TiKas Gedichte - Der Sammelthread

Es gibt 689 Antworten in diesem Thema, welches 178.254 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Januar 2024 um 14:39) ist von TiKa444.

  • Wunderschön und treffend!

    Leider weiß ich nicht was ich tun kann, was man machen kann, damit es Jahrhunderte übersteht, damit sich jemand erinnert.

    Tolles Gedicht!

  • Vergangene Zeit
    Vergangenheit
    Erbarmt von der Leidenschaft
    Geplangt von Leid

    Kein Weg zu weit
    Um zu vergessen was war
    Ich bin bereit
    Einfach alles zu tun

    Könnt ihr mich hören
    Ich lauf einfach weiter
    Immer weiter
    In die Unendlichkeit

    Könnt ihr erahnen
    Ich bin der Schemen dort
    Nie an einem Ort
    Ist es noch weit

    Könnt ihr nicht sehen
    Von Wellen erfasst
    Wellen der Zeit
    Die Zukunft verblasst

    Eingebettet
    In krude Gedanken
    Schwachsinnig verfasst
    Aus den Wolken gefallen

    Glaubst du mir
    Wenn ich dir schwöre
    Ich hab sie gehasst
    All die Fehler an mir

    All meine Schritte
    Sie führten zurück
    Über die Brücke
    Diese Welt ist verrückt

    Ich stampfe auf Erde
    Vor mir fällt der Horizont
    Keine Zeit währt ewig
    Kein Leid ist umsonst

    Ich lache vor weinen
    Macht dass alles noch Sinn
    Kann mich wer verstehen
    Doch weil ich alleine bin

    Muss ich selbst damit leben
    Ich falle, doch wann schlag ich auf
    Weil ich nicht einsam sein will
    Schrei ich hinaus

    Könnt ihr nicht hören
    Ich rufe euch
    Doch die Nacht ist still
    Weil ich das alles nicht will

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

    2 Mal editiert, zuletzt von TiKa444 (3. September 2022 um 20:04)

  • Es ist still
    Nach dem lauten Knall
    Kein Laut mehr da
    Nur leiser Hall

    Du sinkst zu Boden
    Deiner Gruft
    Ein letztes Mal
    Schnappst du nach Luft

    Fällst hinab
    Du bist zu hoch geflogen
    In den Sonnenaufgang
    Der dein Untergang war

    Es folgt die Nacht
    Hat dich mit sich gezogen
    Es dauerte zu lang
    Am Ende ist alles klar

    Du hast alle hier belogen
    Geklaut und auch betrogen
    Das Schicksal war dir stets gewogen
    Bis zu diesem Augenblick

    Und dein letzter Trick
    Legte sich wie ein Strick
    Um dein zerbrechliches Genick
    So war das nicht gedacht

    Jetzt ist alles still
    Hin und wieder hör ich dich
    Du bist immer da
    Jedes mal täuscht es mich

    Langsam sinke ich zu Boden
    Dort wo du damals lagst
    Und warte ein letztes Mal
    Dass du etwas zu mir sagst

    Stehe wieder sprachlos da
    Sehe wieder was ich sah
    Spüre wieder diese Not
    Sie sagen du wärst tot

    Murmle wieder ganz gebannt
    Deine Fesseln in der Hand
    Du bist frei
    Endlich frei

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hey Tika :)

    Spoiler anzeigen

    Fällst hinab
    Du bist zu hoch geflogen
    In den Sonnenaufgang
    Der dein Untergang war

    Also bei dieser Strophe fühle ich mich an die griechische Sage erinnert ... ich hab vergessen wie der Kerl hieß, der sich Flügel bastelte und den sein Vater noch warnte, er solle nicht zu nah an die Sonne fliegen.
    Ich mag die griechische Mythologie ^^

    Außerdem finde ich das Wortspiel von Aufgang und Untergang ziemlich gelungen :)
    Zumal der Sonnenaufgang ja eigentlich immer Zeichen der Hoffnung ist ^^

    Allerdings habe ich diesmal den Bogen im Gedicht nicht gekriegt.
    Das Gedicht spricht von einem Untergang, der so nicht geplant war.
    Von Lug und Betrug und auch von Reue.

    Aber die letzten vier Strophen kann ich mit den restlichen Gedicht nicht in Einklang bringen.
    Was will das lyrische Ich uns damit sagen?
    Es weiß, dass der andere eigentlich blöd war, doch hört es den anderen, sinkt ebenfalls zu Boden und hat dann die Fesseln des anderen in der Hand, der nun frei ist ...
    Ich bin ein wenig verwirrt xD

    Writers aren't exactly people ... they're a whole bunch of people trying to be one person.
    - F. Scott Fitzgerald

  • Eigentlich gefällt mir das Gedicht ziemlich gut :)

    Spoiler anzeigen

    Aber irgendwas fehlt...

    Zitat von Miri

    Aber die letzten vier Strophen kann ich mit den restlichen Gedicht nicht in Einklang bringen.
    Was will das lyrische Ich uns damit sagen?
    Es weiß, dass der andere eigentlich blöd war, doch hört es den anderen, sinkt ebenfalls zu Boden und hat dann die Fesseln des anderen in der Hand, der nun frei ist ...
    Ich bin ein wenig verwirrt xD

    Hm...
    Ich hätte es jetzt so verstandenen, dass der eine bereits nicht mehr da ist und das Ich in diesem Fall über diese Sache nachdenkt... Was damals passiert ist und es quasi nochmal erlebt... Kann auch sein, dass ich in eine falsche Richtung gehe und völlig missinterpretiere xD

    Zitat von Miri

    ich hab vergessen wie der Kerl hieß, der sich Flügel bastelte und den sein Vater noch warnte, er solle nicht zu nah an die Sonne fliegen.
    Ich mag die griechische Mythologie

    Dädalus und Ikarus ;)
    Das fiel mir zu diesem Gedicht auch gleich wieder ein... :whistling:

    LG :)

  • Also bei dieser Strophe fühle ich mich an die griechische Sage erinnert ... ich hab vergessen wie der Kerl hieß, der sich Flügel bastelte und den sein Vater noch warnte, er solle nicht zu nah an die Sonne fliegen.

    Daran hatte ich auch gedacht. ^^@LadyK hat ja schon gesagt, wie die beiden Herren heißen.

    Aber nun zum Gedicht.
    Ich muss sagen, mir gefällt es nur teilweise. Die Stimmung, die es vermittelt, passt irgendwie, auch wenn ich nicht ganz genau verstehe, worum es geht. Das stört mich aber nicht ^^ .
    Was mich ein bisschen stört ist, dass das Reimschema der ersten und zweiten Strophe nicht durchgänging so bleibt und die Wechsel darin etwas unmotiviert wirken. Da ich gerade nochmal bewusst nur auf die Reimschemata der einzelnen Strophen geachtet habe, muss ich meine Empfindung etwas relativieren und anerkennen, dass du dir da wohl doch mehr Gedanken über die Struktur und darüber, was sich wo auf was reimt, gemacht hast. :hmm: Ich frage mich aber, warum.

    Du hast alle hier belogen
    Geklaut und auch betrogen

    Wäre hier "Beklaut" nicht passender? In dem Sinne, dass "du" alle belogen, beklaut und betrogen hast. :hmm: Geklaut klingt natürlich schöner, weil abwechslungsreicher :hmm:

    Je öfter ich das Gedicht lese, desto besser gefällt es mir. Aber irgendwie wird es auch immer rätselhafter ^^

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Er sitzt einsam da
    Seine Lippen sind blau
    Er schmeckt schon das Blut
    Seine Hände sind rau

    Sterben ist einsam
    Kein Junge stirbt gern
    Am Himmel da funkelt
    Ein einzelner Stern

    Er kommt langsam näher
    Gewinnt an Gestalt
    Ein strahlender Bube
    Nimmt fort das Kind bald

    Verlorener Junge
    Nimm meine Hand
    Flieg mit mir zusammen
    Ins Nimmerland

    Du bist jetzt mein Bruder
    Du weißt es wird Zeit
    Das Ende währt lange
    Doch der Weg ist noch weit

    Er hebt langsam ab
    Sein Körper geblieben
    Kalt und verlassen
    Bleibt er hier liegen

    Steif sinkt hernieder
    Die Augen sind Grau
    Jedes Licht ist verloschen
    Die Haut färbt sich blau

    Einen letzten Blick wirft er
    Auf sein früheres Ich
    Nimmt sein Lächeln
    Und das Funkeln mit sich

    Nurmehr eine Hülle
    Haare tanzen im Wind
    Wird ihn jemand vermissen
    Vergessenes Kind

    Hörst du sie weinen?
    Der Wind ist zu laut
    Der Schrei, der ertönt
    Fährt unter die Haut

    Ich trage dich sachte
    Durch den Strudel des Lebens
    Über die Schwelle des Todes
    Lehr dich die Kunst des Schwebens

    Du musst mir nur Glauben
    Spürst du die Leichtigkeit
    Guck mir tief in die Augen
    Dann bist du bereit

    Hand in Hand folgt er ihm
    Durch die Untiefen der Nacht
    Kein Mensch kann sie sehen
    Kein Lichtstrahl erwacht

    Das Ende ist leise
    Er schaut nicht zurück
    Wird all das vergessen
    Stück für Stück

    Die Erde hinter uns
    Sie ließ dich allein
    Komm mit mir ins Nimmerland
    Für immer Kind sein

    Komm mit mir
    Ohne Leid,
    Zukunft
    Und Vergangenheit

    Flieg mit mir
    Durch die Zeit
    Ich hab dich gestohlen
    Uns beide befreit

    Grüne Wiesen
    Blättrige Bäume
    Keine Felder
    Mauern und Zäune

    Endlich daheim
    Das Stampfen von Füßen
    Die verlorenen Kinder
    Um ihn zu begrüßen

    Singen sie und toben
    Doch er lächelt nicht
    Noch nicht
    Doch sein Widerstand bricht

    Du musst nur vergessen
    Vergessen was vergangen ist
    Vergessen was geschehen ist
    Und wer du gewesen bist

    Wirst unbeschwert leben
    Ohne Scheu und Verdruss
    Solange bis du älter wirst
    Und ich dich doch töten muss

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Das hab ich jetzt nicht erwartet bei Peter Pan ^^
    Peter ist also der Tod und das Nimmerland eine Art Kinderjenseits?

    Wirst unbeschwert leben
    Ohne Scheu und Verdruss
    Solange bis du älter wirst
    Und ich dich doch töten muss

    Oder doch nicht? Vielleicht wird man als Erwachsener dann in ein anderes Jendeits verfrachtet... Was ist dann aber mit Hook? Hat er Peter ausgetrickst? Gefällt mir auf jeden Fall.

  • Hey Unor

    Tatsächlich ist die ursprüngliche Fassung, aus der Peter Pan hervorgeht, "The white bird" ein Buch, in dem Peter Pan der Bösewicht ist und das wohl kaum für Kinder geeignet ist.

    In einem Absatz heißt es dort:
    "Natürlich schwankt die Zahl der Jungen auf der Insel je nachdem, wie viele getötet werden und so weiter – und sobald sie den Anschein machen, erwachsen zu werden, was ja gegen die Regeln ist, lichtet Peter ihre Reihen. Zur Zeit waren es sechs Jungen, wenn man die Zwillinge getrennt zählt."
    Peter Pan wird also als Serienmörder dagestellt.

    Die Interpretation Peter Pans als Todesengel ist etwas gängiger. Peter Pan holt sich demnach die Seelen verstorbener Kinder, um sie nach Nimmerland zu bringen, wo sie ihr altes Leben langsam vergessen und nie wieder zurückkehren können. Ich habe hier beide Fassungen verbunden, aus der Idee heraus, dass Peter Pan sich die Seelen der Kinder aus purem Egoismus holt. Er will nicht allein sein. Da die Kinder jedoch selbst dann noch älter werden, schafft er sie sobald es soweit ist selbst ins endgültige Jenseits. Er zögert das Ende also nur heraus. Aber das war nur ein Gedanke von mir, der irgendwie zu dem Bild passt, dass ich vom "Seeienmörder" Peter Pan habe ubd macht das ganze noch etwas dramatischer.

    LG TiKa

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Flammenschlagend kreischt das Feuer
    Züngelnd hoch die rote Glut
    Knisternd jault das Ungeheuer
    Spuckt hinaus das funkelnd Blut

    Lichter scheinen wie die Sterne
    Brennend wie das Morgenrot
    Rauch steigt schwebend in die Ferne
    Trägt die Seelen in den Tod

    Jetzt schlägt sie hoch die Feuersbrunst
    Und raubt dem grünem Gras das Leben
    Was bleibt ist nur der graue Dunst
    Und Schwaden, die nach oben schweben

    Ein letztes Knacken dann verlischt
    Alles, was einmal hier stand
    Keine Menschen sind entwischt
    Es bleibt nur rußgeschwärzter Sand

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hallöchen @TiKa444, ein bisschen spät, aber ich möchte auch noch etwas zu deinem Gedicht sagen.

    Wie @Asni gefällt mir das Gedicht richtig gut. Sprachmelodisch ist es auf hohem Niveau, jeder Reim passt sauber! :thumbsup:
    Auch der Inhalt des Gedichts ist schön. Sogar ein bisschen tiefgehender wenn man es sich anschaut :) Fasziniert Feuer dich auch so?


    MfG Kleiner Liki

    :chaos::smoker:

  • Ein Abschied
    Ein letztes Wort
    Weine nicht
    Der Tag vergeht

    Ein letztes Lied
    Nun geh ich fort
    Stirb mein Licht
    Der Wind verweht

    Dieser Abend bleibt verloren
    Denn er ist vorbei
    Nur ein Lächeln bleibt
    Dann schließt die Tür

    Aus einem Augenblick geboren
    Nun ist er frei
    Wer auch immer Geschichte schreibt
    Und vor allem wofür

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Das gefällt mir gut, @TiKa444.

    Aber ich gestehe, dass ich mich mit der vierten Strophe schwertue. Für mich könnte nach "Dann schließt die Tür" Schluss sein, denn besonders die letzten beiden Zeilen der vierten Strophe lassen bei mir ein großes Fragezeichen entstehen. Ich verstehe den Zusammenhang zum "Abend" nicht. Und auch nicht, wieso der Abend "aus einem Augenblick geboren und nun frei ist".

    Aber das ist nur mein Empfinden. Jedenfalls mag ich die ersten drei Strophen sehr und besonders dabei die etwas melancholische Stimmung, die mich beim Lesen überkommt. :thumbup:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Auf einsam weiter Flur
    Sitzt einzig und allein
    Ein einzlner Junge nur
    Der wollte alles sein

    Hat mit Pauken und Trompeten
    Ein Flüstern weit vom Wind geweht
    Frei von Wissen und von Räten
    Sich selber seinen Strick gedreht

    Jetzt baumelt er schon fast
    Eine Zehenspitze hat noch Halt
    Nur dem Aste noch zur Last
    Ein Schrei der Laut im Nichts verhallt

    Neue Lügen müssen her
    Die Wahrheit wird ihn richten
    Doch die Lügen noch viel mehr
    Den Ausweg gibts mitnichten

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Hallöchen @TiKa444,
    cool das du mal wieder ein Gedicht geschrieben hast :thumbsup:

    4 Strophen sind eine schöne Länge finde ich.
    Und die Story die du erzählst, mag ich auch, obwohl sie ein bisschen naja wie soll man das sagen, traurig ist ?
    Ein Junge der alleine ist und sich erhängt :hmm:
    Die letzte Strophe hat mir dann am besten gefallen, wegen dem Inhalt.
    Von den Reimen her habe ich nichts zu meckern, also ich finde da nichts, habe noch nicht so ein feines Gespür entwickelt, wie @Tariq :)
    Ein gelungenes Werk würde ich sagen. :thumbsup:
    Fragen: Wie lange schreibst du schon Gedichte ?
    Wie lange brauchst du so im Dreh für ein Gedicht ?

    :chaos::smoker:

  • Ein wirklich gelungenes Gedicht, finde ich. Gefällt mir sehr von der Metaphorik her :)

    Ich hab's jetzt daher auch nicht so verstanden, dass sich da tatsächlich jemand erhängt, sondern nehme mal an, der Junge steht hier sinnbildlich für ein grosses Lügengespinst, das am Einstürzen ist. Und das Bild mit dem Strick am Baum ist da sehr stark.

    Ein paar Kleinigkeiten, über die ich gestolpert bin:

    Der wollt alles sein

    Von der Rhythmik hätte ich hier "wollte" geschrieben.

    Jetzt baumelt er schon fast
    Eine Zehenspitze hat noch Halt
    Fällt nur dem Aste noch zur Last
    Ein Schrei der Laut im Nichts verhallt

    Das ist für mich die stärkste Strophe (hier hätte es von mir aus fast enden können, dann wäre die Aussage nur ein bisschen eine andere), weil sie zusätzlich zu dem Bild auch sprachlich ansprechend ist (fast - Ast(e) - Last, liest sich einfach melodisch). Irgendwie habe ich hier allerdings trotzdem das Gefühl, dass der Rhythmus hier auch nicht so hundertprozentig hinhaut, ich kann nur gerade nicht festmachen, welcher Teil mich stört... Auf der anderen Seite geht's dann schon irgendwie auf, zumindest nach dem dritten, vierten Mal lesen. Vermutlich hat mich der Wechsel in der Länge der Verse am Anfang erst mal aus dem Konzept geworfen.