Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.658 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. September 2018 um 01:05) ist von TiKa444.

    • Offizieller Beitrag

    Name:
    Ciarán (Ihr Vater gab ihr den Namen ihres verstorbenen Großvaters, da er eigentlich einen weiteren Jungen erwartet hat. Auf die Schnelle ist ihm kein Frauen-Name eingefallen)
    Spitzname: Atharra (den Name gibt sie sich selbst)

    Genre:
    Sci-Fi

    Alter:
    31 (wenn man sie fragt, wird sie aber immer mit 29 antworten, da sie die 30 nicht akzeptiert.)

    Geschlecht:
    weiblich

    Rasse:
    Mensch

    Klasse:
    Mechanikerin/Sammlerin

    Herkunft:
    Sie kommt aus einem Steppengebiet, das am Rand des ehemaligen Europas liegt. Die Einwohner nennen es immer nur liebevoll Ende der Welt genannt wird. Da hinter dem Gebirge die schier endlose Wüste beginnt. Zwar ist die Welt dort alles andere als am Ende, aber der Begriff hat sich dennoch durchgesetzt, denn durch die Stürme und Hitze ist ein Durchqueren wirklich, als würde man auf das Ende zugehen. Davon abgesehen liegt das Ende der bekannten Welt auch noch nicht so lange zurück.
    Vor dem Untergang der alten Zivilisation hat es dort reiche Wiesen und viele Tiere gegeben, was sich anhand der Versteinerungen und Ruinen, die regelmäßig gefunden werden, noch immer erkennen lässt.
    Ihre Stadt ist eine dieser Ruinen – so säumen manche Holzhäuser die kluftigen Berghänge, oder schmiegen sich an uralte Steinruinenwände. Viele Höhlen und Gänge gehen bis tief in die Berge – einer sogar einmal durch das Gebirge, und dient so als leichter Weg in die Wüste -, da die einfachen Häuser oft nicht gegen die häufigen Sandstürme schützen. Außerdem lassen sich so Habseligkeiten und Vorräte besser vor dem einen oder anderen Überfall schützen.
    Das Ende der Welt bildet somit die letzte Station für Reisende, die in die Wüste wollen. Ein Ort, in den sich die "Regierung" schon seit sehr langer Zeit nicht mehr verirrt hat.

    Waffen und Ausrüstung:
    Zu ihren Waffen gehören 2 geladene Handfeuerwaffen; Modell Eigenschusterei (Sie ähneln sehr stark einem alten Colt.45 aus dem 19. Jahrhundert), auf die Ciarán sehr stolz ist. Sie geht nie ohne die Waffen aus dem Haus, um sich gegen eventuelle Räuberbanden zu schützen oder um einfach nur herumzuspielen. Die Munition für die Waffen stellt sie zum Teil selbst her. Ihr eigens kreiertes Modell verschießt aber im Grunde alles, was auch nur ansatzweise wie Kugeln aussieht.
    Sie trägt einen Gürtel, mit ihren wichtigsten Werkzeugen, zu denen zum Beispiel ausgewählte Schraubendreher und Schraubenschlüssel zählen. Aber auch Zangen, ein Messer und ein Lederbeutel mit verschiedenen Schrauben sowie ein Funkgerät hängen daran.
    In ihren Metallarm hat sie außerdem den Lauf einer Waffe eingearbeitet, welche aber nur Raum für einen Schuss bietet und was sie wirklich nur als absoluten Notfall besitzt, da der Rückstoß große Schmerzen in ihrer Schulter verursacht und das Metall beschädigt wird.
    Sie hat meist noch zwei Bomben bei sich: in der linken Hosentasche eine Blendgranate und in der rechten eine Rauchbombe. Die sie aber meist nur einsetzt, um zu drohen, oder um sich die Flucht zu erleichtern - Vorsprung aufbauen.
    In einer weiteren Ledertasche hat sie meist ein ganzes Sammelsurium an Patronen dabei.
    Außerdem gehört ein Flachmann zu ihrem Inventar, der nach Möglichkeit immer gefüllt ist.

    Begleiter:
    keine

    Fähigkeiten:
    Atharra bekommt alles zum Laufen und wenn sie so lang mit dem Fuß dagegentreten muss, bis es wieder funktioniert.
    Sie hat über die Jahre und durch die Erkundungstouren mit ihren Brüdern viel über brauchbaren und unbrauchbaren Schrott gelernt und hat dadurch ein gutes Auge entwickelt, was man verwenden kann und was man lieber liegen lässt. Welche Technologie noch zu gebrauchen ist und welche man lieber liegen lässt.
    Als Sammlerin ist sie besonders gut darin, mit Fremden über Waren zu feilschen. Sie kann so ziemlich alles auf einen lächerlich geringen Preis herunterhandeln oder für einen honoraren Preis verscherbeln und sich mit ihrer Beute dann aus dem Staub machen, ehe ihr Geschäftspartner den Irrtum bemerkt. Was sie nicht mit feilschen schafft, klaubt sie mit ihren flinken Fingern zusammen.
    Sie ist eine sehr gute Schützin und trifft mit Pistolen und auch Gewehren so ziemlich alles, was man treffen kann (was andere immer wieder erstaunt: sogar im betrunkenen Zustand). Es passiert nicht oft, dass sie ihr Ziel verfehlt und wenn es doch einmal passieren sollte, würde sie es niemals zugeben, selbst, wenn es offensichtlich ist. Ohne Pistole oder Gewehr hat sie allerdings ein Problem.
    (Beim Schießen nutzt sie hauptsächlich die linke Hand)
    Durch Verletzungen an Bein und Arm, die sie als Kind erhalten hat, ist sie in ihren Bewegungen eingeschränkt, weshalb sie im Nahkampf eine absolute Pfeife ist. Zwar provoziert sie gern Kneipenschlägereien, aber gewonnen hat sie noch nie eine. Natürlich kann sie ordentlich zuschlagen und ihre Rechte hat im wahrsten Sinn des Wortes einen metallenen Nachgeschmack. Aber tatsächlich steckt sie mehr ein, als sie austeilt. Dennoch ist sie nicht leichtsinnig und würde bei einem Kampf, den sie nie gewinnen kann, oder bei dem sie wüsste, dass er das Leben kostet, lieber flüchten. Aus der Distanz hat sie größere Chancen.
    Sie kann durch die körperlichen Einschränkungen nicht schnell rennen, humpelt stark und ist wegen des rechten Arms Linkshänderin. Das ist einer der Gründe, weshalb sie schnell die Puste verliert und selbst wenn sie lange läuft, immer wieder Pausen machen muss.
    Seit ihrem Unfall hat sie außerdem panische Angst vor engen und dunklen Räumen, weshalb sie mit offenem Fenster schläft, egal, wie kalt oder heiß es draußen ist und immer ein kleines Licht brennen hat.
    Sie kann aus fast jedem Schrott etwas nützliches zusammenschustern. Mit genügend Zeit, ihrem Werkzeug und wenn das nötige Material herumliegt, könnte sie auch im Notfall etwas nützliches zusammenschustern, wenn ihr ihre Waffen abhandengekommen würden.

    Aussehen:
    Ciarán hat recht kurze Haare, die sie auf der linken Seite komplett abrasiert hat und auf der rechten bis zur Schulter trägt. Sie ist braungebrannt und hat eine recht weibliche, muskulöse Statur. Mit ihren 1,70m ist sie zwar nicht sonderlich klein, aber von ihrer kompletten Familie wird sie dennoch um mindestens einen Kopf überragt.
    Sie hat stechend blaue Augen und einige Narben im Gesicht.
    Atharra trägt eine abgetragene braune Hose mit ebenso abgetragenen schwarzen Stiefeln und ein beiges, weites Tangtop, das sie meist locker in ihrer Hose stecken hat. Eine langarmige, kurze Lederjacke schützt sie an kalten Tagen, oder gegen Sandstürme. Meist hat sie diese nur um die Hüfte gewickelt und zieht sie nur bei Bedarf über.
    An einem breiten Werkzeuggürtel hängen alle Instrumente, die sie über den Tag hinweg so braucht. Über ihren Schultern trägt sie ein Pistolenholster aus Leder in dem sich an der linken und der rechten Seite jeweils eine ihrer Waffen befindet.
    Um den Hals trägt sie fast immer eine alte Schweißerbrille, deren eines Glas sie durch ein verstellbares Fernglas ersetzt hat, um weit in der Wüste Feinde schon auf Kilometer Entfernung sehen zu können, oder auch nur, um Präzise Arbeiten an Kleinteilen durchführen zu können.
    Neben der Brille hat sie immer ein Tuch dabei, entweder an ihrem Gürtel befestigt, oder sie trägt es um den Hals. Es dient zum Schutz vor Wind und Sand und vor der Sonne, außerdem lassen sich sehr gut ölige Hände daran abwischen.

    Ihren rechten Arm und ihr linkes Bein hat sie bei einem Unfall in ihrer Kindheit verloren. Nun hat sie einen funktionstüchtigen Roboterarm, der bereits am Schultergelenk beginnt und ein Roboterbein, das ab dem Knie beginnt. Beides kann sie recht normal nutzen, nur mit dem rechten Arm ist sie nicht mehr so präzise, weshalb sie hauptsächlich mit links arbeitet.
    Immer dort, wo die Metallteile ins Fleisch ihres Körpers übergehen, hat sie dicke Narben, die nie richtig verheilt sind.

    Persönlichkeit:
    Sie hat ein großes Mundwerk, hat zu allem ihre Meinung und scheut nicht, diese auch mitzuteilen, ob es jemanden interessiert, oder nicht.
    Sie hat eine dreckige Aussprache und flucht, schimpft und pöbelt was das Zeug hält. Was sich vor allem zeigt, wenn sie wieder mal zu viel Alkohol getrunken hat. Was sehr häufig der Fall ist.
    Sie hat durchaus eine grüblerisch-traurige Art an sich, die sie aber nach Möglichkeit leugnet oder hinter einer sehr rauen Erscheinung versteckt. Doch am Jahrestag des Unfalls verkriecht sie sich meist und ist dann auch nicht mehr ansprechbar. Versucht man es dennoch, darf man um sein Leben bangen. Man tut gut daran, sie in dieser Phase nicht anzusprechen.
    Sie hat eine schier endlose Geduld, wenn es um ihre Arbeiten oder Reparaturen geht, so gibt sie erst auf, wenn sie es geschafft hat. Das Geheimnis ihres Erfolgs. Wenn es allerdings um das Verständnis ihrer Mitmenschen geht oder ihr jemand in die Arbeit pfuscht, reißt ihr schnell der Geduldsfaden.
    Sie tut gern so als wäre sie hartgesonnen und sagt immer, dass sie nichts mehr überraschen kann, wird aber ständig eines Besseren belehrt. Nicht selten startet sie dann auch Überreaktionen. Deshalb lebt sie nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen.
    Sie ist abenteuerlustig, jedoch nicht leichtsinnig. Sie denkt lieber zweimal nach, ob es sich lohnt für etwas sein Leben zu riskieren. Die Neugierde oder ihre schnelle Klappe treiben sie aber dennoch gelegentlich in brenzlige Situationen.
    Sie macht nichts ohne Gegenleistung. Mit Geld kann man sie aber fast zu allem überreden.
    Sie ist sehr stolz auf ihren Roboterarm und ihr Bein, weshalb sie keine Probleme damit hat, es offen zu zeigen. Es repräsentiert ihr Können. Und sie wird schnell sauer, wenn irgendwer ihr Können anzweifelt, oder sich über ihre "Behinderung" lustig macht. Manche würden sie wohl als jähzornig und leicht reizbar bezeichnen.
    Sie ist sehr erfinderisch und findet für so ziemlich jeden Schrott eine Verwendung. Weshalb ihre Werkstatt auch entsprechend unordentlich ist. Aber sie stört sich nicht an dem Chaos. Es ist die Ordnung, in der sie sich nicht zurechtfindet.
    Sie steht zu ihren Freunden und würde niemals jemanden im Stich lassen, der Hilfe benötigt.
    Sie liebt die Gemeinschaft und ist gern unter Leuten, hat bei der Arbeit aber lieber ihre Ruhe und will nicht, dass man ihr ständig in ihrem Tun herumpfuscht, oder sogar noch Anweisungen erteilt. Auf Sammeltouren geht sie konsequent nur noch allein, oder auf die ausdrücklichen Hinweis hin, dass jeder selbst für seine Entscheidungen verantwortlich ist.
    Sie trinkt sehr gern, sehr viel.
    Ebenfalls als schlechte Eigenschaft sei noch erwähnt, dass Atharra nichts für sich behalten kann. Wer ihr ein Geheimnis anvertraut, ist selbst schuld und kann sich sicher sein, dass sie es am nächsten Tag spätestens an alles und jeden weitergegeben hat.

    Geschichte:
    Atharra ist in Edne geboren und als 7. Kind ihres Vaters Björn aufgewachsen. Sie hat 10 Brüder (6 ältere: Luan, Finley, Calum, Shoial, Ailean, Kaith und 4 jüngere: Booth, Kerr, Alystair, Ranulf).
    Die Mutter ihrer älteren Geschwister kennt sie nicht, auch ihre eigene hat sie nie kennengelernt. Da diese nach ihrer Geburt abgehauen ist und ihren Vater allein zurückgelassen hat. Jedoch schwärmt dieser immer über sie und behauptet, sie wäre eine hohe Persönlichkeit der Provisionsregierung gewesen. Was ihm Ciarán jedoch nicht so ganz abkauft.
    Die letzten vier Brüder stammen von ein und derselben Frau, doch diese hat auch irgendwann die Flucht ergriffen, was bei 11 Kerlen in der Familie auch kein Wunder ist.
    Atharra hat sich jedoch irgendwann mit der Situation arrangiert keine Mutter zu haben und ist im Grunde genauso aufgewachsen, wie ihre Brüder. Streit, herber Duft, Rülpsen und Furzen, wo man geht und steht und mit der einzigen Regel, dass sie gefälligst keinen Kerl mit nach Hause bringen soll.
    Nicht nur als einzige Frau ist seit je her eine Außenseiterin in ihrer Familie, auch ist die die einzige mit dunklen Haaren. Bis auf ihren Vater mit seinen weißen, hat jeder blonde oder hellbraune Haare.

    Seit sie denken kann, ist sie mit ihrer Familie in die Wüste gezogen und hat dort im Sand nach Schrott, Ruinen und anderen wertvollen Dingen gegraben. Sie wurde also schon sehr früh zur Sammlerin ausgebildet und kennt es so nicht anders. Allerdings könnte sie sich ein Leben ohne das Sammeln von Schrott und Zusammentragen restlicher Ressourcen auch gar nicht vorstellen.
    Altes sammeln, verwenden, oder zu überhöhten Preisen weiterverkaufen, das ist ihre Welt und wurde ihr in die Wiege gelegt.
    Das Feilschen und das Verarbeiten von gefundenen Sachen hat sie von ihrem Vater gelernt, ebenso das Trinken.

    Als einzige Frau in der Familie hat sie sich über die Jahre einen sehr rauen Ton angewöhnt, das Fluchen und Pöbeln außerdem von den Älteren und ihrem Vater abgeguckt. Weshalb sie schon sehr früh angefangen hat, sich mit allem anzulegen, was auf zwei Beinen gelaufen ist. Erst mit der Zeit hat sie gemerkt, dass das nicht immer eine gute Idee ist. Nicht selten mussten sie ihre Brüder aus einer Schlägerei retten, oder sie darin unterstützen.
    Mit dem Alter wuchsen jedoch ihr Verstand und ihre Fähigkeiten. Sie begann Auseinandersetzungen lieber mit dem Kopf, als mit der Faust zu lösen. Weshalb ihr ihr ältester Bruder (Luan - 8 Jahre Unterschied) das Schießen mit der Pistole beibrachte. Sie zeigte Talent und übte fortan täglich, wurde schon nach kurzer Zeit besser als er und weitete ihr Können auf zwei Hände aus.

    Ihren Arm und ihr Bein verlor sie jedoch bei einem ihrer Sammeltouren mit ihren jüngeren Brüdern.
    Bei einer Erkundungstour wagten sie sich zu weit in die Wüste und fanden dort eine Ruine, die weit in die Tiefe führte. Einige Tunnel und Treppen waren schon mit Sand verschüttet, doch das hatte sie nicht daran gehindert, sich dennoch freie Wege zu suchen. Damals erhofften sie sich Reichtümer.
    Weshalb Ciarán den Erdrutsch erst bemerkte, als es schon zu spät war. Sie und ihre Brüder wurden überrascht und verschüttet. Zwar hat sie es trotz etlicher Verletzungen und Quetschungen geschafft, sich und drei ihrer Brüder zu retten, doch der Jüngste verstarb auf dem Weg zurück - in der Hitze der Wüste.
    Sie gibt sich die Schuld an seinem Tod, ebenso wie ihr Vater. Die Trauer und die Schuld versucht sie seither im Alkohol und rauen Worten zu ertränken. Dennoch ist die ganze Familie dadurch noch ein Stück weiter zusammengerückt. Legt man sich mit einem von ihnen an, hat man sofort auch den Rest vor seiner Tür stehen. Es wird keiner von ihnen mehr „geopfert“.

    Ihren Arm und ihr Bein waren nicht mehr zu retten gewesen, weshalb sie anfangs durch Holzattrappen ersetzt wurden, doch später ersetzte Atharra alles durch Metall und Kabel, erfand immer neue Dinge dazu, verbesserte und präzisierte. Mittlerweile kann sie beides wieder nutzen, hinkt zwar noch immer, doch ihr Knie bewegt sich fast wieder menschlich.
    Am Arm und gerade an den Fingern arbeitet sie immer noch, verbessert und hofft, dass sie eines Tages auch wieder präzise Arbeiten mit der rechten Hand ausführen kann.
    Sie hat erkannt, dass sie gern mit Metall und anderen Werkstoffen arbeitete und im Laufe der nächsten 15 Jahre wurde sie im Reparieren von Dingen fast genauso gut wie im Schießen und Sammeln von Schrott. So hat sie nach und nach eine nicht unbedeutende Werkstatt aufgebaut, die nicht selten von den Leuten in der Stadt aufgesucht wird.
    Seither gibt sie sich den Namen Atharra, was so viel wie „verändert“ heißen soll.



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -

  • Hey Jen

    Klingt soweit ganz gut. Ich hab fast nichts zu bemängeln. Nur zwei Dinge.

    1. Du hast bei der Persönlichkeit auch erwähnt, dass sie sehr erfinderisch ist und aus allem Schrott was machen kann. Offensichtlich bastelt sie gerne und kann sich notfalls nützliche Gadgets zusammenschrauben. Falls das stimmt bitte noch bei Fähigkeiten hinzufügen.

    2. Die Beschaffenheit ihrer Waffen. Eher Erbsenpistole oder Bazooka. Wäre gut, wenn du noch ein zwei Dinge zu ihnen schreibst.

    Vielen Dank und viel Erfolg bei der Überarbeitung.

    LG TiKa

    Edit: Ach ja. Bitte noch den Punkt Genre direkt hinter Namen verschieben wie in der überarbeiteten Vorlage zur Charaktererstellung.

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

    • Offizieller Beitrag

    Ich hoffe, das passt so ^^

    1. Du hast bei der Persönlichkeit auch erwähnt, dass sie sehr erfinderisch ist und aus allem Schrott was machen kann. Offensichtlich bastelt sie gerne und kann sich notfalls nützliche Gadgets zusammenschrauben. Falls das stimmt bitte noch bei Fähigkeiten hinzufügen.

    in Fähigkeiten:

    Sie kann aus fast jedem Schrott etwas nützliches zusammenschustern. Mit genügend Zeit, ihrem Werkzeug und wenn das nötige Material herumliegt, könnte sie auch im Notfall etwas nützliches zusammenschustern, wenn ihr ihre Waffen abhandengekommen würden.

    2. Die Beschaffenheit ihrer Waffen. Eher Erbsenpistole oder Bazooka. Wäre gut, wenn du noch ein zwei Dinge zu ihnen schreibst.

    in Ausrüstung

    Zu ihren Waffen gehören 2 geladene Handfeuerwaffen; Modell Eigenschusterei (Sie ähneln sehr stark einem alten Colt.45 aus dem 19. Jahrhundert), auf die Ciarán sehr stolz ist. Sie geht nie ohne die Waffen aus dem Haus, um sich gegen eventuelle Räuberbanden zu schützen oder um einfach nur herumzuspielen.



    Wenn es ein Buch gibt, das du wirklich lesen willst, aber das noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben.
    - Toni Morrison -