Es gibt 66 Antworten in diesem Thema, welches 24.312 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Januar 2022 um 00:41) ist von Park Bom.

  • Ich habe auch mal was geschrieben (Irgendwann^^) @Etiam @Tariq

    Ich tauche so tief, dass ich den schmerz vergesse den du mir angetan hast.
    Es war nicht deine Absicht, aber es ist trotzdem passiert.
    Ich war nicht da, als du dich von mir gelöst hast.
    Ich war nicht da, um mich von dir zu verabschieden.

    Ich tauche so tief, dass ich den schmerz vergesse den du mir angetan hast.
    Es war nicht deine Absicht, aber es ist trotzdem passiert.
    Ich weine, bei jeder Erinnerung die mich an dich erinnert und jedes Bild was bei mir hängt.
    Du fehlst an meiner Seite, auch wenn du nicht einverstanden bist wie ich mein Leben führe.

    Ich tauche so tief, das ich den schmerz vergesse den du mir angetan hast.
    Es war nicht deine Absicht, aber es ist trotzdem passiert.
    Ich war nicht da, als du dich von mir gelöst hast.
    Ich war nicht da, um mich von dir zu verabschieden.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

    Einmal editiert, zuletzt von Park Bom (19. September 2019 um 16:04)

  • Hey @Sarah

    Das klingt sehr traurig. Ich bin immer angetan davon, wenn Menschen so mit ihren Gefühlen und Emotionen umgehen können. Wenn man einfach darüber schreibt, und es einen sogar vielleicht hilft, damit fertig zu werden, oder sogar eine Art Abschied oder Abschluss mit so ein kleines bisschen poesi hervorzurufen.
    Naja aufjedenfall kommt mit deine Worten eine sehr bedrückende und traurige Stimmung rüber, die die meisten oder viele schon erlebt haben.
    Es ist trotzdem sehr schön zu lesen.

    LG kathamaus

  • @Kathamaus hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht, @Sarah. Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen. Es klingt sehr bedrückt und zeigt das tiefe Bedauern des Verfassers über den Verlust, den er erlitten hat. Der Leser kann sich gut hineinfühlen in die Situation des Betreffenden.

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Danke für eure Kommentare @Tariq & @Kathamaus . Ich habe es paar Jahre nach dem es passiert ist, geschrieben.

    Das folgende entstand in der folgenden Woche.

    Ganz allein steh ich hier, mit meinem Teddy in der Hand.
    Nur ein Nachthemd an und es Regnet.
    regnet, regnet, regnet.
    Kein Mensch ist hier, nicht hier.

    Weder Strom noch sauberes Wasser.
    Ganz allein steh ich hier, mit meinem Teddy in der Hand.
    Die Felder sind verdorben, das Essen geht aus.
    Werde immer kränker, kränker.

    Nur ein Nachthemd an und es Regnet.
    regnet, regnet, regnet.
    Kein Mensch ist hier, nicht hier.
    Weder Strom noch sauberes Wasser.
    Bald werde ich an einem besseren Ort sein.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

    • Offizieller Beitrag

    Hey @Sarah

    Zu allererst, ich bin nicht so der Gedichtetyp und hb deswegen auch nicht den großen Plan von der Materie... also erwarte keine professionelle Analyse von mir^^*

    Das Feeling kommt aber auf jeden Fall rüber. Das kann ich auch ohne lyrische Kenntnisse sagen. Man merkt, dass die Zeilen schon eine gewisse Tiefe haben und das ist es doch, was letztendlich rüberkommen soll...

  • Danke @Etiam & @kijkou

    Aus dem selben Jahr.

    Ich habe dich verloren, wir wollten es nicht.
    Du bist durch eine Tür gegangen, die mir bisher verschlossen war.
    Du wurdest mir ohne zu fragen entrissen.
    Wir wollten, wir wollten, wir wollten nach Paris.
    Ich denke jedes Mal an dich.
    Ich weine, weil du nicht hier bist.

    Ich habe dich verloren, wir wollten es nicht.
    Du bist durch eine Tür gegangen, die mir bisher verschlossen war.
    Du wurdest mir ohne zu fragen entrissen.
    Ich suche jeden Tag den Schlüssel, den Schlüssel.
    Ich denke jedes Mal an dich.

    Ich weine, weil du nicht hier bist.
    Du beschützt mich, bis die Zeit um ist.
    Du bist durch eine Tür gegangen, die mir bisher verschlossen war.
    Du wurdest mir ohne zu fragen entrissen.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

  • Etwas untraurigeres^^

    Wie fändest du, in einer Wiese aus Blumen zu stehen.
    Frei und schmerzlos.
    Neben dem Baum Yggdrasil.
    während sich die Erde langsam weiter dreht.
    In aller ruhe ohne Großstadt Lärm und Abgase.

    Die Schmetterlinge umrunden dich und in der Dunkelheit erhellen Glühwürmchen dir die sicht.
    Die Sonne lacht und alles wächst, wie du willst.
    wunderschön und beruhigend.
    Mutter Natur.
    Die Vöglein zwitschern, die wolken wandern.

    Frei und schmerzlos.
    Neben dem baum Yggdrasil.
    während sich die erde langsam weiter dreht.
    In aller ruhe ohne Großstadt Lärm und Abgase.

    Die Schmetterlinge um runden dich und in der Dunkelheit erhellen glühwürmchen dir die sicht.
    Die Sonne lacht und alles wächst, wie du willst.
    Wunderschön und beruhigend.
    Mutter Natur

    Die Vöglein zwitschern, die wolken wandern.
    Frei und schmerzlos.
    Neben dem baum Yggdrasil.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

  • @Sarah

    Ich habe mir auch mal alle drei Gedichte durchgelesen und vorab: ich kenne mich damit null aus :P also von mir gibt es auch keine Kritik über Schema und Versmaß...

    Inhaltlich: sehr gefühlvoll. Es klingt schmerzerfüllt und das treibt einem die Gänsehaut über den Nacken ^^

    Gerne mehr :)

    Edit: gleich das vierte Gedicht auch gelesen. Sehr schön! Ruhig. Es wirkt, als würde man schweben. Kleiner Tipp: schau dir die Groß und Kleinschreibung nochmal an. Da ist einiges nicht richtig. Aber ich denke, du findest das auch allein :)

    LG

    • Offizieller Beitrag

    Inhaltlich: sehr gefühlvoll. Es klingt schmerzerfüllt und das treibt einem die Gänsehaut über den Nacken

    Mein Gehirn war wohl mal wieder schlafen ... Ich habe das hier gerade gelesen und dacht edu meintest das zu dem letzten Gedicht von @Sarah

    Die Schmetterlinge umrunden dich und in der Dunkelheit erhellen Glühwürmchen dir die sicht.
    Die Sonne lacht und alles wächst, wie du willst.
    wunderschön und beruhigend.
    Mutter Natur.
    Die Vöglein zwitschern, die wolken wandern.

    schmerzerfüllt ... ?
    :patsch:

    Heute ist wohl nihct mein Tag.

    Ich mag auch die vierte "friedlichere" Version. Allerdings waren die anderen intensiver, wie ich finde. Aber es ist bei mir meist so, dass ich traurigere Sachen viel einprägsamer finde als fröhliche.

    Noch ne andere Sache, willst du nihct den Titel des Threads ändern oder das letzte gedicht auslagern? Weil es passt nicht mehr ganz zum Thema "Enttäuschung" oder? :hmm:

  • :rofl: @Etiam

    Mein Edit gehört zum letzten Gedicht. Das letzte ist nicht schmerzerfüllt, sondern ja eher ruhig :)

  • Zitat von Etiam

    Noch ne andere Sache, willst du nihct den Titel des Threads ändern oder das letzte gedicht auslagern? Weil es passt nicht mehr ganz zum Thema "Enttäuschung" oder?

    Der Titel war nicht von mir^^ wurde von deinem Thema hier hin verschoben.

    Zitat von Etiam

    Ich mag auch die vierte "friedlichere" Version. Allerdings waren die anderen intensiver, wie ich finde. Aber es ist bei mir meist so, dass ich traurigere Sachen viel einprägsamer finde als fröhliche.

    Ja, finde ich auch.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

    • Offizieller Beitrag

    Mein Edit gehört zum letzten Gedicht. Das letzte ist nicht schmerzerfüllt, sondern ja eher ruhig

    Ja, ist mir dann auch aufgefallen^^* Ups


    Der Titel war nicht von mir^^ wurde von deinem Thema hier hin verschoben.

    Aaaaaaah ok, das hab ich nicht gewusst. Da waren die Mods mal wieder schneller als ich.

    Deswegen hatte es auch den selben Namen ... Ich verstehe

    Ja, ok dann ergibt es Sinn. Mein Thread/Gedicht sollte auch nicht als Sammelplatz dienen, sondern nur für sich stehen ... ^^* Vielleicht was falsch rüber gekommen.
    :D
    Ok, haben wir dann alle meine Irrtümer aufgedeckt? :D


  • Ich hab mal für mich den Inktober in Writetober umbenannt ^^@Tariq @Asni @Etiam @Kathamaus @Hikari
    Anstatt ein Bild zu zeichnen, schreibe ich zu jedem Wort etwas.
    Hoffe es gefällt euch.

    Die Begriffe habe ich von: https://inktober.com/rules/

    Day 1, Poisonous

    Du fühlst, wie sich das Gift in deinem Blut breit macht.
    Du fühlst, wie sich alles verabschiedet.
    Du zitterst, du schwitzt.
    Diese Trauer, dieser schmerz.
    Ohne Glück, ja ohne Glück.
    Gehst du daran kaputt.
    Jegliches Glück, entschwindet und fliesst davon.
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Day 2, Tranquil

    Still, war der Moment.
    Das Gefühl, als würde die Zeit still stehen.
    Keine fühlbare Luft, aber trotzdem elektrisierend.
    Das blutige Messer, auf dem kleinen runden Tisch, neben dem Familienportait.
    Blut läuft die Glasscheibe hinunter, Dads gesicht herunter.
    Sie hockte und wippte, aufeinmal, sie schrie und fiel zur Seite.
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Day 3, Roasted

    Geröstet war der Kaffee, den er trank.
    Tiefschwarz, so wie er es war.
    Maronen, die er gerne aß.
    So duften, wie er es tat.
    Nach dem ersten Tage, in der zweiten Woch.
    Wurd er, geröstet, vorgefunden.
    Im Backofen, mit Maronen verziert und in Kaffee getränkt.
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Day 4, Spell

    Ein Zauber und du bist fort.
    Ein Zauber und du bist am Ort.
    Nun sag mir, was ist dein begehr.
    Er grübelte und grübelte.
    Ein Ofen, der ewig brennt und nichts verbraucht.
    Dort steig ich ein, mir wird nimmer kalt.
    Gut, wenn das dein Wille ist, der geschehe.
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Day 5, Chicken

    (Mir fiel nichts ein, vielleicht kommt noch was.)
    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    Day 6, Drooling

    Kekse, Kuche, Braten a la art.
    Sabbere noch ein letztes mal.
    Denn morgen, kannst du es nicht mehr.
    Nun schau, was du aßest, die Gier und jetzt Pein.
    Dein Bruder, wusste was geschieht.
    Kaffee und Maronen, dass war seine letzte, Sabber partie.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

    3 Mal editiert, zuletzt von Park Bom (8. Oktober 2018 um 22:08)

  • Day 7, Exhausted


    Erschöpft brichst du zusammen.
    Allein und blutverschmiert.
    Viele Kratzer, Schrammen aber auch Narben.
    Der Kampf gegen einen Tiger.
    Herab auf dich blickend.
    War das letzte was du tust.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

  • Hallo liebe @Sarah,
    Coole Idee von dir, das du den inktober dir zu eigen gemacht hast und was ganz anderes draus gemacht hast. Beim ein oder anderen Gedicht ist mir richtig die gänsehaut den Rücken runter gelaufen. Am besten fand ich bisher day2. Bei day6 haben mich die vielen komma aus dem Konzept gebracht.

    Weite4 so. Bin gespannt was noch alles kommt.

    LG kathamaus

  • Danke @Kathamaus

    Day 8, Star

    Ein Stern, ist wie ein Traum.
    Hunderte, Tausende, Millionen.
    Jeder Mensch hat die Erlaubnis, zu träumen.
    Ob Geld, Gesundheit oder eine Ausbildung.
    Halte ihn fest in deiner Hand.
    Irgendwann, schaust du zurück und bist stolz auf die Gegenwart.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

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    Einmal editiert, zuletzt von Park Bom (8. Oktober 2018 um 20:23)

  • Day 9, Precious

    Kostbar ist die Zeit.
    Mit der Familie und Freunden.
    Die vergangene aber auch die kommende.
    Wundervolle Erinnerungen, aber auch Seelische Narben.
    Geschichte geschieht, Geschichte war.
    Nimm meine Hand, wir sehen uns das morgen an.


    Nicht immer leicht.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

  • Day 10, Flowing

    Es fließt das Hirn, durch ein Sieb des Tiers.
    Geweih und gestöhn, waren nicht weit von ihm.
    Der Schreiber hatte miese löhn.
    Darum fiel ihm auch nichts ein außer Töne.
    Man ist das ein akt, fluchte er und hakt.

    Gold ist das erste Grün der Fluren, vergänglichste der frühen Morgenspuren.

    Die ersten Blätter sind wie zarte Blüten, ihr Glanz lässt sich Sekunden nur behüten.

    Bald folgen tausend Blätter wie mit einem Schlage.

    Die Dämmerung vergeht und wird zum Tage.

    So sank das Paradies aus Lust in Trauer.

    Nichts Goldenes bleibt. Nichts ist von Dauer.

    [Robert Frost]

    ~mein Geschreibsel~

    Einmal editiert, zuletzt von Park Bom (11. Oktober 2018 um 00:30)