. Es gibt einfach Autoren die viel schönere Werke geschrieben haben, aber trotzdem nicht so bekannt sind (weil sie ihr erstes Buch nicht mit 15 veröffentlicht haben :rolleyes: )

    Aber wahrscheinlich spricht hier einfach nur der Neid in mir :blush:;)

  • Gelesen habe ich alle Bände ... Ich muss sagen, die ersten beiden sind gut gelungen.
    In den letzten habe ich das Gefühl, nachdem Eragon zum (fast) unbesiegbaren Drachenreiter aufgestiegen war, das er die ganze extrem geschwächt herumläuft, ständig verprügekt wird und nichts hinbekommt, dafür aber von allen geliebt Sieger der Herzen ist.

    Fand ich sehr enttäuschend.

    Der Film ist in meinen Augen Zeitverschwendung. Nicgt einmal ansatzweise wurde das Buch umgesetzt. Einfach peinlich, zumindest für jemand der das Buch vorher gelesen hat.

  • Ich muss sagen ich mag die komplette Eragon Reihe, wobei das bei mir am meisten daran liegt,
    das alles wo Drachen gut umgesetzt und wirklich Entscheidend gebraucht werden, bei mir schon einen GROßEN Plus Punkt haben.
    Natürlich ohne gescheite Story geht nichts, aber auch dort ist Paolinis Tetralogie gut gelungen, manchmal kann man die Story sich erdenken, aber ich glaube wenn man ehrlich ist, das ist überall so an manchen Stellen.

    Ps: Erstmal die Bücher wieder rauskramen und nochmal Lesen!

    LG Ryushi

  • Ich war schon lange versucht hier was zu posten... Ich denke ich werde der Versuchung jetzt mal nachgeben :)

    Als ich Eragon das erste Mal gelesen habe fand ich die Story nicht schlecht, aber ich war jung, so wie der Autor als er mit der Serie angefangen hat. Viele Dinge fallen einem da nicht auf und im Rückblick bin ich froh nicht wesentlich älter und kritischer gewesen zu sein, weil ich mit ziemlicher Sicherheit sehr über die Buchreihe herziehen würde.

    Ich finde gerade das Alter des Autors ist sehr offensichtlich, wenn es zu Eragon kommt. Im Rückblick bin ich mir sicher, dass es sehr viele Löcher im Plot gab und einige Charaktere sehr unglaubhaft waren. Da hat eindeutig ein ordentlicher Editor gefehlt. Eine umfangreiche Kritik hätte den Büchern vor der Veröffentlichung mit Sicherheit nicht geschadet.
    Das Konzept ist an für sich nicht schlecht, aber die Umsetzung hat an einigen Problemen zu nagen.
    (Die Verfilmung macht das alles jedoch nur noch schlimmer... Die war in der Tat zum schaudern, da an vielen Stellen nicht einmal versucht wurde das Buch umzusetzen.)

  • Habe grade zufällig den Thread entdeckt.
    Also ich habe ebenso wie viele hier alle Bücher gelesen und den Film geschaut.
    Die Bücher sind zu empfehlen, es ist wie ich finde sehr spannend und teilweise lustig geschrieben. Auch die Drachen wurden richtig cool eingebaut. Das Ende finde ich auch nicht so überragend wie bereits viele festgestellt haben, jedoch ist die Reihe trotzdem zu empfehlen. :thumbsup: Ist halt nicht etwas für jeden, ebenso eher was für die Jüngeren. :)

    :chaos::smoker:

  • Sagen wir mal so. Ich habe Eragon begeistert angefangen zu lesen. Anfangs konnte ich das auch gut lesen. Das erste war schnell weg, das zweite auch....doch irgendwann erlahmte es.
    Irgendwann fand ich die Magie von Eragon zu overpowert. Vor allen in der Schlacht. Mit einem Gedanken ein ganzes Battalion vernichten?
    Und auch die Politik im Hintergrund überzeugte mich nicht. Erst recht die fehlenden Wirtschaftsinfos. Irgendwie konnten die Rebellen Spitze (also diese Stoffe) mit Magie herstellen und verkaufen. Aber am wem? Und wie sollen sie damit so viel Geld verdienen um eine Armee auszurüsten? Und wieso rüsten sie überhaupt eine Armee aus, wenn doch der dunkle Drachenfürst diese genau wie Eragon mit einem Gedanken auslöschen könnte?

    Naja. Das ist zumindest der Grund, weshalb ich da versandet bin. Nur Krieg und Krieg und Vorbereitung auf Krieg. Es ermüdet. Und ein roter Faden war auch nicht mehr klar zu erkennen.
    Der Film war nicht schlecht, wenn auch nur vage an dem Büchern angelehnt. Ich fand ihm ganz nett, aber ich war auch recht jung, als ich ihn gesehen habe.

  • Oh, die Eragonreihe. :hmm: Das ist so lange her, ich erinnere mich kaum. Als ich den ersten Teil bekommen habe, war ich noch so jung, dass ich mit einem dicken Buch nicht zurecht kam. :rofl: Ein paar Jahre später hatte mein Bruder es dann gelesen und ich hatte plötzlich wieder Interesse. Das war wahrscheinlich mein erstes Buch aus dem High Fantasy Bereich und ich hatte wirklich meine Freude daran. ^^ Damals war ich wohl elf oder zwölf. Als der dritte Teil kam, ging es dem auch schnell an den Kragen. Und den vierten, der Jahre später erschien, habe ich erstmal eine Weile liegen lassen. :hmm: Wieder Jahre später hab ich mit einem Freund darüber geredet, mich an die Existenz des Exemplars in meinem Schrank erinnert und es dann doch noch gelesen. :hmm: Wieder mit sehr unkritischem Auge, weil ich kaum etwas anderes kannte.
    Ich weiß noch ganz genau, dass ich das Ende einfach nicht lesen wollte, weil ich es einfach nur traurig fand. :( Hab mich natürlich trotzdem durchgequält. Und fands eben gut.

    Jahre später frage ich mich dann aber doch einige Sachen. Warum zum Beispiel muss der Oberbösewicht so einen Namen haben, der nach Oberbösewicht klingt? Und der Held einen Namen, der 1) nach Held klingt (geht ja noch) und 2) nach Drache. Keine Ahnung, das erscheint mir einfach etwas ... dämlich. Etwas subtiler wär's schöner gewesen. xD
    Ich weiß auch nicht, ob ich das heute noch lesen würde, einfach weil es so lange her ist. Bei der Harry Potter Reihe wäre das was anderes, weil J.K. Roling mMn erzähltechnisch wirklich nicht schlecht ist.
    Außerdem fällt mir heute mehr als jemals zuvor auf, wie die Welt quasi eine Mischung aus Star Wars und Der Herr der Ringe ist. 8| Ist jetzt nicht das Ende der Welt, aber ich kann es einfach nicht übersehen!
    Die Drachenreiter sind die Jedi. Die Varden die Rebellen. Der unversehrte Krüppel ist Meister Joda. Und so weiter und so fort. Irgendwie gefallen die Parallelen auch, also nicht falsch verstehen. :D
    Was das Overpowered-sein angeht: Das hab ich damals einfach abgenickt. Keine Ahnung. Hab einfach gelesen. :rofl:

    Die Reihe würde ich wohl auch nicht so schnell wieder lesen wollen, muss ich sagen. Einfach, weil mich das Genre nicht mehr so reizt. Und den Film find ich doof, wirklich. :/

    Häupter auf meine Asche!

    Einmal editiert, zuletzt von kalkwiese (1. November 2018 um 21:22)

  • Es dürfte jetzt ca. 10 Jahre her sein, dass ich mit Eragon angefangen habe und schon damals sind mir einige Logiklücken aufgefallen.
    Ich frage mich ja, bis heute, wie in dem Krieg Elfen gegen Drachen die Elfen so lange gegen die Drachen bestehen konnten, wenn sie keine magischen Fähigkeiten hatten. Außerdem frage ich mich, wie Elfen und Drachen miteinander verhandeln und schließlich einen Friedensvertrag gestalten konnten, wenn die Drachen nicht mal sprechen konnten. Denn die Langlebigkeit und die magischen Fähigkeiten der Drachen gingen ja erst mit dem Friedensvertrag auf die Elfen über. Und die Drachen lernten das Sprechen auch erst mit dem Friedensvertrag. Hm… :hmm:

    Dann sehen, wer hätte es geahnt, alle Elfen so unwiderstehlich schön und bezaubernd aus, weil sie alle Magie wirken können und jeder sich so bezaubert, wie er aussehen möchte. Problem nur, irgendwo anders steht, dass gar nicht alle Elfen zaubern können…

    Und dann das Liebesdrama zwischen Eragon und Arya. Eigentlich sind die Elfen Atheisten und glauben an gar nichts, aber dann kommt Arya mit dem „wir können nicht zusammen sein, weil wir nicht füreinander bestimmt sind“- Mist an. Ja, was denn nun?

    Außerdem spielt das Schicksal für meinen Geschmack eine zu große Rolle.

    Zusammenfassend kann ich also sagen: Eragon war nicht unbedingt mein Fall. @Schreibfeder wollte es aber trotz meiner Vorwarnung lesen :D

    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater