Welch Ohnmacht und Schrecken,
Die Zukunft auch bringt,
Kein Entkommen kein Retten,
Keine Flucht dir gelingt.
Solange Wasser mit dem Regen fällt,
Die Winde Tag und Nacht wehn,
Solange die Sonne den Mond in den Schatten stellt,
Die Zeit bleibt niemals stehn.
Vergangen die Tage voll Sorglosigkeit.
Was uns erwartet ist ungewiss.
Ob Glück und Freude oder schreckliches Leid.
Vergangen, was die Zeit an sich riss.
Und scheint die Sonne auch Tag für Tag,
Werden die Winde auch in Jahren noch wehn,
Fällt Regentropfen Schlag auf Schlag,
Die Zeit bleibt niemals Stehn, niemals stehn.