Wahnsinnig spannend, wie du es hier großartig hinbekommst die Unschuld vom Bösen zu trennen und beiden dennoch einen Teil des anderen mitzugeben.
Eine faszinierende Kurzgeschichte, bei der ich es sogar, läge sie mir im Deutschkurs vor, wagen würde sie zu deuten, weil es einfach hervorragend möglich ist. Du spielst federleicht, so wie es der Schreiber macht, mit rhetorischen Mitteln, als wären sie (fast) eins mit dir.
Auch wenn die Geschichte an sich eher deprimierend ist und nachdenklich stimmt, finde ich sie dennoch gut, vielleicht auch aufgrund dessen