Die Welt von Faërie auch genannt Terra Nova

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 10.522 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. September 2019 um 18:22) ist von MieszkoVI.

  • Yay! Zwerge sind immer klasse, besonders wenn man ansonsten viele freundliche Völker hat, welche die Stimmung zu sehr aufhellen. Ich kenne deine Geschichte jetzt noch nicht, aber es kommt mir vor als ob das eher in Richtung Low-Fantasy geht.

    Kennst du die Sturmbräu-Brauerei von Word auf Warcraft? Das ist die Brauerei einer Pandaren-Großfamilie die so gigantisch ist das sie einen eigenen Dungeon enthält. Wäre so etwas nicht auch für Fantasy-Zwerge cool? Du könntest ein Brauhaus machen das so groß ist wie ein eigenes Stadtviertel, indem sich auch mal Leute verlaufen und nicht mehr raus finden. ;)
    Und einmal im Jahr kommt ein mit Gold-Schmuck behangener Zwerg dem der rote Teppich ausgerollt wird und vor dem alle knien wie vor dem König selbst. Der Bier-Qualitäts-Tester! ^^

  • Hey es geht weiter. :)
    Hoffe doch meine Nachricht kommt an bin Grad außerhalb.

    Hab ich das mit den Wüstenelfen richtig verstanden sie reiten auf Schlangen und kämpfen mit Stäben ? Klingt cool.

    Zu den Zwergen kann ich nicht viel sagen.

    Allgemein bin ich sehr gespannt und drücke die Daumen für noch viele Ideen.

  • Hier geht es weiter mit den...

    Menschen
    Diese werden zu aller erst in zwei Gruppen unterteilt: die Alten und die Neuen (ja das ist vielleicht zu trivial, da werde ich noch daran arbeiten). Erstere machen nur einen kleinen Teil aus und sind die Menschen, die während des Ersten Dämonenkrieges nach Faërie als Sklaven mitgebracht worden sind. Einige haben sich mit eigener Kraft gegen ihre Herren aufgelehnt und wurden von den Valhoth unsterblich gemacht.
    Die andere Gruppe, auch als die Nachzügler bekannt, sind nach und nach hergekommen und haben erst Stämme und dann das Kaiserreich, die Königreiche und Republiken von heute gegründet.

    Nordmänner
    Sie sind groß und kräftig gebaut und beheimaten, wie deren Name schon vermuten lässt den Norden des Mittellandes und die Nordlandinseln. Zu ihrem Aussehen gehören lange meist blonde Haare und eine heele Haut, sowie helle Augen. Die Inseln hatten schon lange keinen Großkönig mehr, der sie vereinen könnte und die unabhängigen Jarls führen unter Einader immer wieder Kriege, die auch dazu führten, dass viele Nordmänner entweder auf der Suche nach Frieden oder weiterer Abenteuer als Söldner die Küsten Rhinias, Ouestunis und Teutoniens besiedelten. Sie sind zudem als die besten Seefahrer der bekannten Welt bekannt und haben sowohl kleine wendige Langschiffe als auch große hochseetaugliche Drache- und Handelsschiffe.
    Da Nordmänner von allem leben, was ihnen das Meer zu bieten hat ernähren sie sich größtenteils vom Fisch. Auf den größeren Inseln ist jedoch ausreichend Platz für Jagdgründe und so kann manch ein Jarl stolz sein, seinen Gästen ein Elchragout vorzusetzen. Da die unruhige See um die Inseln herum von großen Seeschlangen und Seedrachen bewohnt wird, gilt die Jagd nach diesen Geschöpfen als Mutprobe und ist sowohl prestigereich, als auch lukrativ, da Fleisch und Schuppen für hohe Preise verkauft werden können.


    Westländer
    Das sind alle Bewohner westlich der Kaiserberge, allerdings wird die Bezeichnung von Mittelländern viel häufiger für die Menschen aus Occitanie, einem Königreich im Nordwesten des Mittellandes verwendet. Sie sind mittelgroß und eher hellhäutig.
    Ihr Königreich ist äußerst zentral organisiert, sodass der König in seinen Bestimmungen vollkommen uneingeschränkt ist. Auch deshalb führt Occitanie häufig Krieg gegen das weiter südlich liegende Teutonien, welches das Burgenland kontrolliert, dessen Bewohner zwar kulturelle Ähnlichkeiten mit denen von Occitanie aufweisen, jedoch ihre Autonomie behalten wollen. Die Ritter Occitanies zählen aber zu den besten bekannten Soldaten.
    Occitanier sind für ihre sehr schmackhafte Küche bekannt, die neben gut gewürzten Fleischgerichten auch Allerlei Süßes zu bieten hat. Die Occitanischen Köche sind so gut, dass sie es scheinbar langweilig gefunden haben mit konventionellem Essen zu arbeiten und so findet sich auch manch ein Frosch oder manch eine Schnecke auf einem Teller wieder. Dies brachte dem Volk von ihren Nachbarn den abwertenden Namen „Schneckenfresser“ oder „Froschesser“ ein.