Es gibt nichts dazu zu sagen.
Ich kann es nicht mehr,
war es doch sonst niemals so schwer,
meine Gedanken in Worte zu fassen,
richtige Worte, die zu ihnen passen.
Sie sind weg, einfach verschwunden,
habe ich ihren Velust noch nicht verwunden,
Brauche ich sie doch, um so viele Dinge aufzuschreiben,
die sonst auf ewig in meinen Gedanken bleiben.
Diese Ideen, Wünsche und Träume halten mich fest,
geben meinem Verstand den letzten Rest,
deshalb versuche ich sie loszuwerden,
aufzuschreiben, auf das sie die Gedanken anderer werden.
Doch dies ist mir jetzt verwehrt,
sie bleiben nun in meinen Kopf gesperrt,
Und das nur, weil ich die Worte nicht finde,
zu schreiben, was ich empfinde.
Liuvar