Die Phönix Tochter

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 4.602 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2020 um 00:25) ist von Der Wanderer.

  • Also, im zustande dessen dass endlich Herbst und meine persönliche Lieblings zeit zum schreiben in fahrt kommt, und ich irgendwas zu tun haben möchte...habe ich mir also vorgenommen mein eigens "uraltes" Geschreibsel-Projekt ins Forum auszusetzen (also die Idee an sich eine Geschichte zu schreiben, nicht meine Geschichten von vor vier Jahren versteht sich X/ ).
    Ich habe mich also "kurzerhand"(nach mehr als ein-einhalb Jahren Planung XD) entschieden einfach in die Tasten zu hauen und mal schauen wen es denn so interessieren könnte. und wie andre auf meine ideen reagieren würden, haben mich irgendwie neugierig gezwickt.
    VORAB, meine Rechtschreibung ist böser als die ärmel, die beim Händewaschen runterrutschen, aber korrigiert mich gerne, ich nehme ALLES an Kritik und feedback mit einem lächeln entgegen.
    Denn um ehrlich zu seine sollte diese Geschichte nie das Tageslicht erblicken, sondern nur vieler meine Fantasie und Ideen kompensieren. Aber vor fünf tagen einfach gesagt hab das ich mich ins kühle nass schmeißen will um etwas"out of komfortzone" zu kommen. Meine nerven sind schon erhängt, deswegen ich mich nur noch minimal davor scheue den "absende" Button zu drücken.. und ich ertappe mich gerade dabei wie ich mich redlich davor drücke, deshalb beende ich hier mal abrupt und wünsche euch lieben viel spass beim lesen Von: Einer Geschichte, welche nicht gedacht noch geschrieben war, sondern gesungen wurde, in den vielen Liedern der Tavernen, der Kontinente.
    (Und ein netter dank geht hier erneut an Sora, welche so nett war den Prolog zu korrigieren :rolleyes: )

    Der Prolog zu: Die Phönix Tochter
    Prolog: (Das Lied des Donners)
    ACHTUNG: Dies im spoiler ist die schreckliche "orginalversion"
    Bitte nur betrachten mit gefahren von Augenschmerzen bis Blindheit durch Schreibfehlern und schlechter grammatikk.
    Ich übernehme keine haft für schmerzen, ihr wurdet hiermit offiziell gewarnt! XD

    Spoiler anzeigen

    Lauft! Schrie der durchnässte Mann, als dass Gewitter immer extremer wurde und ein ohrenbetäubender, heller Knall neben ihnen einschlug. Der Donner dröhnte sich weiter die Kehle trocken, während die Blitze sich die stimmen Bänder einrissen. Tosender Regen fiel auf sie runter wie Hagelkörner und es schien so als würde ihnen der Kältetod schon die ganze Zeit entgegenblicken. Wie alte, dünne arme griff es nach ihnen und brannte kleine Narben in die Haut. Sie würden erfrieren und jämmerlich im Schlamm und Gras des rasen ertrinken.
    Und wenn nicht das Wetter sie zum schweigen brachte, dann würde es die Gestalt tun, welche im Dunkel des Gewitters ihnen immer näher kam. So groß wie ein alter Hügel, doch seine Schritte zwangen die Erde zum Beben und die Bäume zum zersplittern wie alte Streichhölzer. Nur dass kurze Licht der Blitze gaben seine groben Umrisse preis. Die ledrigen dicken Schwingen eins Großsegels, und ein mit pelziger Schuppen übersehender, peitschender Schwanz zeichneten sich hervor.
    „Worauf wartet ihr, verschwindet!“ schrie er sie an, als würde er nichts machen können solange sie sich in der Nähe befanden. Ein hässliches Gebrüll übertönte den Donner und ließ den Man sofort herumwirbeln. Die Gestalt warf ihren länglichen Hals nach vorne, bückte sich und riss ihr bösartiges Maul auf, reihen über Reihen von scharfen, vergilbten Zähnen und eine raue, lila Zunge machten sich erkennbar.
    Ihre funkelnden Augen gezeichnet von Zorn und Wildnis, wo der hungrige Wille einer Bestie ihren Höhepunkt erreicht und nur die Rage ihrer selbst riecht.
    Dass bläuliche, knisternde Glühen, welche sich vorher im Brustkorb der Gestalt befunden hatte, flog mit der Geschwindigkeit einer Kanone aus ihrem Maul in ihre Richtung. Selbst der Regen prallte wegen des immensen Luftdrucks ab. Ab dem Punkt waren Geräusche waren nicht mehr vorhanden, nur noch eitle Verzweiflung, Angst. Dass Geschoss flog direkt auf den Mann zu welcher versteift stehen blieb, ohne zu zögern seine Finger in einander faltete und zu schloss. „Myrim, ecna’toll!“ war das letzte was er herausbekam, bevor ihn der helle Blitzstrahl in erreichte. So blau und wunderschön, kristallklar und funkelnd wie die Sterne, zwitschernd wie Vögel-Kolonien und so tödlich wie kein anderer Blitz es sein könnte. Ein ewiges Krachen und Dröhnen, aberhunderte metallische Kugeln wurden soeben gegen eine Stahltor geworfen. Glocken schienen wild zu läuten, obwohl keine in der Nähe waren. Eine Welle an Rhythmen flogen durch den Raum und flossen mit den Glocken zusammen. Als plötzlich ein mächtiger Hammer einer der Glocken zerschlug. Alles sprang auseinander, die Synergie ergriff die Flucht und flog in wild gewordene Horden davon.
    Der gleißende Strahl prallte ab, flog in eine alte Eiche und lies sie auseinander fliegen wie feuchtes, morsches Holz. Was einer halben, hauchdünnen Glaskuppel ähnelte, hatte sich um den Mann und dem Mädchen hinter ihm gebildet. Sie schien flüssig wie Wasser, aber härter als Stahl.
    Plötzlich tauchte ein, keuchender, junger Bursche mit einer grünen, durchnässten Kapuze hinter dem Mann und dem im schlamm liegenden, leblosen Mädchen auf.
    „Pedro! nimm sie und verschwinde von hier!“ Befahl der Mann dem Burschen, ohne ihm sein Haupt zu zuwenden.
    „Nein! ich werde dich nicht…!“ Der Man gab ihm eine brennende Ohrfeige.
    “Pedro, SOFORT!“ der Mann musterte ihn mit funkelnden Augen an, ein rubinrotes Schimmern kam zwischen seinen silbernden Strähnen hervor. Pedro sah keine Reue und kein Zögern noch eine zweite verpasst zu bekommen, sollte er nicht gehorchen. Pedros Hände zitterten vor Kälte und Furcht, seine Wange brannte teuflisch und er hielt die Tränen nur knapp zurück.

    Wiederwillig zog er seine Kapuze wieder hoch und biss Bitter die Zähne zusammen. Mit dem nassen und leblosen Mädchen in den Armen rannte er los, während sie ein letzten Blick auf den Mann setzte, bevor der zweite Blitzstrahl der Bestie in sein Schild Ziel fand, und es wie ein flammendes Feuerwerk in ein Farb-Glass Fenster komplett zerspringen ließ.
    Tausende Scherben flogen in alle Richtungen. Nur noch Farben und Lichter hüpften im Regen hin und her. Dann begann alles langsam zu verschwimmen, nahezu zu verdampfen. Laute Schreie, schrille Töne, tiefe Bässe und kalter Druck zeichnete sich auf ihren Ohren und ließ sie schlussendlich das Bewusstsein verlieren.
    Sie fiel in die dunkle Tiefe der stille, ein mit schwarzer Tinte gefüllter Ozean Empfang sie und ließ sich darin treiben, bis sie aufwachen sollten...Falls sie wieder aufwachen wollte, und sah hinauf in die silbernden Haare, welche wie Lianen von dem eben so schwarzem Himmel hinunter hangen, genau wie es seine taten.



    Hier nun der eigentliche Prolog
    Lied des donners

    „Lauft!“, schrie der Mann, als sie den offenen Wald hinter sich ließen und die feuchte Grass ebne, welche sich vor ihnen erstreckte erreichten. Eine unebene Fläche, bestückt mit kleinen, dunklen nackten Bäumchen, seichte und schlammige Pfützen und büschelweise von hohen wilden Gräser kamen ihnen entgegen. So trostlos und weit gestreckt, schon fasst sumpfig, dadurch das die leichten Wölbungen das Regenwasser ansammelten und das zwielichtige Wetter, die dichten und dunklen Wolken, gräulich ankreidete.
    Der Regen plätscherte auf sie nieder und machte jeden Schritt unerträglich, ihr Füße wirkten so schwer wie Stahlblöcke und Schwindel sowie Übelkeit machte sich in ihren Körper bemerkbar.
    So schien es, als würden sie dem andrem Wald-ende kein Stück näherkommen.
    Aber für einen Rückzug war jetzt zu spät, viel zu spät. So sehr sie auch die Ebne hätten umgehen können, wäre es zeitraubend gewesen und Zeit war im Moment kritischer als ihre Bedrohlichkeit, welche noch ein Anstoß dafür war, so schnell wie möglich die Ebne hinter sich zu bringen.
    Da ertönte ein Brüllen, welches allerdings nicht der Donner war, der sie schon die ganze Flucht über verfolgte, aber eines welche die Nerven zum Zittern und das Blut zum Erfrieren brachte. Da fing urplötzlich der Wind an horizontale Wellen zu schlagen, als wäre er in einen Rhythmus gezwungen und tropfte ihnen prickelnd in den Rücken. Das war zu viel!
    Sie konnte nicht mehr, ihre Lunge brannte so stark wie weiß glühende Asche, ihre Beine wirkten so schwach wie feuchtes Laub und ihr Bewusstsein schien so fragil wie frostiges Eis einer frühen Winterdämmerung.
    Die Dunkelheit des Wetters drückte ihr zudem belastend auf die Schultern. Sie bekam keine Luft mehr, kein klaren Gedanke und merkte wie ihr Leib, genau deswegen die Balance nun vollkommen aufgab.
    Das kleine Mädchen stürzte schweigend und leblos nach vorne in den matschigen Boden, als hätte ihr jemand ein Bein gestellt und ließ den Mann hinter ihr abrupt stehen bleiben.

    Noch ein Brüllen, noch lauter und nun auch sehr gut zu orten. Es kam von oben. Die nun deutlich düsterer gewordenen Wolken wirbelten panisch hin und her wie kochendes Teewasser. Schwingen, mit den Größen eines Großsegels durchdrängten schnittig die massigen Wolken und kamen in einem eleganten Sturzflug heraus geschossen. Ein Licht, ein Knallen durchfuhr den Himmel und ließ die Gestalt wieder so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht war. Der Mann schaute rüber zum jungen Burschen, welcher etwas auf Abstand war, aber nun ebenfalls anhielt und angespannt in den Wolken herumschaute.
    „Pedro!“, rief der Mann den Burschen beim Namen und winkte ihm, er solle rüberkommen, doch da war es schon zu spät. Ein gewaltiges Rums durchfuhr die Erde, er ließ sein Blick von ihm ab und wandte sich rasant um. Die Bäume raschelten wie eine Kolonie aus Klapperschlangen und der Geruch von einem Unwetter lag nun stärker in der Luft, als je zuvor.
    Nasses Grass und qualmiger Rauch, so wie ein Hauch von Petersilie flogen ihnen in die Nase. Der Bursche blickte in dieselbe Richtung, wie der Mann es tat und erstarrte regungslos.
    Am Horizont der Baumkronen zischten die Blitze in Grabesstille, vor ihnen prasselte der Regen in schweigsamer Szene und mitten drin Stand eine, im Schatten der Bäume verhüllte Bestie.
    Eine Bestie kaum kleiner als die meisten Bäume oder Hügel der Umgebung. Ein schlanker, aber kräftiger Körper überzogen mit groben, dunklen und violetten Schuppen, geprägt von einem länglichen Hals und einer scharfen, Schwanzspitze, in Form eines silbernen Tridents. Um ihren Kopf zeichnete sich dickes Sahne weißes, ungepflegtes Fell, welches eine Art lange Mähne darzustellen schien und wiederum in zwei unordentlichen Flechten an ihrem Hals runter hing.
    Die grünlichen Augen weißten unbeschreibliche Wut auf, die weder friedliche noch diplomatische Absichten hatten und unglücklicherweise mit ihren Leben abgerechnet werden wollte. Mit ihren riesigen Schwingen kroch sie ihren Opfern immer näher, Stück für Stück. Der Mann stand immer noch beim Mädchen und kniete sich kurzerhand hin und tastete, gestresst nach ihrem Puls, seine Gedanken krochen dem Rand der Hoffnungslosigkeit immer näher. Sollte er die Nerven verlieren, würden sie alle sterben, aber was sollte er tun, und vor allem wie!
    Unerwartet bekam er eine Antwort.

    „Hörst du ihren Kummer Schreien, so süß und qualvoll? Spürst du die Lust ihres Leidens lachen, Kindchen?
    Fühlst du wie langsam sich ihr Herz vor Angst zerreißt?“
    Eine dunkle, aber doch er weibliche Stimme halte in seinem Kopf, etwas alt und gedämpft ertönten diese und schien immer näherzukommen. Er hörte wie sich die Stimme über ihre eigenen Wörter ergötze, ein ekeliges Schmunzeln war wahrzunehmen, in Zusammenhang mit einem kratzigem ein und ausatmen. Doch bemerkte er auch etwas anderes. Der Regen hatte wieder Klang, das Prasseln der Tropfen hatte er im Stress seiner eignen Gedanken völlig verdrängt.
    Im Boden war Ruhe eingekehrt. Der Bursche löste sich langsam aus seiner starre und schaute entsetzt zur Bestie. Diese stand nun nicht mehr als vierzig Meter von ihnen entfernt und hatte sich zu ganzer Größe aufgerichtet, doch schenkte sie Pedro kein funken Aufmerksamkeit. Ihr Blick war auf das Mädchen gerichtet, welche sich ohne Vorwarnung anfing zu rühren, aber in steigernder Unruhe als hätte sie einen schlimmen Traum. Nur ihre kleinen Atemwölkchen ließen darauf schließen, dass sie noch lebte.
    Der Man hörte, wie die Bestie anfing in sich zu kichern und stand aus dem Schlamm auf und trat vor dem Mädchen hervor, was das Kichern sofort zum Verstummen brachte.
    Stattdessen hörte er ein verwundertes und gereiztes knurren

    „Du bist ein Narr, dich für dieses Gör opfern zu wollen, mein lieber! Ihr Schicksal ist schon längst überfällig! Das weißt du ganz genau!“. Diesmal war die Stimme aber nicht in seinem Kopf, sondern deutlich zwischen Regen und Donner zu hören. Sie hallte laut durch den Wald, welches eine Schar Vögel zur ängstlichen Flucht antrieb.
    Der Mann verzog keine Miene und stand felsenfest vor ihr, als würde er dem Mädchen vor dem Blick der Bestie schützen können, welche dies auch irritiert wahrnahm.
    „Ich habe geschworen sie mit meinem eigen zu beschützen, wenn es sein muss, auch mit meinem Leben!“ Seine Stimme war kräftig, trotz seiner Erschöpfung klang sie genauso durchdringend wie die der Bestie. Auch Pedro schaute zu ihm rüber, allerdings unsicher was Seine Absicht damit waren, mit dem Biest zu kommunizieren. Doch bevor er einen weiteren Gedanken daransetzen konnte, ließ die Bestie erneut einen kräftigen Schrei von sich ergehen, doch war dieser in purer Rage getaucht, im Gegensatz zu den anderen war dieser kürzer und grollender. Ihr Schwanz begann wild herum zu zucken und kleine bauliche Blitze zappten über ihren schuppen-bedeckten Körper
    Sie rief ein paar laute und Worte in einer Sprache, welche er nicht mächtig war. Sie schwang ihre gewaltigen Schwingen im Zorn des Momentums und musste dadurch zwei Schritte zurückweichen.
    „Dann verbrennen im Feuer Nellendirs, du elendiger Narr!“ war das letzte, was sie von ihr hörten, bevor das Mächtige, bläuliche Glühen ihres Brustkorbs ihren Zenit erreichte, sie sich bückte und ihr Maul aufriss. Ein Licht, welches dem eines jungen Sternes glich und mit der Geschwindigkeit einer Kanone flog es ihnen entgegen.
    Ein Strahl aus knisterndem, unbändigem Blitz.
    Pedro war vereist und konnte sich nicht bewegen. Der Mann rührte sich kein bisschen und faltete seine Hände, samt Finger ineinander. Das Mädchen schien langsam wieder das Bewusstsein zu erlangen und sah nur das gleißende Übel, welches ihnen entgegen flog. Der Mann Stand immer noch ruhig dort. Sie sah zu ihm hinauf und vernahm nur einige gemurmelte Wörter, doch da war es zu spät, denn der Blitz war direkt vor ihnen.
    „Soleilm“, war das letzte, was er wisperte, bevor der Strahl, welcher mit einem gewaltigem knall eines rabiaten Richter-Hammers einschlug. Ein schlagartiges Klingeln war zu hören und es wurde immer lauter und schneller. Es hörte sich so an, als würden sämtliche Glocken Ameliths zur gleichen Zeit geläutet werden. Urplötzlich fühlte sie ein stechen im Ohr, ein kratzendes fiepen erstach sie und zog sich durch ihren kompletten Körper. Ihr wurde plötzlich erstickend heiß und sie hatte das Gefühl, Blut zu schmecken. Es war wie vorhin, aber nur noch schlimmer, kratzend töne, schmerzen, es fühlte sich so an, als würde ihr der Schädel platzen. Sie konnte nicht mehr und atmete so tief und so viel Luft ein wie sie konnte und fühlte, wie sich ihr Körper erhob. Sie riss die Augen auf und schrie.
    Ihr Schrei war so laut, dass alles Tiere des Forstes um sie herum, ängstlich verstummten und in reiner Panik sich davonmachten. Der Strahl prallte widerwillig ab und flog mit krachenden, zwitschern in einer der zahlreichen Eichen, welche darauf wie morsches Holz zersplitterte. Das Mädchen hatte sich auf ihre Knie geworfen und leicht aufgerichtet, doch war ihr blick leer.
    Um sie herum hatte sich eine halbe, güldende und hauchdünne Glas Kuppel gelegt, doch war sie nicht aus Glas. Sie schien irgendwie flüssig und wässerig, aber hätte sie härter als Stahl sein müssen, um den Strahl abzuwehren. Ihr Kopf schien langsam sich abzukühlen und ihr standen die Tränen in den Augen. Sanfte Töne flogen ihr in die Ohren, so weich und umschließend. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich als würde sie von einem Engel in eine Decke gerollt werden. Doch da war kein Engel, sondern ein schallend lachender Mann mit Rabenflügel und schwarzen haaren, welcher sie in einem Meer aus dunklen Wolken schubste, welches plötzlich unter ihr erschien.
    Doch kurz bevor sie erneut in den Matsch fiel, erreichte Pedro sie und fing sie geschwind auf.
    „Pedro! Nimm sie und renn weg! Sofort!“ Der Mann hielt seine Arme ausgestreckt und in Richtung Bestie. Dieser war fassungslos über die Worte die gerade gehört hatte und begann zu protestieren.
    „Nein! Ich werd …“ der Man gab ihm eine pfeifende ohrfeige und brüllte ihn an.
    „PEDRO, SOFORT WEG!“. Er sah in die scharfen und rötlichen Augen, welche keinen Widerspruch duldeten oder zulassen würden. Eine zweite Ohrfeige wollte er zwar vermeiden, zeigte aber keine Reue noch Mitleid.
    Pedro nahm mit gesenktem Kopf das Mädchen vorsichtig in seine Arme und sprintete wortlos los, während er bitter, Zähne knirschend das leblose Mädchen an sich drückte. Das nächste was sie erblickte, war das Schimmern eines zweiten Strahles, welcher den Schild traf und ihn wie ein schillerndes Brillenglas knackend zerspringen ließ. Dann verlor sie endgültig das Bewusstsein und fühlte, wie dunkle Tinte zwischen Woll-weißen Wolken aufquoll
    und ihr teilweise ins Gesicht tropfte. Kalt und klebrig füllte es sich mehr und mehr, die Wolken schien zu zerfallen. Sie machte die Augen zu und fühlte, wie sie nackt in der Tinte trieb, kalt … allein …und weinend.
    Über ihr Schneite es Raben Federn und nur die Lache des Raben-Mannes schallte leise in ihrem Kopf.

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

    2 Mal editiert, zuletzt von Charun (21. November 2019 um 20:02) aus folgendem Grund: Für eine bessere übersicht :)

  • Hey @Charun,
    Zwar habe ich dir bereits gesagt, wie ich den Prolog finde, aber ich möchte es auch nochmal hier tun.
    Der Titel, Die Phönix Tochter; hat es mir angetan. Das Tier, also der Phönix gefällt mir in dem Fantasy Bereich wirklich gut und ich bin gespannt was es damit auf sich hat in deiner Geschichte.
    So dann der Prolog. Ich finde ich ganz interessant. Du beschreibst schöne Bilder und wie du das Gewitter darstellst finde ich auch gut. Er weckt zumindest bei mir mein Interesse und ich will auf jeden fall wissen wie es weiter geht und deine Geschichte lesen, so wie du meine auch fleißig liest.
    Ich bin gespannt wie es weiter geht mit den Männern und dem Mädchen und was es für ein Wesen ist, dass dort erscheint.
    Wie gesagt ich will wissen wie es weiter geht.
    Du musst nur darauf achten, das Nomen groß geschrieben werden, dass sind eigentlich deine meisten Fehler.

    Also deine Geschichte ist aboniert.

    LG Sora :rolleyes:

    "Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht." Zitat von Publilius Syrus


    "Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm."
    "Was für ein dummes Lamm."
    "Was für ein kranker, masochistischer Löwe."
    Zitat aus dem Buch "Biss zum Morgengrauen"

  • Lieber @Charun
    Ich finde den Prolog ganz spannend geschrieben. Das ist ein sehr gelungener Einstieg in die Geschichte. Man fragt sich gleich, was da wohl los ist und was das für ein Ungeheuer ist (ein Drache?). Das Setting in dem Unwetter gefällt mir auch gut.
    Allerdings sehe ich bei einigen Formulierungen noch Luft nach oben. Bei einigen Ausdrücken frage ich mich, warum du nicht den einfacheren Weg wählst. Manche Formulierungen wirken etwas "bemüht" und es wird dadurch holprig beim Lesen.
    Es hilft manchmal es sich laut vorzulesen, dann bemerkt man kantige Stellen besser.

    Spoiler anzeigen

    Lauft! Schrie der durchnässte Mann, als dass Gewitter immer extremer (stärker wütete¿) wurde und ein ohrenbetäubender, heller Knall neben ihnen einschlug (Ein Knall schlägt nirgendwo ein, ein Blitz schon, aber es kann in der Nähe knallen). Der Donner dröhnte sich weiter die Kehle trocken, während die Blitze sich die stimmen Bänder (Stimmbänder?) einrissen. (Kunstvolle Formulierung, ist aber nicht so meins)
    Tosender Regen fiel auf sie runter wie Hagelkörner und es schien so als würde ihnen der Kältetod schon die ganze Zeit (könnte weg) entgegenblicken (Warum nicht gleich Hagelkörner, wenn der Regen schon so kalt ist, dass er Narben macht?). Wie alte, dünne aArme griff es nach ihnen und brannte kleine Narben in die Haut. Sie würden erfrieren und jämmerlich im Schlamm und Gras des rasen (Wer oder was ist der Rasen?) ertrinken.
    Und wenn nicht das Wetter sie zum schweigen brachte, dann würde es die Gestalt tun, welche ihnen im Dunkel des Gewitters ihnen immer näher kam. So groß wie ein alter Hügel (Wie groß ist ein Hügel, wie groß ist ein alter Hügel?), doch seine Schritte zwangen die Erde zum Beben und die Bäume zum zersplittern wie alte Streichhölzer. Nur das kurze Licht der Blitze gaben seine groben Umrisse preis. Die ledrigen dicken Schwingen eines Großsegels (echt, ein Großsegel? Fährt da ein Schiff? oder meinst du "wie ein Großsegel?) , und ein mit pelziger Schuppen übersehender (Häh?), peitschender Schwanz zeichneten sich hervor (ab).
    „Worauf wartet ihr, verschwindet!“ schrie er sie an, als würde er nichts machen können solange sie sich in der Nähe befanden. Ein hässliches Gebrüll übertönte den Donner und ließ den Mann sofort herumwirbeln. Die Gestalt warf ihren länglichen Hals nach vorne, bückte sich und riss ihr bösartiges Maul auf, reihen über Reihen von scharfen, vergilbten Zähnen und eine raue, lila Zunge machten sich erkennbar.


    Ich hab mal einige Beispiel angestrichen


    Vor dem Posten würde ich so viele Fehler ausmerzen wie es geht, dann können sich die Leser besser auf den Inhalt konzentrieren. Einige Rechtschreibfehler im Text wären relativ einfach zu finden.
    Wenn du "Word" hast, kannst du dir den Text auch vorlesen lassen. Das ist manchmal hilfreich.

    Einige hilfreiche Links
    https://www.spellboy.com/rechtschreibpruefung/
    https://mentor.duden.de/?utm_source=ne…180912_synonyme
    http://www.schreiblabor.com/fuellwoerter-test/

  • Lieber @Sensenbach
    Es freut mich ein zweiten Leser im Boot zu haben(falls du dann dranbleibst), ich bin sehr erfreut über deine kritischen Anmerkungen, daher ich diese selber nicht wirklich wahrgenommen habe. Wie schon im "Vorwort" erwähnt ist meine Rechtschreibung echt böse (und auch das mit den komplizierten Formulierung krieg ich heute auch nicht zum ersten mal zu hören), aber ich werde dran arbeiten. Ansonsten werde ich dann nochmal den Prolog überarbeiten, und kap 1.1 kommt dann auch bald.

    Hier nochmal zu deinen Anmerkungen

    Spoiler anzeigen

    Sie würden erfrieren und jämmerlich im Schlamm und Gras des rasen (Wer oder was ist der Rasen?) ertrinken.

    Ein Rasen ist eine ehr flache, mit Gras-bewachsene Fläche, also der der Rasen an sich ist Niemand, sondern der Ort des Unglücks.

    So groß wie ein alter Hügel (Wie groß ist ein Hügel, wie groß ist ein alter Hügel?)

    Ich war zwar sehr überrascht eine solche frage zu bekommen, :D aber ich würde jetzt mahl schätzungsweise sagen, ein "normaler" Hügel der Südlichen Ebnen entspricht in unseren Einheiten ca 3-4 meter, ein alter Hügel kann biss zur 16 meter groß werden (bevor er als minimalistischer Berg betrachtet wird), aber wenn du unser Exemplar im Prolog meinst, schätze ich Ihre Schulterhöhe auf gute 7 meter.

    Man fragt sich gleich, was da wohl los ist und was das für ein Ungeheuer ist (ein Drache?)

    Gut geraten ^^

    Die ledrigen dicken Schwingen eines Großsegels (echt, ein Großsegel? Fährt da ein Schiff? oder meinst du "wie ein Großsegel?)

    Wer weiß nicht, vielleicht gibst ja auch fliegende Schiffe und da ist grad eins vorbeigeflitzt !?
    Nein ich meinte natürlich schwingen, welche so groß sind wie die Großsegel eines Schiffs.

    und ein mit pelziger Schuppen übersehender (Häh?), peitschender Schwanz zeichneten sich hervor (ab).

    Also der Schwanz ist quasi voller pelziger Schuppen, könnte ich aber in " mit pelziger Schuppen überzogener, peitschender Schwanz"
    umändern, wenn das verständlicher wäre.

    Und nochmals danke fürs lesen und für die Links, werden sehr hilfreich sein :D

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Lieber @Charun

    Kommentare zu den Antworten auf die Kommentare ;)

    Spoiler anzeigen

    und auch das mit den komplizierten Formulierung krieg ich heute auch nicht zum ersten mal zu hören

    Das ist am Ende Geschmacksache, solange der Leser nachvollziehen kann was du meinst…

    Ein Rasen ist eine ehr flache, mit Gras-bewachsene Fläche, also der der Rasen an sich ist

    Achso. Dann hieße es "des Rasens". Ein Rasen ist ja eine gepflegte Grasfläche, die regelmäßig geschnitten wird und so weiter. Wenn es in einem Dorf spielt würde "Wiese" besser passen. In der Wildnis gäbe es auch keinen Rasen, sondern eine Grasfläche oder eine Lichtung (im Wald), wenn du verstehst was ich meine.

  • Hallo, @Charun

    Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber gerade habe ich den "Text" zu Deinem Foto im "Bilder"-Faden gelesen. Und, ich gebe es zu: Ich komme mir etwas veralbert vor. Dieser Text hier strotzt nur so von Rechtschreibfehlern, eigentümlichen Satzbauten und Anschluß-Fehlern.
    Der Text "da drüben" scheint von einem völlig anderen Menschen zu stammen. Bis auf ein paar wenige Tippfehler ist da fast alles korrekt.

    Wenn Du Deine Geschichte SO schreiben könntest... dann würde wahrscheinlich auch das Potential hervorblitzen können, dass in Deiner Grundidee durchaus drinnensteckt.

    Auch wenn Dich die Ideen überrollen: Sei so nett und überlies Deine Texte VOR dem Abschicken nochmals gründlich. Es würde den Lesefluß enorm erleichtern. Und wenn Du tatsächlich im Nachgang noch Fehler entdeckst (selbst mir passiert das mehr als oft), es gibt eine Editier-Funktion... Sollteste ma testen! :D

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Hey Charun :)

    Spoiler anzeigen

    Zunächst mal finde ich es toll, dass du dich ans Schreiben begeben hast. Das ist ein tolles Hobby und wie in jedem Hobby, kann man auch hier nur besser werden, wenn man am Ball bleibt und an sich arbeitet. ^^
    Das ist manchmal ein ganz schön hartes Stück Arbeit. Es gibt so Vieles, das man berücksichtigen muss. Nicht nur, dass du eine gute Story brauchst, die du irgendwie in Szene setzen musst, sondern du benötigst auch noch einiges an Handwerkzeug, damit der Leser deinen Text ansprechend findet und dir folgen kann. Dazu gehört leider Gottes eine einwandfreie Rechtschreibung und Grammatik. Darüber lässt sich zumindest nicht streiten, weshalb ich immer finde, dass man diese "Fehler" ohne Probleme ausmerzen kann.
    Bestimmte Formulierungen sind aber eine Stilfrage und diesen "Stil" wirst du sicher erst mit der Zeit finden. Manche schreiben wahnsinnig poetisch, andere verzichten hingegen auf blumige Vergleiche oder eine verschnörkelte Sprache und belassen es bei einfachen, recht knappen Beschreibungen...
    Aber bei all diesen kreativen Freiheiten sollte man dennoch darauf achten, dass der Leser ein recht genaues Bild vom Geschehen bekommt und sich gut in die Situation hineinfinden kann.

    An dieser Stelle hatte ich hier bei deinem Text ein Problem...ich schätze, dass es der Lesefluss ist, der leider fast überhaupt nicht aufkommt, weil man an jedem zweiten Wort hängenbleibt. An manchen Stellen bin ich mir nicht sicher, ob du Vergleiche ziehen willst, weil das nicht wirklich deutlich wird...(Beispiel: Die Flügel, die so groß sind wie die Segel eines Schiffes... oder die Stahltür, die plötzlich erwähnt wird und von der ich nicht weiß, ob es sich um eine echte Tür handelt oder ob du sie in Zusammenhang mit dem Geräusch erwähnst, das entsteht. (ich habe die Stelle unten im Text markiert)

    Na ja, das sind sehr viele Kleinigkeiten, die den Text in seiner Gesamtheit sehr schlecht lesbar machen... und das, obwohl du wahrscheinlich eine ziemlich gute Idee hast.

    Ich weiß, es sieht so aus, als hätte ich eine Farbpatronenschlacht in deinem Text veranstaltet, aber ich hoffe, dass du mir dennoch folgen kannst... das ist auch nur ein Ausschnitt :

    Die Gestalt warf ihren länglichen Hals nach vorne, bückte sich und riss ihr bösartiges Maul auf, reihen (Reihen) über Reihen von scharfen, vergilbten Zähnen und eine raue, lila Zunge machten sich erkennbar.(kamen zum Vorschein?)

    Ihre funkelnden Augen gezeichnet von Zorn und Wildnis, wo der hungrige Wille einer Bestie ihren Höhepunkt erreicht und nur die Rage ihrer selbst riecht. (das kapier ich nicht)

    Dass (Das) bläuliche, knisternde Glühen, welche (welches) sich vorher im Brustkorb der Gestalt befunden hatte, flog mit der Geschwindigkeit einer Kanone aus ihrem Maul in ihre Richtung. Selbst der Regen prallte wegen des immensen Luftdrucks ab. Ab (Ich würde hier einen anderen Satzanfang wählen, um die Wortdopplung zu vermeiden) dem Punkt waren Geräusche waren nicht mehr vorhanden, nur noch eitle Verzweiflung, Angst. (was meinst du mit "eitle Verzweiflung"? Die Wortkomibination passt für mich hier nicht ganz.) Dass (Das) Geschoss flog direkt auf den Mann zu, (Komma) welcher versteift stehen blieb, ohne zu zögern seine Finger in einander faltete und zu schloss. „Myrim, ecna’toll!“ war das letzte (Letzte) was er herausbekam, bevor ihn der helle BBlitzstrahl ...

    „Myrim, ecna’toll!“ war das letzte was er herausbekam, bevor ihn der helle Blitzstrahl in erreichte. So blau und wunderschön, kristallklar und funkelnd wie die Sterne, zwitschernd wie Vögel-Kolonien (vielleicht: wie eine Kolonie zwitschernder Vögel?) und so tödlich wie kein anderer Blitz es sein könnte. Ein ewiges Krachen und Dröhnen, aberhunderte metallische Kugeln wurden soeben gegen eine Stahltor (ein Stahltor....ist das ein Vergleich? Dann müsstest du schreiben....als würden aberhunderte Kugeln gegen ein Stahltor geworfen.... ansonsten frage ich mich, wo jetzt das Stahltor hekommt) geworfen. Glocken schienen wild zu läuten, obwohl keine in der Nähe waren. Eine Welle an Rhythmen flogen (flog...aber können Wellen fliegen? Vielleicht eher "flutete"?.... ) durch den Raum (welcher Raum? ich denke, die befinden sich draußen? Vielleicht könntest du schreiben: eine Welle an Rhythmen flutete die Lichtung... oder so) flossen (floss) mit den Glocken zusammen. Als plötzlich ein mächtiger Hammer einer der Glocken (eine der Glocken) zerschlug. Alles sprang auseinander, die Synergie ergriff die Flucht und flog in wild gewordene Horden (wild gewordenen Horden) davon.
    Der gleißende Strahl prallte ab, flog in eine alte Eiche und lies (ließ) sie auseinand....

    Wenn es dir wirklich ernst sein sollte mit deiner Geschichte, dann fände ich es gut, wenn du dich zu allererst daran setzen würdest, diese Fehler auszumerzen. Du hast ja schon einige Tipps bekommen, wo du dir Hilfe holen kannst. ^^

    LG,
    Rainbow

  • Hallöchen @Cory Thain
    Nach deiner Frage/Auforderung geh ich jetzt mal davon aus dass du "Dieser Text Hier",den Prolog meinst, wenn ich richtig verstehe.
    Tatsächlich ist der Text im Foto-thread und der Prolog von der Person im Foto, also mir geschrieben worden.

    Warum du dich veralbert fühlst, kann ich dir leider nicht beantworten, daher ich im "Vorwort" erwähnt habe das meine Rechtschreibung echt böse ist, um Leser drauf einzustellen das die kap: evt. selbst nach eigener Korrektur , noch Flausen haben könnten.
    Und das man Texte bearbeiten kann weiß ich sehr wohl, ich im dem sinnen ja schon im Prolog getan hab, wie man unterhalb meiner Signatur sehen kann. Und dort sind noch ein paar dicke Flausen drinne, werde ich dann noch bearbeiten.

    Ich verstehe dein punkt, aber ich nicht ganz warum du dich kritisch ausgesprochen hast.(Es sei denn, ich soll dich als Leserin dazuzählen, also ob du weiterhin mitlesen willst, hat jetzt zu mindestens nicht so gewirkt :huh: ). Ich habe gesagt ich nehme jede beliebige Kritik an und nehme auch diese herzlich entgegen
    Ansonsten Wünsch ich dir noch nen schönen Abend ^^

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Warum du dich veralbert fühlst,

    Der Text zu Deinem Foto ist fast fehlerfrei.
    Das heißt für mich: Du kannst es. Und ich frage mich, warum Du es in dieser Geschichte nicht tust...hm?

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Hallöchen @Rainbow

    Spoiler anzeigen

    Ich stimme dir vollkommen dabei zu das eine gewisses können an Rechtschreibung und Grammatik dabei sein muss und ich diesen teilweise noch nicht beherrsche, bzw. kleine Lücken und Flausen dazwischen purzeln, welche wiederum dann den Lesefluss stören weil sie zusammengelegt zu viele werden.
    Ich hier allerdings auch nicht mein Schreibstil dafür hinhalten will, meine Fehler sind ja angeblich nur Stil.
    Den ich habe einen Stil, dieser ist momentan aber nicht ausgereift , was auch noch einer der gründe ist warum ich meine Geschichte veröffentlicht habe, um ihn mit Kritik und Ratschlägen ausbessern und zu säubern. Um so viele Kanten zu glätten wie nur möglich.

    Ich vergesse gerne dass ihr alle nicht in meinen Kopf gucken könnt , und somit meine vergleiche und meine Beschreibungen nicht sehen könnt wie ich sie sehe. Ich muss daher meine Wörter und Sätze nutzen um euch meine Landschaften und Charaktere euch zu vermitteln und beschreiben. Den Leser in meine Gedanken und welten zu entführen, und mit ständigen lese-Brüchen geht das nicht sauber durch.

    Ich werde den Prolog heute wahrscheinlich nicht mehr bearbeiten, dafür fehlt mir die Energie und Laune. Ich werde in Zukunft bewusster schreiben, aufpassen was ich da schreibe, mehrmals durchlesen und wenn ich es laut vorlesen würde,damit es auch jeder verstehen würde.
    Ich habe ein komischen und wahrscheinlich exotischen Schreibstil, mit dem mir noch die Erfahrung fehlt, mit z.b Formulierungen umzugehen. Aber ich werde am ball bleiben, egal was man jetzt dafür einstecken muss. Dafür ist man denn doch irgendwie hier.

    Ich weiß, es sieht so aus, als hätte ich eine Farbpatronenschlacht in deinem Text veranstaltet, aber ich hoffe, dass du mir dennoch folgen kannst... das ist auch nur ein Ausschnitt :

    Kein Problem, Krieg ich schon hin ^^ . Mit ein bisschen spucke krieg ich dat bearbeitet :D .

    Und nun nochmal zur frage von @Cory Thain
    Ich verspreche dir zur mindestens 100% das ich sowas nicht mit "Absicht mache um dich oder irgendjemanden zu veralbern!
    (warum auch immer man sowat tun sollte, hast du sowas schon mal erlebt?). Ich wurde persönlich einfach sagen das ich beim schreiben des Foto text wahrscheinlich mehr bewusst oder fokussierter war und es beim schreiben des Prologs halt nicht so.
    Eine genauer Antwort kann ich dir schlecht geben. Ich hoffe ich konnte dir trotzdem ein wenig den Nebel lichten.
    Some things just happen, becuase they happen. I guess...

    LG: Charun ^^

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Charun

    Ich hier allerdings auch nicht mein Schreibstil dafür hinhalten will, meine Fehler sind ja angeblich nur Stil.

    Ich habe nicht behauptet, dass deine Fehler sich nur auf deinen "Stil" beziehen. (keine Ahnung, vielleicht verstehe ich dich auch falsch, aber es klingt für mich so, als hättest du mich missverstanden)
    Eigentlich habe ich genau das Gegenteil gemeint... Nämlich, dass dein Stil gar nicht richtig zum Vorschein kommen oder auf mich wirken kann, weil ich so dermaßen damit beschäftigt bin, zu verstehen, was du mir überhaupt sagen möchtest, da der Text an sich verhältnismäßig schlecht zu lesen ist. Und das in erster LInie aufgrund der vielen Rechtschreib-und Grammatikfehler ... aber auch, weil manche Formulierungen nicht ausgereift sind oder...wie du es selber nennst "wild durcheinanderpurzeln". ^^

    Das Problem ist ja: Jeder hier hilft dir sicher gerne, doch nimmt es enorm viel Zeit in Anspruch, einen solchenText zu korrigieren bzw. dir hilfreiche Tipps zu geben, die zu einem besseren Leseverständnis führen. Niemand möchte dabei deinen Stil verändern! Das wäre ja komplett bescheuert, denn den sollst du doch entwickeln und zwar so, dass er zu dir passt. Ich denke aber, dass der Stil hier erstmal an zweiter Stelle steht...

    Die Frage ist nun: Was können wir für dich tun? Es wird schwer, jemandem ein Musiktück vorzuspielen, wenn man die Noten nicht beherrscht. Dann wird man sich daran setzen müssen, erst einmal die Noten zu erlernen, bevor man einen Schritt weitergehen kann. So ähnlich sehe ich das hier auch...natürlich kann ich jetzt versuchen, lediglich auf den Inhalt einzugehen und mir zusammenzureimen, was du mir sagen möchtest, aber damit ist dir ja nicht geholfen, oder?

    Ich möchte wirklich verhindern, dich auszubremsen oder dich komplett zu frustrieren, aber ich befürchte, du wirst erst mal an den Grundlagen arbeiten müssen, bevor du den nächsten Schritt machen kannst. :hmm: Hast du mal versucht, die Geschichte jemandem zu erzählen? Also in eigenen Worten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so, wie du schreibst auch sprechen würdest. Versuch doch erst mal, ohne diesen ganzen Schnickschnack an Informationen, das Geschehen wiederzugeben. Und erst, wenn du dir ganz sicher bist, wie sich die Situation abspielt, dann kannst du das Satz für Satz niederschreiben. Erst vielleicht mit einfachen Worten, um ein Gerüst zu bekommen. Und dann kannst du nach und nach das Ganze ausschmücken, Gefühle beschreiben... Vergleiche einfließen lassen (die du dann auch als solche kenntlich machen musst)...die wörtliche Rede mit reinnehmen...Dazu wie man das macht, gibt es übrigens in der Schreibwerkstatt diverse Threads, die ich dir wärmstens empfehlen kann. Einer davon ist dieser hier- ich schicke dir mal den Link.

    Ein paar Worte zu Stil & Form

    Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, aber so könntest du erst mal mit den Basics anfangen und dich nach und nach steigern. :hmm: Ansonsten würde ich mich natürlich freuen, wenn du uns deine Überarbeitung zeigst...wenn man merkt, dass der andere offen für Kritik und Anregungen ist und diese umzusetzen versucht, dann ist man auch eher bereit seine Zeit da reinzuinvestieren. Ich wette, du wirst schnell merken, dass die Resonanz auf deine Texte höher sein wird, wenn du dich da dran setzt...


    Aber ich werde am ball bleiben, egal was man jetzt dafür einstecken muss. Dafür ist man denn doch irgendwie hier.

    Das finde ich eine super Einstellung :thumbsup:

  • Lieber @Charun ,

    deine Geschichte klingt schon jetzt am Anfang ziemlich spannend.
    Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, was als Nächstes geschieht.
    Leider hab ich mir beim Lesen etwas schwergetan. Was ja die anderen dir auch schon schrieben.

    Ich stimme Sensenbach zu, diese Formulierung lässt nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es ein Vergleich sein soll.

    Die ledrigen dicken Schwingen eins Großsegels,

    Ich dachte erst, ich hab versehentlich etwas überlesen. Den wie kann ein Schiff auf einer Wiese/Lichtung (oder so) plötzlich sein.

    Auch bei diesem Teil bin ich etwas verwirrt.

    Ein ewiges Krachen und Dröhnen, aberhunderte metallische Kugeln wurden soeben gegen eine Stahltor geworfen. Glocken schienen wild zu läuten, obwohl keine in der Nähe waren. Eine Welle an Rhythmen flogen durch den Raum und flossen mit den Glocken zusammen. Als plötzlich ein mächtiger Hammer einer der Glocken zerschlug.

    Steht da eine Tür? Oder ist das ein Vergleich?
    Und die Glocken. Sie läuten, es sind aber keine in der Nähe und dann wird eine der Glocken durch einen mächtigen Hammer zerschlagen.
    Ganz ehrlich mein einziger Gedanke da war nur ein Häh?!?
    Aber vielleicht steh ich da einfach nur mal wieder total auf der Leitung weshalb es nicht "Klick" machen kann.

    So, genug kritisiert.

    Nun noch eine Frage an dich.
    Habe ich das richtig verstanden, dein Monster ist vermutlich ein Blitz speiender Drache?
    Wenn ja dann find ich die Idee super.
    Kann er dann nur Blitze speien oder spuckt er auch Feuer oder vielleicht noch was ganz anderes?
    Momentan kenne ich, soweit ich mich erinnern kann nur die typischen Drachen, die Feuer spucken und ich kenne die Drachen aus "Drachenzähmen leicht gemacht".


    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Geschichte. :thumbsup:

    Grüße Aurora

  • Hallöchen @Aurora

    Spoiler anzeigen

    Ich danke dir für die zeit die du dir genommen hast, in Anbetracht der Miesen Qualität, in welche der Prolog geschrieben wurde XD
    ( Auch ich selbst merke, das ich noch einiges an arbeit vor mir habe, aber aus Fehlern lernt man ja ach am besten).
    Wie es schon Sensenbach und die andren erwähnt haben, die vergleiche sind wirklich sehr unklar, was mich zuerst ehrlich verwundert hat,
    daher ich dachte es sein vielleicht nur ein par Schreibfehler drin, aber ohhh boy, da lag ich falsch. ^^ .

    Um auf deine Fragen noch einzugehen
    Die ganzen kryptischen Zitate die du aufgelistet hast sollten vergleiche sein, Betonung liegt hier auf sollten :D
    den sie sind nicht weiter als Satz-Blockaden und Verwirrung-Stifter. Das werde ich noch ausbessern!

    Und zum Thema Drachen: Ich bin kein Professor oder irgendetwas in der nähe, aber ich mag sie sehr.

    Ich kann verstehen das es erst etwas verwirrend ist, daher Der Normale Drache ja auch nur feuer speit und der aus dem Drachen zähmen leicht gemacht glaub ich irgendwas in Richtung Plasma speit (Ist schon etwas Länger her, wo ich den zuletzt gesehen hab).
    Und das der, ich sag mal so, der normalo drache hätte hier auch völlig ausgereicht.

    Ich aber irgendwie was haben wollte was etwas out of the box ist, (was es eigentlich nicht ist)...denn es gibt Drachen in allen Fassetten, Farben und formen gibt, oder sagen wir es so: alles was deine Vorstellung zulässt, wie ein Drache sein kann.
    Böse und groß, klein und niedlich, dünn un dick und friedlich oder brutal. So ziemlich wie uns menschen, oft in den Naturelementen aufgeteilt, aber hier gibst wirklich kaum grenzen.
    Ob es nun die ehr aus dem asiatischen raum stammenden: meist Länglichen, in vielen Farben, flügellos und eine art Bart habenden, oder halt die für westliche kultur typische: auf vier beinen, feuer spuckende, bösartige Echsen mit schwingen.

    Oder etwas völlig anderes: Ein Wolken-Drache zum beispiel, hört sich auch absurd an wenn man es so sagt. Er reitet durch die flauschigen Wolken, mit seinen weißen, Engel-artigen Flügeln und sehr sanfter Natur. Er ist mit schimmernden, Himmelblauen schuppen verziert und sein Kühler Atem lässt Wolken und Wind gedeihen und weichen.
    Wenn er sich mit den seinesgleichen unterhält, hört man oftmals nur ein befriedigendes brummen, welches sich wie ein sanfter Schwarm Hummeln anhört, welches wiederum mit erleichternden Seufzern abgerundet wird.

    Und schwupps: ich hab mir einen eigen Drachen gezaubert (auch wenns jetzt nicht der coolste oder der stärkste Drache ist, es ist ein
    Friedlicher Opa gemixt mit einem Drachen XD)
    Und tut mir leid falls ich dich jetzt sehr verwirrt oder gelangweilt hab, bin etwas ausgeschweift X/ , um nun ENDLICH auf deine frage zu beantworten.

    Nun noch eine Frage an dich.
    Habe ich das richtig verstanden, dein Monster ist vermutlich ein Blitz speiender Drache?

    Ja, es ist ein Blitz Drachen-Weibchen. Und sie ist sehr übel gelaunt :D

    LG: Charun ^^

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Hey @Charun
    Danke für das beantworten meiner Frage :D
    Ich find die Idee total toll mit diesen Verschiedenen Drachen. Vorallem dein Wolken-Drache hört sich total goldig an

    Friedlicher Opa gemixt mit einem Drachen

    Ich bin auch schon gespannt auf:

    Blitz Drachen-Weibchen. Und sie ist sehr übel gelaunt

    Ich freu mich schon drauf zu erfahren, was ihre Laune so verstimmt hat.

    Liebe Grüße Aurora :thumbsup:

  • Moin

    Feedback

    Viele Fehler, die man sich hätte sparen können. Rechtschreibfehler, Groß- und Kleinschreibung, jedoch ist die kOmmasetzung gut, großes Lob geht da raus an dich :) Story klingt spannend, werde weiter lesen demnächst. Schau einfach nochmal gewissenhaft rüber, dann sind diese Fehler draußen, die den Lesefluss stören


    LG Liki

    :chaos::smoker:

  • Hallöchen @Charun

    Uff, endlich habe ich es auch geschafft hier anzufangen! :D
    Die Rechtschreibung wurde ja schon von vielen als Schwachpunkt angeklagt, aber eigentlich muss ich dir ein Kompliment machen, denn du wohnst ja eigentlich nicht in Deutschland und sprichst auch nur Zuhause Deutsch, wenn ich das aus einem unserer früheren Gespräche richtig verstanden habe. Dafür ist der Text echt gut, denn ich würde echt nicht wissen wollen, wie es mit der Rechtschreibung und den Kommas bei mir aussehen würde, wenn ich auf italienische schreiben würde :rofl: denn die Sprache habe ich im Gehör von Zuhause aber nicht wirklich genutzt zu schreiben bis jetzt ... daher grosses Kompliment. Ich würde mich nicht einmal getrauen auf italinenisch zu schreiben xD möchte auch nicht wissen wie es aussehen würde ...

    Aber etwas konzentriertert sein und vielleicht ein paar mal mehr durchlesen und dann hast du die Fehler, denn eigentlich kannst du es ziemlich gut, dass habe ich auch bei anderen Texten oder Antworten bei dir gesehen.

    Nun genug Sprachgequatsche von mir ^^ und zu Geschichte:

    Der Prolog klingt sehr spannend und zeigt nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Man will wissen warum sie in dieser Lage sind und was denn geschehen ist, dass es so weit kommen musste!

    Zu deinen Umschreibungen, so nenne ich sie jetzt :whistling::tee: (als Leser meiner Geshcichte weisst du ja auch, dass ich Beschreibungen total gerne mag und manchmal auch etwas ausarte 8|:sarcastic: ... ein gesundes Mittelmass und nicht zu viel ist da wohl der Schlüssel (muss auch ich noch lernen xD))
    Jedensfalls das Beispiel mit dem Berg ist vielleicht etwas extrem und du könntest dir etwas weniger imposantes oder grosses aussuchen. Aber doch noch etwas was diese Macht innehat.
    Für mich müssen die Beschreibungen flüssig im Text verankert sein und das sind sie bei dir nicht immer, aber das kann man super gut üben :evil::saint: und geht auch immer besser.
    Schreiben ist nämlich ein tolles Hobby, wo man sich bei jeder Seite und jedem Wort selbstübertreffen kann und es ein ständiges ausporbieren und erschaffen ist. Es ist für mich das wahrscheinich tollste Hobby überhaupt und da bin ich hier im Forum sicherlich nicht alleine :blush:

    Jedenfalls habe ich hier ein Abo gelassen und lese gerne mehr von dir!

    Fly

    "Ein Schloss ohne Gruft, das wäre wie, wie ein Einhorn ohne Horn!"

    Eigenes von Fly
    Schatten unter London

  • So, ihr lieben. Viel Zeit ist vergangen und ich ebenfalls, zumindestens war ich ne ganze Weile abwesend. Was dazu geführt hat das ich mich nochmal komplett neu in meine Geschichte vertieft habe, sprich: ERSTENS: Ich habe herausgefunden das sie durch und durch Grösser und Länger werden wird als anfangs gedacht und gespürt. ZWEITENS: Ich mich allgemein jetzt mehr mit meiner Geschichte auseinandergesetzt habe(also mich, in meinem zimmer, in Scenen reingespielt habe, Selbstgespräche...und sehr amüsierende kämpfe der Luft, geführt habe XD) (naja das letzte ist so ein ding, dat mach ich schon ewig XD)

    UND DRITTENS: Der Prolog ist fertig UND umgeschrieben!, bedeutet, ihr werdet beim lesen feststellen das dass geschehen das gleiche ist, nur etwas anders geschrieben, und vor allem sauberer geschrieben. Ich habs mir diesmal tatsächlich durchgelesen und auf Vorschlag von 'Rainbow' auch laut vorgelesen. Wegen Lesefluss und so, meiner alter war ja mehr als verstopft und verkalkt XD :blush: . Umgeschrieben und korrigiert.. also Schreibfehler dürften jetzt deutlich weniger sein. Und ich habs in aller Seelenruhe(so viel wie halt geht) getippt, also ohne Stress und Druck ob es euch gefallen könnte oder ob's wieder ne Katastrophe wird :D .

    (kleine Randnotiz, dankt 'Rainbow', nicht mir XD : Is eventuell etwas spät euch zu erzählen dass ich seit geraumer zeit(12 jahren) im skandinavischen Norwegen lebe, bedeutet was? Ich habe nie eine deutsche aufklärung, noch lehre was Tema deutsches schreiben oder allgemein deutsche Grammatik angeht. Ich weiß hier ging es hauptsächlich um die Tonnen Schreibfehler, die habe ich ja nun mehr im griff.
    Und ich es vielleicht nicht erwähnt habe um nicht verurteilt zu werden als Typ der sich ja nur damit rausreden will, er hätte es ja nicht gelernt...Jaaaa! || völliger Schwachsinn, ich weiß XD
    Aber die Zeiten liegen hinter mir und ich wünsche euch viel spass mit dem prolog ^^

    PS: Er ist etwas länger als der "protoyp/Der: this is how you DONT do it. Text" ^^
    Lied des Donners (rewritten XD)

    Spoiler anzeigen


    „Lauft!“, schrie der Mann, als sie den offenen Wald hinter sich ließen und die feuchte Grass ebne, welche sich vor ihnen erstreckte erreichten. Eine unebene Fläche, bestückt mit kleinen, dunklen nackten Bäumchen, seichte und schlammige Pfützen und büschelweise von hohen wilden Gräser kamen ihnen entgegen. So trostlos und weit gestreckt, schon fasst sumpfig, dadurch das die leichten Wölbungen das Regenwasser ansammelten und das zwielichtige Wetter, die dichten und dunklen Wolken, gräulich ankreidete.
    Der Regen plätscherte auf sie nieder und machte jeden Schritt unerträglich, ihr Füße wirkten so schwer wie Stahlblöcke und Schwindel sowie Übelkeit machte sich in ihren Körper bemerkbar.
    So schien es, als würden sie dem andrem Wald-ende kein Stück näherkommen.
    Aber für einen Rückzug war jetzt zu spät, viel zu spät. So sehr sie auch die Ebne hätten umgehen können, wäre es zeitraubend gewesen und Zeit war im Moment kritischer als ihre Bedrohlichkeit, welche noch ein Anstoß dafür war, so schnell wie möglich die Ebne hinter sich zu bringen.
    Da ertönte ein Brüllen, welches allerdings nicht der Donner war, der sie schon die ganze Flucht über verfolgte, aber eines welche die Nerven zum Zittern und das Blut zum Erfrieren brachte. Da fing urplötzlich der Wind an horizontale Wellen zu schlagen, als wäre er in einen Rhythmus gezwungen und tropfte ihnen prickelnd in den Rücken. Das war zu viel!
    Sie konnte nicht mehr, ihre Lunge brannte so stark wie weiß glühende Asche, ihre Beine wirkten so schwach wie feuchtes Laub und ihr Bewusstsein schien so fragil wie frostiges Eis einer frühen Winterdämmerung.
    Die Dunkelheit des Wetters drückte ihr zudem belastend auf die Schultern. Sie bekam keine Luft mehr, kein klaren Gedanke und merkte wie ihr Leib, genau deswegen die Balance nun vollkommen aufgab.
    Das kleine Mädchen stürzte schweigend und leblos nach vorne in den matschigen Boden, als hätte ihr jemand ein Bein gestellt und ließ den Mann hinter ihr abrupt stehen bleiben.

    Noch ein Brüllen, noch lauter und nun auch sehr gut zu orten. Es kam von oben. Die nun deutlich düsterer gewordenen Wolken wirbelten panisch hin und her wie kochendes Teewasser. Schwingen, mit den Größen eines Großsegels durchdrängten schnittig die massigen Wolken und kamen in einem eleganten Sturzflug heraus geschossen. Ein Licht, ein Knallen durchfuhr den Himmel und ließ die Gestalt wieder so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht war. Der Mann schaute rüber zum jungen Burschen, welcher etwas auf Abstand war, aber nun ebenfalls anhielt und angespannt in den Wolken herumschaute.
    „Pedro!“, rief der Mann den Burschen beim Namen und winkte ihm, er solle rüberkommen, doch da war es schon zu spät. Ein gewaltiges Rums durchfuhr die Erde, er ließ sein Blick von ihm ab und wandte sich rasant um. Die Bäume raschelten wie eine Kolonie aus Klapperschlangen und der Geruch von einem Unwetter lag nun stärker in der Luft, als je zuvor.
    Nasses Grass und qualmiger Rauch, so wie ein Hauch von Petersilie flogen ihnen in die Nase. Der Bursche blickte in dieselbe Richtung, wie der Mann es tat und erstarrte regungslos.
    Am Horizont der Baumkronen zischten die Blitze in Grabesstille, vor ihnen prasselte der Regen in schweigsamer Szene und mitten drin Stand eine, im Schatten der Bäume verhüllte Bestie.
    Eine Bestie kaum kleiner als die meisten Bäume oder Hügel der Umgebung. Ein schlanker, aber kräftiger Körper überzogen mit groben, dunklen und violetten Schuppen, geprägt von einem länglichen Hals und einer scharfen, Schwanzspitze, in Form eines silbernen Tridents. Um ihren Kopf zeichnete sich dickes Sahne weißes, ungepflegtes Fell, welches eine Art lange Mähne darzustellen schien und wiederum in zwei unordentlichen Flechten an ihrem Hals runter hing.
    Die grünlichen Augen weißten unbeschreibliche Wut auf, die weder friedliche noch diplomatische Absichten hatten und unglücklicherweise mit ihren Leben abgerechnet werden wollte. Mit ihren riesigen Schwingen kroch sie ihren Opfern immer näher, Stück für Stück. Der Mann stand immer noch beim Mädchen und kniete sich kurzerhand hin und tastete, gestresst nach ihrem Puls, seine Gedanken krochen dem Rand der Hoffnungslosigkeit immer näher. Sollte er die Nerven verlieren, würden sie alle sterben, aber was sollte er tun, und vor allem wie!
    Unerwartet bekam er eine Antwort.

    „Hörst du ihren Kummer Schreien, so süß und qualvoll? Spürst du die Lust ihres Leidens lachen, Kindchen?
    Fühlst du wie langsam sich ihr Herz vor Angst zerreißt?“
    Eine dunkle, aber doch er weibliche Stimme halte in seinem Kopf, etwas alt und gedämpft ertönten diese und schien immer näherzukommen. Er hörte wie sich die Stimme über ihre eigenen Wörter ergötze, ein ekeliges Schmunzeln war wahrzunehmen, in Zusammenhang mit einem kratzigem ein und ausatmen. Doch bemerkte er auch etwas anderes. Der Regen hatte wieder Klang, das Prasseln der Tropfen hatte er im Stress seiner eignen Gedanken völlig verdrängt.
    Im Boden war Ruhe eingekehrt. Der Bursche löste sich langsam aus seiner starre und schaute entsetzt zur Bestie. Diese stand nun nicht mehr als vierzig Meter von ihnen entfernt und hatte sich zu ganzer Größe aufgerichtet, doch schenkte sie Pedro kein funken Aufmerksamkeit. Ihr Blick war auf das Mädchen gerichtet, welche sich ohne Vorwarnung anfing zu rühren, aber in steigernder Unruhe als hätte sie einen schlimmen Traum. Nur ihre kleinen Atemwölkchen ließen darauf schließen, dass sie noch lebte.
    Der Man hörte, wie die Bestie anfing in sich zu kichern und stand aus dem Schlamm auf und trat vor dem Mädchen hervor, was das Kichern sofort zum Verstummen brachte.
    Stattdessen hörte er ein verwundertes und gereiztes knurren

    „Du bist ein Narr, dich für dieses Gör opfern zu wollen, mein lieber! Ihr Schicksal ist schon längst überfällig! Das weißt du ganz genau!“. Diesmal war die Stimme aber nicht in seinem Kopf, sondern deutlich zwischen Regen und Donner zu hören. Sie hallte laut durch den Wald, welches eine Schar Vögel zur ängstlichen Flucht antrieb.
    Der Mann verzog keine Miene und stand felsenfest vor ihr, als würde er dem Mädchen vor dem Blick der Bestie schützen können, welche dies auch irritiert wahrnahm.
    „Ich habe geschworen sie mit meinem eigen zu beschützen, wenn es sein muss, auch mit meinem Leben!“ Seine Stimme war kräftig, trotz seiner Erschöpfung klang sie genauso durchdringend wie die der Bestie. Auch Pedro schaute zu ihm rüber, allerdings unsicher was Seine Absicht damit waren, mit dem Biest zu kommunizieren. Doch bevor er einen weiteren Gedanken daransetzen konnte, ließ die Bestie erneut einen kräftigen Schrei von sich ergehen, doch war dieser in purer Rage getaucht, im Gegensatz zu den anderen war dieser kürzer und grollender. Ihr Schwanz begann wild herum zu zucken und kleine bauliche Blitze zappten über ihren schuppen-bedeckten Körper
    Sie rief ein paar laute und Worte in einer Sprache, welche er nicht mächtig war. Sie schwang ihre gewaltigen Schwingen im Zorn des Momentums und musste dadurch zwei Schritte zurückweichen.
    „Dann verbrennen im Feuer Nellendirs, du elendiger Narr!“ war das letzte, was sie von ihr hörten, bevor das Mächtige, bläuliche Glühen ihres Brustkorbs ihren Zenit erreichte, sie sich bückte und ihr Maul aufriss. Ein Licht, welches dem eines jungen Sternes glich und mit der Geschwindigkeit einer Kanone flog es ihnen entgegen.
    Ein Strahl aus knisterndem, unbändigem Blitz.
    Pedro war vereist und konnte sich nicht bewegen. Der Mann rührte sich kein bisschen und faltete seine Hände, samt Finger ineinander. Das Mädchen schien langsam wieder das Bewusstsein zu erlangen und sah nur das gleißende Übel, welches ihnen entgegen flog. Der Mann Stand immer noch ruhig dort. Sie sah zu ihm hinauf und vernahm nur einige gemurmelte Wörter, doch da war es zu spät, denn der Blitz war direkt vor ihnen.
    „Soleilm“, war das letzte, was er wisperte, bevor der Strahl, welcher mit einem gewaltigem knall eines rabiaten Richter-Hammers einschlug. Ein schlagartiges Klingeln war zu hören und es wurde immer lauter und schneller. Es hörte sich so an, als würden sämtliche Glocken Ameliths zur gleichen Zeit geläutet werden. Urplötzlich fühlte sie ein stechen im Ohr, ein kratzendes fiepen erstach sie und zog sich durch ihren kompletten Körper. Ihr wurde plötzlich erstickend heiß und sie hatte das Gefühl, Blut zu schmecken. Es war wie vorhin, aber nur noch schlimmer, kratzend töne, schmerzen, es fühlte sich so an, als würde ihr der Schädel platzen. Sie konnte nicht mehr und atmete so tief und so viel Luft ein wie sie konnte und fühlte, wie sich ihr Körper erhob. Sie riss die Augen auf und schrie.
    Ihr Schrei war so laut, dass alles Tiere des Forstes um sie herum, ängstlich verstummten und in reiner Panik sich davonmachten. Der Strahl prallte widerwillig ab und flog mit krachenden, zwitschern in einer der zahlreichen Eichen, welche darauf wie morsches Holz zersplitterte. Das Mädchen hatte sich auf ihre Knie geworfen und leicht aufgerichtet, doch war ihr blick leer.
    Um sie herum hatte sich eine halbe, güldende und hauchdünne Glas Kuppel gelegt, doch war sie nicht aus Glas. Sie schien irgendwie flüssig und wässerig, aber hätte sie härter als Stahl sein müssen, um den Strahl abzuwehren. Ihr Kopf schien langsam sich abzukühlen und ihr standen die Tränen in den Augen. Sanfte Töne flogen ihr in die Ohren, so weich und umschließend. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich als würde sie von einem Engel in eine Decke gerollt werden. Doch da war kein Engel, sondern ein schallend lachender Mann mit Rabenflügel und schwarzen haaren, welcher sie in einem Meer aus dunklen Wolken schubste, welches plötzlich unter ihr erschien.
    Doch kurz bevor sie erneut in den Matsch fiel, erreichte Pedro sie und fing sie geschwind auf.
    „Pedro! Nimm sie und renn weg! Sofort!“ Der Mann hielt seine Arme ausgestreckt und in Richtung Bestie. Dieser war fassungslos über die Worte die gerade gehört hatte und begann zu protestieren.
    „Nein! Ich werd …“ der Man gab ihm eine pfeifende ohrfeige und brüllte ihn an.
    „PEDRO, SOFORT WEG!“. Er sah in die scharfen und rötlichen Augen, welche keinen Widerspruch duldeten oder zulassen würden. Eine zweite Ohrfeige wollte er zwar vermeiden, zeigte aber keine Reue noch Mitleid.
    Pedro nahm mit gesenktem Kopf das Mädchen vorsichtig in seine Arme und sprintete wortlos los, während er bitter, Zähne knirschend das leblose Mädchen an sich drückte. Das nächste was sie erblickte, war das Schimmern eines zweiten Strahles, welcher den Schild traf und ihn wie ein schillerndes Brillenglas knackend zerspringen ließ. Dann verlor sie endgültig das Bewusstsein und fühlte, wie dunkle Tinte zwischen Woll-weißen Wolken aufquoll
    und ihr teilweise ins Gesicht tropfte. Kalt und klebrig füllte es sich mehr und mehr, die Wolken schien zu zerfallen. Sie machte die Augen zu und fühlte, wie sie nackt in der Tinte trieb, kalt … allein …und weinend.
    Über ihr Schneite es Raben Federn und nur die Lache des Raben-Mannes schallte leise in ihrem Kopf.

    Nochmals danke fürs lesen und wenn ihr wollt/lust habt, ein bisschen feedback wäre cool ^^ (aber nur wenn ihr lust habt :D )
    Wann kap 1.1 kommt, kann ich noch nicht sagen, aber ich werde schauen das ich evt. jede woche / alle zwei eins geschrieben bekomme...mahl schauen.
    Also es wird hier nicht immer regelmäßig was geben, aber hier existiert ja kein Stress :D sondern nur der Spass. :fox:
    LG Charun

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Hey Charun

    endlich bin ich dazu gekommen deinen Text zu lesen.

    Feedback

    Ich finde du beschreibst hier eine sehr schön düsterne Stimmung und malst mir Bilder in den Kopf und Fehler sind auch nicht mehr viele drin, auch wenn ich hier und da noch welche entdeckt habe.

    Allerdings muss man deinen Schreibstil erst einmal auf sich wirken lassen. Öfters benutzt du sehr lange Sätze, die manchmal dann auch echt schwer zu verstehen sind, dadurch das sie zu lang sind und auch aus sagen wir mal zwei verschiedenen Teilen besteht, die man gut in mindestens zwei Sätze packen kann.

    Auch deine Vergleiche oder Beschreibungen wie etwas aussieht sind manchmal gewöhnungsbedürftig. Was nicht schlecht ist. Damit will ich nur sagen, das ich selbst nicht immer gleich an solche Dinge denke wenn ich z.b. ein Unwetter beschreiben will. Ist aber eine schöne Abwechslung und je mehr man davon liest, desto mehr versteht man es auch und macht sich seine Bilder.

    So hier jetzt ein paar Fehler die ich gefunden habe:


    Mhh bekomme die Zitate irgendwie nicht inden Spoiler komisch...

    „Lauft!“, schrie der Mann, als sie den offenen Wald hinter sich ließen und die feuchte Grass ebne, welche sich vor ihnen erstreckte erreichten.

    Grasebene

    Der Regen plätscherte auf sie nieder und machte jeden Schritt unerträglich, ihr Füße wirkten so schwer wie Stahlblöcke und Schwindel sowie Übelkeit machte sich in ihren Körper bemerkbar.

    ihrem Körper.

    das ist z.b. auch so ein Satz, der mehr wie zwei verschieden Sätze klingt

    Da ertönte ein Brüllen, welches allerdings nicht der Donner war, der sie schon die ganze Flucht über verfolgte, aber eines welche die Nerven zum Zittern und das Blut zum Erfrieren brachte.

    statt erfrieren würde ich gefrieren nehmen.

    Sie bekam keine Luft mehr, kein klaren Gedanke und merkte wie ihr Leib, genau deswegen die Balance nun vollkommen aufgab.

    konnte keinen klaren Gedanken fassen.

    klingt irgendwie etwas besser, finde ich.

    Nasses Grass und qualmiger Rauch, so wie ein Hauch von Petersilie flogen ihnen in die Nase.

    Gras

    „Hörst du ihren Kummer Schreien, so süß und qualvoll? Spürst du die Lust ihres Leidens lachen, Kindchen?

    Das verstehe ich leider nicht...Also was du damit aussagen willst.

    Diese stand nun nicht mehr als vierzig Meter von ihnen entfernt und hatte sich zu ganzer Größe aufgerichtet, doch schenkte sie Pedro kein funken Aufmerksamkeit.

    Funken wird groß geschrieben.

    Hoffe man sieht dich hiermal wieder öfters.

    LG Sora

    "Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht." Zitat von Publilius Syrus


    "Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm."
    "Was für ein dummes Lamm."
    "Was für ein kranker, masochistischer Löwe."
    Zitat aus dem Buch "Biss zum Morgengrauen"

  • Nanu, ich bin ja doch noch da!?( Aaaalsooo, ich will mich relativ kurz fassen
    Fakt is... ich hab mich in meinen Schreibfähigkeiten etwas überschätzt, nicht weil ich keine ideen hatte oder generell glaubte dass die ideen grundsätzlich schlecht wären, gar überhaupt kein potenzial hätten. Doch hauptsächlich pausiere ich hier einfach wegen meinem zu sensiblen Kritik vermögen , ergo: ich nahm mir die gesamte Kritik immer etwas zu sehr zu herzen und hatte generell gefühlt immer Angstschweiß, sobald ich das Forum öffnen wollte und mitbekommen hatte das jemand mir geantwortet hatte, daher mein Kopf sofort vom negativsten ausgegangen ist und ich damit meine Tastatur und Maus basicly in angstschweiss ertunken hatte XD

    Aber nochmal zurück zum Anfang. Im sinne von, ich habe das Konzept von einem Roman etwas missverstanden (und unterschätzt).
    Nun, Mit meinem damaligen und jetzigen Fähigkeiten, bin ich dem noch nicht gewachsen und lege daher dieses Mammutprojekt, leider erstmal auf Eis ( Is ja eh nicht weit gekommen XD:blush:). Ich denke ich schmeiße mich erstmal wieder in die ecke der Kurzgeschichten, welche ich als Übung nutzen kann, um das schreiben von längeren texten einzutrainieren, indem ich die diese nach und nach immer mehr ausbauen/ 'längere' Kurzgeschichte.


    "Eine gute Geschichte kann aus schlechten und guten Ideen bestehen, es kommt schlussendlich mehr darauf an ob man das schreiben beherrscht, denn dass ist nachehr mehr entscheidend als deine Ideen"
    -Irgendein Autoren Interview aus der Staubkammer meine Gehirns-

    However, ich habe mich in meiner Abstinenz etwas verändert ( zum guten will ich meinen). Ach ja... ich wollte es kurz halten .
    Also joar, Schönen Abend noch:staubsauger:

    Lg: Charun

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.
    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

  • Heyho Charun

    Was sollen diese Selbstzweifel??(

    Du sagst es doch selbst am besten:

    Wer denkt er könne nichts, der kann auch nicht's.

    Aber wer es probiert und es nicht hinkriegt, hatt's schon fast geschafft.

    Also mach hin und bummel nicht!!!

    Ich warte...